Alles hat ein Ende…

… und auch ein schöner Urlaub geht zu Ende. Selbst wenn die Rückfahrt etwas länger dauert wie geplant.

Recht unspektakulär ging es nach dem Einkauf von Schokopralinen bei Leonidos mit dem ICE auf direktem Wege in Richtung Heimat.

Tja. Das war es. Morgen beginnt wieder die Tretmühle 🙂

Aber das nächste Ziel ist in Sicht.
Fahrradtour von Hünfeld nach Gotha Mitte September

Heimreise mit Hindernis

Heute sollte es entspannt angehen.
Nach dem Frühstück wurde die DLR in Augenschein genommen wie auch das imposante Themse Sperrwerk in der Nähe der Station Pontoon Dock.

Nach einem kleinen Einkauf in Canary Wharf, im Herzen der Docklands, geht es Richtung St. Pancras International um dort die „Security Show“ beim Check In des Eurostar zu genießen…

Zügig geht es Richtung Küste. Aber vor dem Tunnel geht es nicht weiter.
Grund dafür waren Personen im Tunnel.
Damit diese nicht mit dem Zug kollidieren steht der Eurostar gut 30min vor dem Tunnelportal und fährt dann mit reduzierter Geschwindigkeit durch den Tunnel.
Effekt… ICE nach Frankfurt weg.
Da ich jetzt erst irgendwann nach 1 Uhr zu Hause ankäme entscheide ich mich zur Übernachtung in Brüssel.
Und mal ehrlich. Alleine das Bild mit der vom Sonnenuntergang abgeschienenen Kathedrale entschädigt für alles.
Achja. Endlich wieder gescheites (egal ob jetzt Heineken oder InBev Konzrnbrühe) Bier. 🙂
Mal sehen wie ich morgen heim fahre. Gutwenn man einen „Reservetag“ hat.

Die Bilder wurden auf Dropbox gelagert da der Upload in die Bloggalerie nicht klappt.

Auf nach London

Nach dem geradezu obligatorischen full englich Breakfast ging es per Zug und Schienenersatzverkehr nach Manchester Piccadilly. Da der SEV Bus in Manchester erst ankam als der geplante Zug abfuhr musste der gut 20min spätere Virgin Train Pendolino genommen werden. Das Aufheben der Zugbindung des Tickets des Mitreisenden ging erstaunlich unkompliziert vonstatten.
Koffeinaufnahme mit Vertilgen der „Reisekekse“ sowie weitreres Amüsieren über Warnhinweise an Klapptischen bzw. Nutzungshinweise der Zugtoilette waren auch angesagt
In Crewe standen etliche alte Fahrzeuge des dortigen Museum herum.
Und das Wetter wurde je weiter südlich der Zug kam immer besser. Die Wetter App sagte gar 29°C für London voraus und sollte sogar Recht behalten.

In London dann erst mal das übliche durchschlagen per Subway und DLR zum Hotel.

Danach eine Fahrt mit der Emirates Seilbahn über die Docklands.

Per Subway dann in die Innenstadt. War für die Seilbahn schon gut 15 – 20min Anstehen angesagt wolte ich mir ob der Schlangen am Londoneye Riesenrad die dortige Wartezeit nicht ausmalen.

Abendessen mal Indisch bzw. Bangadesh.
Absacker in der Hotelbar dank Gutschein. Denn 5£ war das Bier nicht wert.

Durchs Hinterland mit Hindernissen

Es ist ungünstig wenn der Zug um 8:35 fährt es aber erst ab 8 Uhr Frühstück gibt und ein „full Welsh Breakfast“ inkl. Black Pudding eben seine Zeit braucht. Auch wenn der Weg vom Hotel zum Bahnhof nicht sonderlich weit ist.

Daher wurde kurzfristig auf den nächsten Zug Richtung Llandudno um 11:46 Uhr (!!!) umgeplant.
Somit war genügend Zeit für einen Rundgang im Ort an dem einen die Geschichte als ehemals grosser Ort der Schieferindustrie allerorten begegnet.
Auch die Strecke der ehemaligen Bala and Festiniog Railway ist noch gut erkennbar. Leider ohne Betrieb. Das daher ungenutzte Viadukt am Ortsrand ist aber auch so beeindruckend.
Ebenso wie die Schutthalden des ehm. Schieferabbau.

Der Zug aus Llandudno kommt mit Verdpätung an (der Zug der Schmalspurbahn wartet) und hinter dem gut 2km langen Tunnel das in einer der Schutthalden begint geht es im Flusstal in typischer Landschaft und weiter bei Wetter Marke „typical british Summer“ hinunter nach Llandudno Junction.

Weiter geht es zunächst an der Küste nach Chester.

Und dann nach Ellesmere Port. Wer Sozialstudien machen möchte dem sei dieses abgewrackte Ort empfohlen.
Warum fährt man sonst da hin?
Während Ellesmere Port gut viertel- bis halbstündlich aus Liverpool von Merseyrail bedient wird fahren von Ellesmere Port nach Helsey gerade einmal drei Zugpaare am Tag. Die wenigen Haltestellen zwischen den Endstationen erinnern irgendwie an Leunawerk und Co.

Der Keilbahnhof von Helsbey besitzt ein mechanisches Stellwerk wobei das Thema Signnalsicht in GB wohl weniger ein Thema ist. Die Ausfahren nach Manchester werden gut durch die Fussgängerbrücke verdeckt.
In Earlestown sieht man wieder einmal warum msn Bahnsteige nicht im engen Bogen auslegen sollte. „Mind the Gap!“.

In Earlestown beginnen die Probleme. Der Zug nach Manchester ist unbestimmt verspätet wegen eines Oberleitungsschadens.
Also eieder umgeplant und zurück nach Warrington Bank Quay. Dieser Zug (Richtung Llandudno) bestand einmal nicht aus 185 und Co. Triebwagen oder HST sondern aus konventionellen Mark III Wagen mit Diesellok sowie Steuereagen. Da der Virgin Train (Pendolino Triebwagen) nach Edinburgh 10 Min. Verspätung hatte konnte dieser nach Preston genutzt werden und da der Northern Rail (plan ab 18:00) ebenfalls Verspätung hatte (+17) wurde auch dieser erreicht. Somit wurde Colne als heutiges Ziel sogar fast eine Stunde früher erreicht.
Unterwegs war das typische Wetter aber was und wo man hier an Wasserstraßen in die hügelige Landschaft gelegt hat ist interssantee. Genau so wie die Arbeiterreihenhaussiedlungen als die Gegend hier noch der Dreh und Angelpunkt der europäischen Textilindustrie war.

Abendesen… oder eher das Getränk dazu

Unaussprechliche Museumsbahnen

Der Wettergott meinte es etwas besser und so konnte die Fahrt von Aberystwyth nach Devil’s Bridge mit der Vale of Rheidol Railway im offenen Wagen genosse werden.
Wie die kleine Lok mit ihrem langen Zug bei 20 Promille Steigung die Talflanke erklimmt ist schon beeindruckend. Nicht weniger beeindruckend ist auch die Lanschaft. Bedonders dank des guten Wetters. Ein Besuch der Schlucht in Devil’s Bridge war leider zeitlich nicht drin. So musste ein Blick von der Brücke reichen.

Von Aberystwyth ging es per Bus nach Machynlleth da der Zug just dann abfährt wenn die Museumsbahn ankommt. Aber auch die Landschaft und die Orte an der Busstrecke sind interessant. Wie z. B. auch der Uhrenturm in Machynlleth.

Entlang der Westküste geht es dann nach Porthmadog.

In Porthmadog steht dann die nächste Museumsbahn auf dem Programm. Die Ffestiniog Railway nach Blaenau Ffestiniog.
Leider hat dich das Wetter wieder auf „typical british Summer“ umgestellt, was das fotografieren nicht einfach macht aber den Fahrtgenuss nicht schmälert. Ausser dass der 18:05 ab Porthmadog leider keine offenen Wagen mitführt 😉
Im Bahnhof von Porthmadog Harbour wird sodenn das rege Rangieren beobachtet als auch die Neubaustrecke die die Verbindung zur Welsh Highland Railway nach Caernarfon herstellen. Diese Verbibdun kreuzt dabei die Normalspurbahn höhengleich im 90° Winkel.
Mehre Wagen sind für ein Sonderevent mit Fish & Chips reserviert. Aber auch in den übrigen, zudem für einr Spurweite von 597mmm sehr bequemen Wagen, gibt es Getränke und Snacks im am Platz Service.
Durch eine sehr nette Landschaft geht es nach Blaenau Ffestiniog, die „Stadt des Schiefers“. Bemerkenswert ist dabei die Kehrschleife die in ehrenamtlicher Arbeit inkl. Tunnel Teil einer 4 km Neubaustrecke ist da der alte Streckenabschnitt in einem Stausee versunken ist.

Der Tag klingt mit lokalem Bier und hervoragendem Lamm auf dem Teller aus und warum nur musste ich beim Zimmernamen den es neben der Zimmernummer gab unweigerlich an die Serie „Little Britain“ denken… 😀

Severn Valley Railway

Der Wetterbericht sagte ab Nachmittag typisches Inselwetter voraus.
Nichts desto trotz ging es via Bristol mit Crosscountry (DB) und First Nordwest (wie kann man nur ohne Sicherheitsfaltblatt im Zug überleben aber schön dass man an due Türen schreibt daas der Zug eine Zugsicherung hat) nach Worcester Shrub Hill und von dort mit London Midlands nach Kidderminster zur dortigen Museumsbahn.

Und passend beginnt es bei der dortigen Ankunft zu regnen.
Heute sind auf der Severn Valley Railway zwischen Kidderminster und Bridgnorth drei Dampfzüge unterwegs von denen jeder zwei mal pendeln wird, am Wochenende verkehren sogar vier Züge mit acht Zugpaaren.
Die Züge verfügen über Wagen 1. und 3. Klasse, wobei selbst die 3. Klasse die 2. Klasse der heutigen Züge weit übertrifft.
Die Bahnanlagen und Fahrzeuge sind top gepflegt und allerorten sieht man Vereinsmitglieder werkeln.
Auch das kleine Museum in Kidderminster ist sehenswert. Besonders die diversen Arten von Blockautomaten für die Sicherung der Strecke per Token.

Nach der Museumsbahn geht es nach Birmingham (dort nnoch schnell kuriose Chips gekauft) und von dort mit einem Class 158 Triebwagen der Arriva Wales (DB) ins sehr schöne Westküstenstädtchen Aberystwyth.

Dabei wurde noch eine LST Besonderheit. Ist der Abzweig und Kreuzungsbahnhof Shrewsbury noch klassisch mechanisch ausgerüstet besteht auf der eingleisigen Strecke nach Aberystwyth ETCS Level 2.

Achja. Wer meint dass Wiebelsbach – Heubach oder Georgemas Junction in Schottland Umsteigestationen im Nichts seien der möge sich einmal das zwei Stationen vor Aberystwyth liegende Dovey Junction auf Google Maps ansehen.

Das Wetter bleibt Britisch, wenngleich der Regen weniger wird und später aufhört. Oder wie der gute Mann vom Guesthouse meinte: „If you want to get out, in the Rain. Don’t forget the Housekey“.

Abrndessen wieder im Pub mit interssantee Gestaltung der Karte für Longdrinks & Co

Weiter nach Wales

Nach einem „full English Breakfast“ (was für ein Unterschied zu den „Kaffee und Croissants mit Marmelade“ Gemümmel in Frankreich) geht es zum Bahnhof. Dass mehrzeilige Anzeiger nur die Züge der ca. nächsten Stunde und nicht des ganzen Tages anzeigen, daran muss man sich erst mal wieder gewöhnen.

Nachdem die nicht gerade attraktive Hafenstadt Portsmouth verlassen wurde begann auch irgendwann das grüne Hinterland. Wahnsinn was hier auf den Strecken los ist. Personen- und Güterzüge folgen und begegnen sich in rascher Folge. Der Versuch einen hinter Winchester überholten Güterzug mit DB Schenker Class 66 im EWS Livreé durch einen Zwischenstop in Basingstoke zu fotografieren scheiterte. Zu viel Betrieb und daher wurde der Zug ein einem Personenzug verdeckt.

Der Bahnhof von Reading wurde komplett erneuet und die Strecke aus London nach Bristol derzeit elektrifiziert. Noch dominieren aber daher die HST Triebzüge mit ihren Mark 3 Wagen mit „Slamdoor“ die Region.

In Bristol wird die Strecke nach Severn Beach befahren, wobei das Beach im Bahnhofsnsmen etwas komisch erscheint. Gerade wie jetzt bei Ebbe wäre Severn Mudd eher angebracht und den Bahnhof von Montpelier hatte ich irgendwie anders in Erinnerung.Im Depot von Arriva von Bristol Temple Meads steht eine Dampflok mit historischem Personenwagen.

Zurück in Bristol Temple Meads geht es nach Cardiff um die beiden Strecken nach Merthyr Tydfil und Aberdare im hügeligen Hinterland, dem ehemaligen Kohlerevier um Cardif, zu befahren.

Während die Station Merthyr Tydfil mehr oder weniger nur ein Stumpfgleis am Parkplatz des Tesco Einkaufscenter ist kam in Aberdare die Überraschung.
Der Haltepunkt endet vor dem ehm. Bahnhof und dort (im Grunde nur ein Anschlussgleis) steht uns eine ex. EWS Class 66 von DB Schenker mit einem Kohlenzug gegenüber.
Laut www.opentraintimes.com um 20:02 Uhr zum Aberthaw Kraftwerk fahren. Früher dürfte auch nicht gehen da während des Halbstundentakt im eingleisigen Abschnitt alle Kreuzungsmöglichkeiten belegt sind.

Zurück in Cardiff wird das Zimmer bezogen. 60£ für 2 Personen in einem riesigen Zimmer inkl. Gratiswein des „Royal Hotel“. Da kann man nicht meckern. Abendessen dann im Pub in der Nähe inkl. Fußball auf insgesamt 7 Monitoren.

Ich bin immer wiede erstaunt, überrascht und verwundert gleichzeitig ob dem exzessiven Warnen vor irgendwelchen Risiken in GB.

Andererseits scheint Sitzkomfort nicht die höchste Priorität bei den britischen Bahnen zu haben, dass man in die dem dortigen Lichtraumprofil geschuldet ohnehin schmälern Wagen aber u. a. eine 2 + 3 Bestuhlung packt ist schon interessant. Während der ersten Zug des Tages von Southwest oder den HST von First Great Western noch recht bequem mit gutem Sitzabstand war wurde es in den Triebwagen von First Great Western mit ihrer 2+3 Bestuhlung schon enger und erreichte mit den Pacer Triebwagen von Arriva Wales ihren vorerst absoluten Tiefstpunkt.

Ab auf die Insel

Der Vormittag wurde für etwas Sightseeing und Pseudotram in Caen genutzt. Dabei fielen unter anderem die Steinhäuser mit Strassenseitig vorangedtelltem Fachwerkdekor auf. Nicht viele der Gebäude haben die Schlacht um Caen währen der Invasion der Aliierten überlebt. Um so schöner wenn die dann noch bestehen. Vom Schloss bzw. was davon übrig ist hat man einen tollen Blick über die Stadt. Und Geländer waren „anno Dunnemals“ auf den Wehrwegen entlang der Burgmauern eher nicht vorgesehen.

Kurz nach 14 Uhr geht es dann mit dem Intercités nach Cherbourg mit dem der Mitreisende heute via Paris aus der Heimat angereist kam.
Der Hafen von Cherbourg ist hinsichtlich des ÖPNV fast nicht angebunden und so stehen über 2km Fussweg zum Fährterminal an. Auch im Güterverkehr ist der Hafen nicht mehr bedient.
Dafür wird eine zweigleisige Drehscheibe im Gelände einer Werft entdeckt um die Schiffe aus den Hallen heraus um 90° zu drehen um quer über die Straße und Anschlussgleis ins Hafenbecken zu komnen.

Mit der Katamaranfähre geht es dann rüber nach Portsmouth. Auch dort wiede Null ÖPNV und 2km latschen zum Hotel in Bahnhofsnähe.

Das Ort an sich hat keinen Charme und die Fussgängerzone einen recht abgeranzten Charme.
Essen dann in einem Witherspoon Ableger da es schon nach 21 Uhr ist.

Einen Absacker gibt es dann mit Strongbow Cider in der Hotellounge mit stylischen Stühlen.

Von Laon nach Caen

Da der Zug erst um 13:34 von Laon nach Amiens fuhr (danach war der nächste Zug egal ob nach Hierson, Paris, Amiens oder Reims) gut 3,5h später. Wahnsinn.

Somit war genügend Zeit für einen kleinen Stadtrundgang. Die schon am Vortag gesichtezw relativ hohe Zahl dauerhaft geschlossener Geschäfte bestätigt sich. Jedoch sind Steassen und Häuser im Bereich hinter der Kathedrale wesentlich besser im Schuss.

Danach geht es runter zum Bahnhof. Statt der Treppe wird ein Weg relativ parallel zur POMA gewählt. Gerade im Bergabschnitt der im wesentlichen auf der alten Tramtrasse besteht gibt es diverse nette Motive mit und ohne Kathedrale. Merke: Irgendwann bei Betrieb wieder herkommen.
Die Station Vaux und der weitere Talabschnitt wurde in aufgeständerter Bauweise neu trassiert. Hübsch hässlich sag ich da nur.

Ich frage mich immer noch für was für einen Bedarf man die Bahnsteige berechnet hat. Über 12 Wsgen passen jeweils an die Bshnsteige und das wo der TER nach Paris um 12:30 gerade mal aus einem vierteiler AGC und mein Zug nach Amiens aus einem vierteilet „Unterlegkeil“ besteht. Die Triebwagen sehen recht verloren am Bahnsteig aus.

Ich frage mich warum die SNCF seit die Nacht um 1 Uhr vor Beeinträchtigungen im Reiseverlauf warnt. Zumal die genannte Baustelle nicht mal auf meiner Strecke liegt. So geht es absolut Pünktlich mit Umstieg in Amiens und Rouen nach Vaen. Nur kurz vor Caen fängt sich der Zug +5 ein. Der Bi-Mode (Elekto und Diesel) AGC kann zwischen Rouen und Caen sein Moduswechsel rinfach so während der Fahrt susführen. Sehr praktisch. Das platte Land ist eher unspektakulär. Nur um Rouen herum wird es etwas hügeliger und abwechslungsreicher.

In Caen wird nach dem Zimmerbezug der Spurbus begutachtet und der alte Hafen sowie die Altstadt (was der WK II davon übrig lies) besucht. Der Spurbus wird 2018 eingestellt und 2019 furch eine Tram ersetzt. Na endlich.

Da im ersten Tourteil in Épinal, also im Lotringisch -Elsässischen Grenzgebiet, typisch nördlich mit Galette gegessen wurde eird hier in Caen der Weg zur Taverne Karlsverg, dem Mâitre Kanter Nachfolger, eingeschlagen die direkt hinter dem Bahnhof liegt.

Als Schlummertrunk dann noch ein Bier das sich im Rucksack untergegangen war. Mit erstaunen lese ich dass es aus Korsika ist. Und Respekt. Die Korsen versehen was vom Bierbrauen.