GPX–Track für die Tour „Filisur-Alvaneu“

Nachdem es über Nacht um die 20cm Neuschnee gab lag es nahe eiben ser Winterwanderwege ab Filusur zu nutzen. Dieser verläuft grossteils zusammen mit dem Wasserweg der somit in Teilen ganzjährig begehbar ist.
Nur bedingt ganzjährig ist der Abstecher zum Wasserfall des Schaftobel und der Wasserweg oberhalb des Fluss / der Weiden begehbar da diese Wegeabschnitte abseits des Talboden im Winter nicht geräumt oder präparert werden.
Der Wasserfall war eigentlich nicht geplant. Ich interpretierte das dortige Aussichtssymbol als Sicht af das Landwasserviadukt. Dieses aber von dort nicht einsehbar, diesen Blick gibt es mehrere Höhenmeter weiter unten oberhalb der Wiesen links des Albula Fluss bei Alvaneu Bad

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AufgezeichneteTour

Montag, 8. Februar 2016

Strecke:11.1km
Zeitinsgesamt:3 Stunden 42 Minuten
ZeitinBewegung:2 Stunden 32 Minuten

Gesamtgeschwindigkeit:3km/h
GeschwindigkeitinBewegung:4,4km/h
Geschwindigkeitmax.:9,2km/h

Aufstieg:472Meter
Abstieg:429Meter
NiedrigsterPunkt:929Meter
HöchsterPunkt:1095Meter

Der Link zur Tour mit Bildern

https://www.outdooractive.com/de/r/105693909/

Von Gais nach Filisur

Heute hieß es Abschied nehmen vom Appenzeller Land. Der Schnee machte es ja auch 😉

Aber einfach direkt wäre ja langweilig, zumal der Wetterbericht heute ohnehin nicht so prickelndes Wetter vorhersagte.
So ging es erst mal über die sehr aussichtsteiche Strecke von Gais nach Altstätten Stadt runter ins Rheintal.

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Das nenne ich flexibel.
Ist schon auf den Schnee kein Verlass so legt man halt statt Flyern für Schlitten- oder Skiverleih eben welche für den Veloverleih aus.

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Auf Grund der engen Radien in Gais besteht bei den auch zahnradtauglichen Einheiten der AB keinen Wagenübergang.

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Schnee auf 900m Höhe auf dem Rückzug

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Blick ins Rheintal

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„Unbeschreibliches Chaos“ herrscht noch in der Hauptstrasse nach den nächtlichen Fastnachtsumtrieben 🙂
Amüsant war der Stand fürs „Katerfrühstück“ am Rathaus. Geöffnet ab 5 Uhr…

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Andere Reden von ETCS.
Die SBB haben L1 LS schon recht flächig eingeführt.

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Zunächst geht es mit der S4 nach Ziegelbrücke. Aber nicht via Sargans, das wäre zu direkt, sondern gegen den Uhrzeigersinn.
Die Flirt der SOB sind unglaublich bequem und laufruhig.

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Gut unter der Tischablagen der 1. Kl. angeordnete Steckdosen.

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Der einzige Triebwagen der ehm. RhW (jetzt auch AB) wartet in Rheineck auf Fahrgäste nach Walzenhausen

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Blick zum Bodensee in Rohrschach

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Komisch. Der Sprungturm ist etwas zu weit weg vom Bodensee 😉

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SOB Bf. Brunnadern-Neckertal mit nicht mehr oft anzutreffenden schmalen und an Niederflurzüge angepassten Bahnsteigen

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Abwärts nach Uzwil.
Schneebedeckte Bergspitzen grüssen

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In Ziegelbrück war umsteigen angesagt (während die S4 nach Sargans und Altstätten für die nächste Runde weiter fuhr).
Weiter ging es mit der S2 nach Linthal.
Der Bahnhof der Kantonshauptstadt Glarus wird derzeut umgebaut.

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Ab hinter dem Bahnhof Schwende, dem letzten Kreuzungsbahnhof vor Linthal (was in beide Richtungen bis 10min Aufenthalt verursacht) liegt wieder Schnee.

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In Linthal dann ein Kuriosum. Das Anschlussgleis einer Holzhandlung wurde direkt neben dem Gleis 1 mit einer Halle überbaut und in der Halle wird für eine Erweiterung der Kraftwerksanlagen oberhalb Linthal um ein Pumpspeicherkraftwerk das Material (Container mit Bsudtoffen bzw. Azshub sowie Zement) von der Bahn auf LKW verladen.
Derzeit ruhen die Arbeiten.
Das eigentliche Kuriosum ist dass in der Halle der Holzhandlung auf der anderen Straßenseite immer noch ein Rangiertraktor steht. Jetzt ohne Anbindung an die weite Welt.

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Das alte Empfangsgebäude von Linthal wurde durch eine moderne aber nach allen Seiten offene Haltestellenausstattung (im Hintergund) ersetzt.

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Der Vorteil von Vis-a-Vis Sitzen. Platz für den Koffer ohne ihn hochzuwuchten oder andere Sitze zu blockieren

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Sehr überschaubares Fahrgastaufkommen am Sonntag Nachmittag in der 1. Kl in Linthal

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Besser ist das

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In Zaragossa oder anderen spanischen Grosstädten würde das Display für den ganzen Tag reichen.
Hier in Ziegelbrücke reicht es hier in det Pampa und am Sonntag gerade mal für eine Stunde. Das mit der S-Bahn Klassifizierung ist relativ zu sehen. Wie auch im St. Galler Netz dind viele der S-Bahnen eigentlich klassische Regionslzüge.

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Interessante Fahrradständer

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Weiter geht es mit dem RE nach Chur.
Dass dann ein IC2000 mit einer EW IV Vorstellkomposition kommt hätte ich nicht vermutet.

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Klares Statement

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Regen und niedrige Wolken am Wallensee

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*OMG* 😀
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In Chur geht es in den RE nach Filisur.
In diesem lief auch der Wagen 1286 welcher einem Refit im Stil der Allegra Innenausstattung unterzogen wurde. Die Sitze, Tische und Ablagen wurden dabei beibehalten und angepasst.
Ein sehr gefälliger und angenehmer Wagen.

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RhB… eine der letzten Bastionen der einst quer durch Europas Züge anzutreffenden Sapor Seifenspender.
Selbst im frisch revidierten Wagen 1286 hat er wieder seinen Platz gefunden.

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Der Wagen von Aussen

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Angekommen in Filusur

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Willkommen im Calandaland (Heinek*urks*). Morgen stell ich auf Monsteiner um
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