Automatisches Nürnberg

Heute ging es für die Exkursion des AKA Bahn nach Nürnberg.

Recht unspektakulär und pünktlich (trotz geringer Abgangsverspätung in Frankfurt) wurde die Frankenmetropole erreicht.

Einfahrt Nürnberg Hbf. Das klassische *knacks* ist in den Lautsprechern zu vernehmen und im Hintergrund ertönt die Langversion des SBB Gong… „Ausstieg in Fahrtrichtung links“. Wobei das Fahrzeugdisplay rechts anzeugte. Dass der Bahnsteig dann doch rechts lag sorgte eher für Amüsement.
Aber wtf sollte der SBB Gong 😅
Noch ein leckerer Krustenbraten und dann geht’s weiter.

Nach dem Zusammentreffen der Gruppe wurde das Hotel bezogen und es ging weiter zur VAG Leitstelle in der Nähe des Plärrers.

Selbst diese Leitstelle für gut je 35km U-Bahn und Strassenbahnnetz ist schon sehr interessant. Interessant war auch der Vortrag zur in Deutschland bisher einzigen automatischen U-Bahn. Zur Entwicklung des Projekts, der Migration des Mischbetrieb auf der U2 und U3 als auch dem heutigen reinen Automatikbetrieb.

Gesteuert wird über ein Vicos System das auf das ATCS sowie SpDrS60U und Sicas ESTW wirkt. Alles von Siemens.

Zum Abschluss wurde in der Endstation Nordwestring der Linie U3 in die automatische Wende gefahren. Normalerweise sorgt das auf den automatischen Linien in jeder 2. bis 3. Station vorhandene Personal dafür dass niemand mit in die Wende fährt. Trotzdem rede die Ansage permanent beruhigend ein dass der Zug in kürze wieder an den Bahnsteig fährt.

Am Ratthnauplatz wird dann wieder ausgestiegen und eine Runde durch die Altstadt und zur Burg gedreht. Bevor es über irgendwelche Jahreszeitkoordinaten zum Restaurant Kopernikus in der Nähe der Wörder Wiese an der alten Stadtmauer zum Abendessen geht.

Die Bierauswahl gefällt.

Meister – Unterzaunsbach, Penning-Zeisler – Unterzaunsbach und irgendsoein Spalter.
Das ist gutes Walberlatraining.

Krug aus Breutenlesau, Lindenbräu aus Gräfenberg und Grasser aus Huppendorf stehen auch noch auf der Karte.

Aber alles war nicht zu schaffen.

Die Lokation mir auch von einem Seminar auch noch in Erinnerung. 😎

Aber auch das Geröstel kann sich sehen lassen.

So, jetzt ist Nachtruhe angesagt. Morgen geht es weiter mit der Gräfenbergbahn und weiteren.

Giruno meets Ralf

Lustig.
Letzte Woche um die Zeit befand ich mich auf dem Weg nach Olten um am Freitag dann an der Sonderfahrt „TEE meets Giruno“ zum Stadler Werk in Bussnang teilzunehmen und heute rollt eine Doppeltraktion mit eigener Kraft, die hintere Garnitur war geschleppt, am Bürofenster in Richtung Schweiz vorbei.

Seufz… Urlaub… 🙈😂

Auf direktem Umweg nach Hause

Häh? Direkter Umweg? Wie meinen?

Aber erst mal der Reihe nach.

Es ist an der Zeit Abschied zu nehmen vom tollen Ausblick beim Frühstück oder Balkon im Landgut Thalerhof in Telfes.

Hier komme ich nochmal her. Am besten im Herbst. Super Zimmer, super Gastgeber und ein sehr gutes Essen.

Es nutzt alles nichts und so geht es runter zum Bahnhof und mit der Stubaitalbahn Tram Richtung Innsbruck mit den gewohnten Panoramaausblicken.

Dass es noch soviel Schnee mitte Februar im Tal hat sei im übrigen dieses Jahr etwas besonderes meinte im Übrigen der Hotelwirt.

Der „Zug“ ist im übrigen trotz der ggü. dem bus gut 1/3 längeren Fahrtzeit ab Telfes zu gut 100% auf den Sitzplätzen belegt.

Hinter der Innsbrucker Station „Stubaitalbahn“ geht es sehr langsam vorwärts. Oha, da wurde eine Kletterweiche eingebaut um die Strasse über die ÖBB Strecke zum Westbahnhof zu sanieren. Einer der eigenartig geformten Hilfsmasten für die Fahrleitung scheint zudem „etwas knapp“ am Gleis zu stehen und so fährt die Fuhre nur mit Schrittgeschwindigkeit und alle paar Meter anhaltend sowie von Personal der IVB und Baufirma argwöhnisch betrachtet mit gefühlt 5-10cm Abstand an diesem Mast vorbei.

Da ich ohnehin gut 1h Aufenthalt in Innsbruck habe nutze ich die Zeit und steige an der nächsten Station aus um mir den eingleisigen Kletterweichenbetrieb mal genauer anzusehen.

Im übrigen scheint sich die ÖBB Auskunft „Scotty“ nicht so ganz mit den Daten der IVB zu vertragen. Die Ersatzhaltestellen bzw. Haltausfälke tauchen schon die ganzen letzten Tage auf, aber es gibt sie nicht, die Fuhre hielt stets an den normalen Haltestellen.

Zu Fuss ging es dann zum Hauptbahnhof. An den alten Masten in der Südbahnstrasse kann man noch den alten Routenverlauf der Tram erkennen.

Bei Kaffee und „Gipfeli“ geht es nun direkt auf dem Umweg nach München. Via Rosenheim wäre zwar länger von der Strecke aber schneller gewesen jedoch ist der Weg via Karwendelbahn interessanter.

Also der direkte Umweg.

Recht imposante Schneemengen hat es hier im oberen Abschnitt. Die Strecke war wegen des starken Schneefalls im Januar mehrere Tage und Wochen unbefahrbar.

Auch in Garmisch liegt noch recht viel Schnee aber bis Murnau nimmt dieser sukzessive ab und bald ist das schneefreie München erreicht.

Der ICE620 der mich nach Frankfurt bringen soll generiert sich aus dem ICE1223 welcher von Darmstadt kommend via Ruhrgebiet und Kassel einen interessanten „Looping“ durch die Republik fährt.

Der ICE620 wird mit einer weiteren Garnitur gestärkt was, auch wegen den +30 der ersten Garnitur aus Darmstadt, gut 8min Verspätung bedeutet aber bis Frankfurt soll diese wieder herausgefahren sein sollen.

Die Garnitur an der Spitze ist ein noch nicht renovierter ICE3 und dringend renovierungsbedürftig. Gerade die Sitze sind recht „abgeranzt“.

Hinter Nürnberg gibt es dann einen schönen Sonnenuntergang und ebenso seit Würzburg referiert ein Typ marke „Lehrer Lempel“ im Flur am Telefon über Rauchabzugsklappen und Brandschutzklappen. Das geht so bis kurz vor Frankfurt… So exzessiv wie der das Thema besprach muss es um den Flughafen BER gehen denn wenn alles so totgequatscht wird, die Thenatik drehte sich X-fach im Kreis, wundert es nicht wenn die Kiste noch nicht in Betrieb ist. Zusammen mit den Mitinsassen im Abteil amüsierte man sich köstlich. Einer der Mitreisenden befürchtete dass der in Ffm aussteigt und dann das Nachbarzimmer bekommt 😎😂

Und dann ist auch das nächtliche Frankfurt fast pünktlich erreicht und es ist Zeit auf die Vias direkt nach Hause umzusteigen.

Da kommt man pünktlich auf die Minute zu Hause an und was steigt vor einen aus?

Ein Radler mit schweizer Velo Versicherungskennzeichen. Dass es sowas noch gibt. Und dann noch direkt vor der Haustüre. Da schließt such der Kreis der D-A-CH Tour.

Ende…

Aber die nächsten Touren stehen schon an.

AKA Bahn Exkursion nach Nürnberg, Brennereiprobe in Pretzfeld, Walberla, Frühlingsradtour ins Fränkische und auf een Rennsteig, Basel Tattoo mit Sommerradtour und EU Bahnreise, debx-CH…

Der Kalender ist voll.

Nochmal rund um Mieders

Für heute hatte ich keinen Plan und so lief ich bei bestem Wetter einfach erst mal runter zum Dorf und dann auf der „mittleren Ebene“, also unterhalb der Bahn, in Richtung Telfer Wiesen.

Achtung Spoileralarm, nachfolgend die heutigen drei Etappen mit gesamt 15km Wander- und etwas über 5km Rodelstrecke:

2019-02-19 Telfes – Telfer Wiesen – Mieders

2019-02-19 Winterrodelbahn Serlesbahn Bergstation – Mieders

2019-02-19 Mieders – Telfes

Und jetzt geht’s los.

Die Wege sind meist geräumt aber bedingt durch das tagsüber bei den frühlingshaften Temperaturen entstehende Schmelzwasser ist Vorsicht angesagt. Allerorten gibt es Eisflächen.

Auf dem Weg zu den Telfer Wiesen gibt rs mehrere gut ausgeleuchtete Fotogelegenheiten. Schade dass die Bahn nur alle Stunde fährt.

Deren Fahrzeiten sind ohnehin als sehr entspannt anzusehen. Mit eon paar kleinen Linienkorrekturen und eine Erhöhung der Geschwindigkeit auf geraden Abschnitten sollte noch einiges herauszuholen sein. Damit müsste auch keine 40min Wende in Fulpmes mehr bestehen und ein 30min Takt wäre (fast) ohne zusätzliche Umläufe möglich. Egal, der Takt ist dichter wie auf der Mariazellerbahn im Bergabschitt (so viele Motive, so wenige Züge) und sie fährt überhaupt noch, was Angesichts der trotz Umstieg kürzeren Busfahrtzeiten hoch anzurechnen sei

Hinter dem Fotostandort wandelt sich der Weg zu einem Trampelpfad der teils vom Schmelzwasser überdeckt ist bzw. in dem Schneebruch hängt. Aber er ist begehbar.

Ab unterhalb der Telfer Wiesen wechsle ich die Richtung und es geht hinab ins Tal um wieder talaufwärts zu gehen.

Unterwegs informiert eine Schautafel über eine Quellhöhle die in grauer Vorzeit in den Fels gehauen wurde.

Und unten angekommen geht es auf der andern Talseite wieder stramm berauf nach Mieders.

Während in der Sonne frühlingshaften Temperaturen herrschen ist es auf der schattigen Seite des Tals doch empfindlich kühl, aber der nächste Sonnenfleck lässt stets nicht lange auf sich warten.

Mieders liegt nun auf der Sonnenseite und nach einem Rundgang durchs Ort lande ich wieder an der Talstation der Serlesseilbahn.

Für 9 Euro für die Bergfahrt und 6 Euro Leihgebühr für den Schlitten/Rodel geht es mit der Seilbahn bequem bergauf.
Kurz nach der Bergstation wurde ich von einem herrenlosen Rodel überholt. In Zeiten wo alles irgendwie autonom betrieben werden soll wundert das nicht. Aber der Grund war trivial. Weiter oben hörte man einen Holländer lauthals fluchen. Ja, die Piste geht bereits im oberen Teil schon sehr gut abwärts. Da sollte man seinen Rodel nicht aus der Hand lassen. 300m weiter unten kam der Rodel zum stehen und ich habe ihn aufrecht fixiert damit er seinem Besitzer nicht nochmal davonläuft. Der Rodler kam kurz darauf angedackelt 😎

Aber auch im weitern Verlauf bekommt man gut Geschwindigkeit drauf. Einige Stellen sind bereits recht matschig und bremsen ein wenig ab, aber vormittags müssen diese Bereiche eher Rennpisten sein wenn der Matsch noch / wieder gefrohren ist.

Ich war eher gemächlich unterwegs da ich die Strecke noch nicht kannte aber der Metallodel lag wirklich gut uns flott auf dem Schnee und lies such super lenken.

Anschließend ging es wieder runter ins Tal und wieder hinauf nach Telfes.

An der Talstation fristet ein alter Sitz der Sesselbahn sein Gnadenbrot und warum die hiesigen Landwirte nur einzelne Kartoffen verkaufen und nicht Säckeweise muss man nicht verstehen. 😎

Die Berggänse sind auch noch da und „plantschen“ in einer Schmelzwasserpfütze.

In Telfes gehe ich an den Ortsrand Richtung Fulpmes um das Bähnchen in den Kehrschleifen zu fotografieren aber leider verzieht sich die Sonne ab 16:20 hinter den Berg so dass die Fahrt um 16:30 ab Fulpmes und die kurz darauf folgende Gegenleistung (Kreuzung in Luimes) nur im Schatten fotografiert werden kann.

Na dann, ab ins Hotel.

Das letzte Abendessen im aktuellen Urlaub. Auch wieder ein Genuss. Der Zweigelt als Wein und der Marillenschnaps passt zum Abschluss hervorragend dazu.

Ich glaube nach debx 2019 komm ich im Herbst nochmal her.

Der Vollmond strahlt auch heute wieder sehr stark so dass die aufziehenden Wolken interessante Stimmungen hervorrufen.

So, morgen geht es heim. Mal sehen wie und wann ich fahre…

Bergrunde mit Heiligen

Heute summierten sich in drei Etappen gut 19km und 490m aufwärts zusammen.

Aber erst mal der Reihe nach.

Zunächst ging es nach dem Frühstück und bei schon fast obligatorischen Kaiserwetter nach Fulpmes um die Vormittagssonne für ein paar Bahnfotos zu nutzen.

Eine Runde durch Fulpmes und runter an den Fluss. Ist es in der Sonne sehr angenehm bis frühlingshaft warm so wird es im Schatten empfindlich kühl.

Bei der Shell Tankstelle am Ortsrand gibt es eine kleine Rarität (ohne Foto). Preisanzeiger die noch klassisch analog angezeigt werden, dafür gibt es aber auch eine kleine Bühne da die Preise vmtl. wie auch bei den digitalen Anzeigern mehrmals täglich wechseln.

Nun geht es erst mal auf der Schattenseite bergauf nach Mieders. Der Weg ist schön gelegen aber teils schwierig zu begehen da Abschnittsweise extrem vereist.

Aber trotz der Eisflächen ist die Aussicht sehr nett und bald ist die Talstation der Serlesbahn erreicht.

Hier die Glatteis Etappe 1 von Telfes nach Mieders bei Komoot.

Und 13,50€ später ist schon die Bergstation erreicht.

Wenn ich Ski fahren würde wäre das ein Gebiet nach meinem Geschmack. Total entspannt, kein Trubel und Gedränge und ganz wichtig keine pseudolustige Hüttengaudi.
Wobei… da wäre noch Rodeln was hier am Berg auf mehreren Strecken möglich ist. Mal sehen, vielleicht irgendwann wenn es mich wieder mal hierher verschlägt.

Der Anzeiger der aktuell geschlossenen Sommerrodelbahn verkündet 18°C, Respekt!

Erst mal eine Runde um den Wasserspeicher für die Beschneiungsanlagen und dann geht es, nicht motorisiert, hinauf / hinüber zum Kloster Maria Waldrast.

Der Wanderweg ist auch gleichzeitig die Rodelbahn von Maria Waldrast nach Mieders, mir kamen aber nur drei Rodler entgegen. Alles ist hier sehr entspannt.

Der Gasthof ist just ab heute in der Wintersaison montags geschlossen, egal dann halt mal die Kirche ansehen. 😉

Erstaunlich was man hier, sozusagen irgendwo im Nirgendwo, errichtet hat und insbesondere von den seinerzeut bitterarmen Bergbauern finanziert.

Trotzdem ein schönes Gebäude.

Der Kirchenkiosk mit Traffik (wie war das nochmal mit den Händlern in der Kirche laut der Bibel?) wurde ignoriert und bei gut 14°C gibg es nach einem Schluck des angeblich wunderwirkenenden Quellwassers wieder auf den Rückweg.

Der gleiche Weg wäre langweilig. Daher zweigte ich an der Kuppe ab und ging östlich weiter in Richtung der Ochsenhütte, schöne Ausblicke inklusive.

Um einen Skifahrer am Skilift zu erwischen musste ich ein paar wenige Minuten warten. Sehr entspannt halt…

In der Ochsenhütte genieße ich in der Sinne eine Hopfenkaltschale und schon geht es weiter zur Bergstation.

Hier die Etappe 2 rund im den Berg bei Komoot.

Einen Marillenkuchen mit Kaffee später geht es wieder talwärts.

Und dann noch weiter runter ins Tal bis zur Kirchbrücke. Die Gänse und Enten vom Bauernhof oberhalb der Brücke scheint das Wasser zu kalt zu sein. Sie ziehen den Schuppen vor.

Was kommt wenn man über die Brücke im Tal geht? Es geht wieder bergauf und das ist hier sehr steil.

Am Ortseingang dann etwas Verwirrung. Muss man hier wirklich für 10m die Schneeketten demontieren und danach gleich wieder aufziehen? Gut dass ich zu Fuss unterwegs bin. 😁

Das kleine Telfes verfügt sogar über einen Spar. Ein richtig kleiner Spar bei dem man aus heutiger Gewohnheit meint dass er irgendwo noch weitere Räume haben muss, aber nein es ist eher eine Art Tante Emma Plus. Schön das es sowas noch gibt.

An der Kasse scherzt der Kunde ob die Dame an der Kasse eine Zwillingsschwester hätte da die Bedienung an der Fleischtheke ihr sehr ähnlich gewesen sein. Die souveräne Antwort: “ Mir sans a kleiner Laden, da muss die Chefin überall sein“. 👍😎 Und nein, die Tür im Bild im Vordergrund geht nur ins Lager. Der Eingang ist ganz normal und weiter hinten zu sehen.

Nun noch an der Kirche vorbei und wiede steil den Berg hinauf und schon ist der Thalerhof wieder erreicht.

Der Mond steht recht groß über drm Bergpanorama so dass er selbst mit der Handykamera sehr gut zu fotografieren ist.

Die Etappe 3 von Mieders nach Telfes auf Komoot.

Ach was soll ich sagen. Das Abendessen ist wieder ein Gedicht.

Auf dem Weg zurück zum Zimmer überrascht die Wirtin mit einem „Schnaps to Go“. Keine Ahnung warum, aber er gibt zudem ein tolles Motiv ab.

Und gut geschmeckt hat der Marillenbrand auch.

A guade Nacht!

Ein Tag an der Stubaitalbahn

Der Tag beginnt gewohnt mit Sonnenschein.

Gut gestärkt geht es nach dem Frühstück wieder Richtung Telfer Wiesen und weiter talabwärts wobei der Weg immer mal wieder ansteigt. Dadurch dass es tagsüber taut und Nachts friert ist das Laufen in den steiler abwärts führenden Abschnitten etwas „herausfordernd „.

Aber das schreckt hier vmtl. niemanden, schon gar nicht Radfahrer.

Bei Kaiserwetter werden zwei Züge bei der Haltestelle Telfer Wiesen abgefangen bevor es weiter nach Brandeck geht.

Radfahrer sind nur bedingt gewünschte Fahrgäste, nur vier je Fahrzeug aber nur wenn kein Rollstuhlfahrer oder Kinderwagen zu befördern ist. Da die Downhill Fahrer, insbesondere auf dem Ast nach Igls oder beser gesagt bei ihrer Sturzfahrt hinunter ins Tal, zum Problem wurden nehmen die IVB auf Wunsch der Stadt Innsbruck keine Downhiller mehr mit, was auch verständlich ist.

Von Brandeck geht es weiter nach Kreith wobei ein schönes altes Brückenbauwerk unterquert wird.

Für das Foto vom Zug auf der Brücke erklimme ich die Stützwand, was mir von der Sonne mit einem grünen Spektralbogen in der Linse „belohnt“ wird. *hrmpf*

Trotzdem eine schöne Ecke.

Weiter geht es zum Bahnhof Kreith und dem Haltepunkt Feldeler wo einer der Anwohner ein sehr detailliertes Modell einer Seilbahn gebaut hat.

Und dann geht es von der Station Feldeler weiter an den Ortsrand von Mutters mit dem wunderbaren Motiv der verschneiten Berge bei blauem Himmel im Hintergrund.

Das alte Mühlgrabenviadukt wurde im November 2017 inkl. des nördlich anschließenden Tunnel durch die neuen Mühlgrabenbrücke ersetzt die ohne einen Bogen im Tal auszufahren den Talboden überspannt.
Die alte Brücke und der Tunnel ist leider (noch?) nicht zum Wanderweg umgenutzt so dass man weiterhin hinunter ins Tal und wieder hinauf muss. Aber was solls. Auch unten am Talboden gibt es Motive.

Vom alten Viadukt geht es hoch zum Ort und mit einem „Fotomotivschlenker“ wieder runter zum Bahnhof.

Die Wartezeit auf den Zug runter nach Innsbruck wird mit dem Erstellen der Komoot Tourbeschreibung überbrückt und schon geht es bequem hinunter zum Stubaital Bahnhof welcher teilweise im Betriebshof der IVB liegt.

Anstatt wie von der ÖBB Auskunftsapp Scotty bzw. der Website des VVT noch eine Station weiter zu fahren um mit dem Bus der derzeit im Schienenersatzverkehr verkehrenden Linie 1 wieder zurück und zur Station Bergisel zu fahren laufe ich einfach die knapp 300m.

Unterwegs gibt der Eingang zum Friedhof einen interessanten Blick auf die hiesige Sprungschanze frei.

Die Tram der Linie 6 kommt kurz darauf auch an. Die Fahrt um 15:05 ist übrigens die letzte hinauf nach Igls.

Seit 2017 fährt die Linie 6 nur noch am Wochenende sowie Feier- und Brückentagem. Ab Mai bis Oktober fährt sie auch unter der Woche sowie bis 17:05. Ansonsten verkehren sonst Werktags (ohne Sa) außerhalb der Ferien nur morgendlich zwei Fahrten vor 7 Uhr im Schülerverkehr.

Der Grund ist unter anderem dass der Bus der Linie J die Ortslage besser erschließt. Unabhäng davon wurde die Strecke vor 2017 noch recht aufwändig saniert.

Mehr zur interessanten Linie 6, welche aus der Innsbrucker Mittelgebirgsbahn hervorging, gibt es hier bei Wikipedia.

Windungsreich schraubt sich die Strecke hinauf, zumeist im Wald aber ab und an hat es sehr interessante Ausblicke.

Noch schnell ein Foto in der Endstation Igls und schon geht es wieder runter zur Station Bergisel.

Da man aber vom mit einem Bahnsteig ausgestatteten Innengleis nicht zum Betriebshof kommt muss der Fahrer die Fahrgäste der recht gut besetzten Tram vor der Station aussteigen lassen um nach händischen Umstellen der Weiche die Fahrt in den benachbarten Betriebshof anzutreten.

Ich tue es dem Tram gleich und laufe hinüber zur Station der Stubaitalbahn wo kurz darauf der Zug nach Fulpmes eintrifft.

Ich fahre diesmal durch bis zur Endstation Fulpmes und bekomme vom Zug aus nochmal das alte Mühlbachviadukt vor die Linse.

Zurück nach Telfes geht es zu Fuss.

Beim Hundekotschild fehlt nur noch ein „Fehlbare werden verzeigt und gebüsst“ und es könnte auch in der Schweiz stehen.

Ein sehr schöner alter 190er Mercedes parkt in der nähe des Bahnhofs von Telfes als ob er schon immner hier hin gehört hätte.

Noch ein paar Bilder mit Abenddämmerung und schon ist die Herberge wieder erreicht.

Auch diese heutige zweite Wanderungsetappe gibt es hier bei Komoot.

Und wieder wartet zum Tagesabschluss ein exzellentes Abendessen und …

… wieder eine wunderbares Nachtpanorama.

Mit dem Quäljet ins Stubaital

Nach einem eindrucksvollen Tag und einer guten Nacht heißt es heute Abschied nehmen von Olten und dem SBB Land.

In der Schweiz scheint man aber auch auf alles vorbereitet zu sein. Sollte ein Meteor im Bereich Olten einschlagen ist schon eine Drainage vorbereitet falls sein Wasser beim Eintritt in die Erdatmosphäre nicht verdunstet ist. 😎

Pünktlich auf die Minute kommte der ICN an und bringt mich nach Zürich HB in den Tiefbahnhof.

10 Minuten Übergang hat es laut Fahrplan, was mir etwas Sorgen machte. Aber der Bahnsteig des Gleis 33 im Tiefbahnhof Löwenstrasse liegt fast genau unter dem Gleis 9 in der Haupthalle auf dem der RailJet 165 abfährt und so sind nur zwei Rolltreppen zu nutzen und der RJ wird rechtzeitig erreicht.

Der Zug ist restlos ausreserviert. Erst hinter St. Anton und Landeck gibt es etwas Luft in den Sitzreihen.

Das Wetter präsentiert sich von der besten Seite, bis Buchs ist der Zug pünktlich, aber nach der Wende um weiter bach Feldkirch zu fahren sind es +6 die sich trotz im Grunde zügiger Fahrt bis Innsbruck auf +11 aufbauen.

Ich bin ohnehin kein Fan des RailJet aber es wird auch nicht besser.
Entweder habe ich dämliche Aufkleber auf dem Fenster oder wie heute einen „tollen Fensterplatz“.
Hmmm,… was schrieb ich dazu gestern zum Giurono und dem TEE im Blog.
Achja, individuelle Sitzverstellung bedeutet wohl dass der Raster für die Normalstellung und alles was darunter kommt nicht geht und man damit durchrutscht. Die Reinigung des Tabletts ist auch etwas zweifelhaft.
Hat sich die ÖBB Berater von DB FV geholt?
Langsam verstehe ich warum Ole so gerne die Bussinesklasse des RJ nutzt. Da passt zumindest schon der Fensterteiler. 😉
Egal, die Sonne scheint. Am Zürichsee grüssen die schneebedeckten Berge und ich hab einen Sitzplatz in der voll ausgebuchten Kutsche.

Richtung Arlberg ist dicker Stau auf der Strasse was mir aber nur ein müdes und mitleidiges Lächeln entlockt und nach gut 3,5h Fahrtzeit ab Zürich wird Innsbruck erreicht.

Mit der Stubaitalbahn geht es nun hinauf nach Telfes. Mit der Integration in die Innsbrucker Strassenbahn hat diese ihren eigenen Charme etwas eingebüsst aber zeitgemässe Fahrzeuge und eine Durchbindung ab dem Hauptbahnhof haben auch ihren Vorteil.

Dass es aber weiterhin keine klassische Tram / Straßenbahn ist, darauf deuten diverse typische Eisenbahnsignale wie Trapez- oder Rangierhalttafeln an den zumeist mit Rückfallweichen ausgestatteten Stationen hin.

Die Telefonzelle welche auf dem Weg zum Hotel liegt scheint nicht besonders grossen Umsatz zu machen wie der Schneehaufen davor vermuten lässt.

Das relativ frisch renovierte Zimmer im Thalerhof ist sehr großzügig geschnitten und hat einen tollen Ausblick ins Tal.

Ich entschliesse mich noch ein wenig die vertreten und spaziere auf dem Winterwanderweg zur Station Telfer Wiesen.

Der auf der anderen Talseite liegende Gipfel des Serles macht heute einen auf Vulkan, mal sehen wann er Ausbricht. 😜

Der Tag neigt sich zu Ende und so sind die Fahrten um 17:35 nach Fulpmes und 17:43 nach Innsbruck schon vom Sonnenuntergang begleitet.

Da fast Vollmond ist wird es aber nicht richtig dunkel. Der Mond strahlt sogar derart intensiv dass die Bäume am Wegesrand Schatten im Schnee werfen.

Zur blauen Stunde wird der Thalerhof wieder erreicht.

Wie gewohnt gibt es hier die Aufzeichnung mit noch mehr Bildern von der kurzen Wandertour bei Komoot.

Es folgt ein sehr leckeres Abendessen. Insbesondere das Fleisch und die Röstkartoffeln waren ausgezeichnet, wurden dann aber noch vom mit Sahne und Erdbeeren gefüllten Windbeutel getoppt.

Ein herrlicher Ausblick vom Zimmer hinüber nach Mieders und auf den Serles.

Sodenn, gute Nacht.

TEE meets Giruno

Der Tag beginnt mit strahlenden Sonnenschein und der Vorfreude auf einen ganz besonderen Zug.

Aber zunächst strome ich etwas um den Bahnhof wo sich u. a. das alte Stellwerk zusammen mit der neuen Betriebszentrale Mitte präsentiert.

Daneben amüsiert etwas die Warnung vor Verspätungen und Ausfällen wegen eines liegengebliebenen Zug wobei alle Züge planmäßig verkehren. Auch die Sondefahrt ist nun angekündigt.

Und schon kurz darauf wird der elegante und vorbildlich restaurierte Triebzug bereitgestellt.

Kurz nach der Abfahrt war schon wieder ein Platzwechsel angesagt, wurde doch im Speisewagen ein Mittagessen serviert. Der Wagen 6 war die erste Gruppe. Wagen 1 und 2 folgten danach wobei dann auch der Pianowagen genutzt wurde.

Der Triebzug RAe TEE der SBB verfügt über gesamt 168 Sitzplätze in geräumiger 1+2 Bestuhlung, vor der Sonne schützen Jalousien die in den doppelt verglasten Fenstern angebracht sind.

Diese verteilten sich auf 3 Wagen, die Steuerwagen 1 und 6 sowie den Wagen 2. Wagen 3 ist der Maschinenwagen in dem sich auch die Küche befindet (Auch mit modernen Catering ist der Platz in der Küche recht knapp) gefolgt vom Wagen 4 als Speisewagen und Wagen 5, dem Pianowagen.

Durch die recht grosszügigen Toiletten, in der Damentoilette gar mit separaten Schmikabteil, die Führerstände, Garderoben und Gepäckräume sind somit auch die drei Personenwagen nur zu gut 2/3 der Grundfläche mit Sitzplätzen versehen. Somit besteht der Zug weit über 50% aus Zusatzeinrichtungen. Dagegen hatt vntl. selbst der ICE-TD (BR 605) einen besseren Nutzungsgrad. Aber beim TEE galten noch andere Maßstäbe.

Ab Turgi geht es zwischen den S-Bahnen über die eingleisigen Strecken via Koblenz (CH) nach Eglisau, was diverse längere Kreuzungs- oder Überholungsaufenthalte nötig machte. Dann hing es von Bülach nach Winterthur und Weinfelden und pünktlich um 14:14 Uhr wurde Bussnang erreicht.

Nachdem die Fahrgäste den Zug verlassen hatten und sich auf den Weg zum Werk der Fa. Stadler machten setzte der TEE nach Gleis 1 über um die Strecke wieder freizumachen.

Im Bahnhof gilt das gleiche Motto wie im Stadler Werk, es ist alles etwas eng und knapp. Aber wer ahnte schon was aus der kleinen Firma mal werden sollte.

Es folgte ein interessanter Eröffnungsvortrag (in starken Schweizerdeutsch) über die Geschichte der Firma und dem Produktportfolio. Im Imagefilm tauchte der Satz auf „Warum Kunden bei uns kaufen“ welcher nach diversen Marketingstatemenrs vom Satz „Weil wir pünktlich liefern“ für Erheiterung und Applaus sorgte. Mit Seitenhieben primär auf die Kanadische Konkurrenz sparte man später auch nicht. 😉

Im Werk war Fotografien eher untersagt, nur bei den unverfänglichen Drehgestellen ging mal was. Andere Teilnehmer ignorierten es und knipsten heiter und unbehelligt, aber das ist nicht meine Art.

Dem Werk an sich merkt man an dass es über die Jahrzehnte immer weiter wuchs, so sind die Montagehallen für die Fahrzeuge eher unter dem Dach im obersten Stockwerk angesiedelt. Teils werden die Wagenkästen durch das sogenannte „Spuhler Loch“ von der oberen Etage zu anderen Montageständen weiter unten oder zur (nicht üblichen) LKW Verladung verbracht.

Im Anschluss gibt es einen Apero und schon geht es wieder zurück zim Zug der gar 2min vor Plan schon um 17:27 Bussnang Richtung Wil verlässt.

Sonnenuntergang in Bussnang. Der Zug steht dabei mit dem hinteren Ende im Werksanschluss damit das Streckengleis frei bleibt.

Noch ein paar Details, inkl. Aschenbecher und dem in den Armlehnen interierten Tisch bei den gangseitigen Sitzen.

In Wil wird die Fahrtrichtung gewechselt und es geht via Winterthur nach Zürich HB und dort in den neuen Tiefbahnhof Löwenstrasse.

Nach kurzem geht es raus aus dem Tunnel und über das imposante Brückenbauwerk quer über das Bahnhofsvorfeld Richtung Dietikon.

Schnell und ruhig wird um 19:44 wieder Olten erreicht.

Ein toller Tag, eine tolle Tour und ein absolut genialer Zug.

Selbst der Giruno wird es schwer haben dieses Niveau zu erreichen, aber immerhin hat man beim Giruno das beachtet was beim TEE selbstverständlich war. Beinfreiheit und dass die Fensterplätze keine „kein Fenster“ sind.

So, ab ins Bett, morgen gehts mit den RailJet *örks* nach Innsbruck.

Mit dem EC zum TEE

Ich höre schon wieder die Kommentare „Wie? Schon wieder Urlaub?“

Ja, und das zu recht. 😎

Der Grund des zweiten Kurzurlaub ist erst mal eine Sonderfahrt von SBB Historic „zum Stadler in Bussnang“ unter dem Titel: „TEE meets Giruno„.

Aber erst mal geht es etwas holprig los.

Zu früh wollte ich nicht fahren. Die diversen Baustellen, sowohl real als auch rein organisatorisch, der letzten Wochen stecken irgendwie in den Knochen.

Aber auch bei DB Fernverkehr läuft es heute nicht rund. Der angedachte ICE von Darmstadt nach Karlsruhe… fällt aus und das gleiche beim Plan B des ICE von Frankfurt nach Basel. Je wegen techn. Gebrechen und mit Ersatzzug mit IC Material, zumeist ehm. IR Wagen und weitere „historische Wagen“ als 2. und 1. Klasse.

Nee, dann lieber via Mainz und bequem mit dem EC 7 und SBB EC Wagen Richtung Basel auch wenn davor die Fahrt mit dem Alstom Coradia Continental der HLB, genannt Grinsekatze, steht. Ein grausiges Fahrzeug.

Wegen diverser Störungen von Zugfolge bis Signalstörung bei Köln hat der EC gut 20min Verspätung. Egal, es geht in die Richtung Süden und das zudem bequem.

Im Bereich Offenburg hat es zu der Zeit einen Personenunfall und da dies dort den Betrieb sehr in Unordnung bringt gibt es einen ausserplanmässigen Halt mit Personalwechsel in Offenburg, zum Vorteil von Mitreisenden Richtung Konstanz die daher den in Karlsruhe verpassten RE in Offenburg noch erreichten.

Aber es haben sich nun 45min Verspätung angesammelt und daher lässt die SBB zur Planzeit einen EC 70007 ab Basel SBB fahren und der EC 7 endet dort.

Auch wenn es so aussieht, der Abschluss wartet nicht nebenan sondern auf Gleis 12 geht es kurz darauf um 14:31 mit dem IC 1075 der IC Linie 6 nach Olten.

Wegen der Verspätung lasse ich den ursprünglich geplanten Umweg über den Hauenstein via Läufelfingen und fahre direkt nach Olten.

Erst mal wird das Hotel bezogen. Den Oltnerhof hatte ich seinerzeit bei dem Besuch zur BZ Eröffnung und in guter Erinnerung. Besondes gefällt mir die Mischung aus modernen Zimmern mit der alten Bausubstanz.

Noch schnell ein Abstecher zum Coop und dann geht es mit dem Bus nach Trimbach zur Endstation der Linie 502 „Eisenbahn“. Wobei dieser nicht am Bahnhaltepunkt von Trimbach liegt sondern, wie auch die Haltestellen Baselbieter und Rössli, nach den dortigen (teils ehemaligen) Gaststätten benannt ist.

Von dort geht es dann Richtung Südportal des Hauenstein Scheiteltunnels, während sich unterdessen die Sonne langsam verabschiedet.

Hier im Link gibt es die kurze Tour und weitere Bilder bei Komoot.

Der Tunnel ist kerzengerade und so kann man den Zug schon sehen wenn dieser am Nordportal im Bahnhof von Läufelfingen steht.

Auf der anderen Gleisseite geht zwar ein Weg parallel zum Gleis bis direkt zum Portal, aber der ist per Schild seitens SBB Infra nur den Anliegern vorbehalten.

Zurück nach Trimbach und dabei stolpere ich wieder mal über ehm. „hochgeheime“ Objekte. Am Ortsrand von Trimbach kurz vor der Bahnbrücke über die Hauptstrasse bei der Bushaltestelle Eisenbahn befand sich eine Sperrstelle.

Unbehelligt gehe ich weiter zur Bushaltestelle und kehre in der dortigen Gaststätte ein.

Sehr sympatisch eingerichtet, gut besetzt (auch wenn das Foto anders aussieht), typisch Schweizer Preise und viel passend Deko passend zu den einkehrenden Motorradfahrern welche zuvor über den Hauenstein gecruist sind.

Die zum heutigen Valentinstag (oder wie ich sage „Donnerstag“) passenden Servietten werden von einer mächtigen Mutter Marke „Indusi Lagereisen“ gehalten.

Der Burger mundet umd mit dem Bus geht es wieder zurück.

Tagesabschluss bei Engadiner und Appenzeller Bier.

So, ab ins Bett, in Vorfreude auf Morgen.