Kleiner Umweg ins Kasbachtal

Nach der Aktion gestern einfach direkt heimfahren? Langweilig aber auch nicht so einfach machbar da seit Freitag sowohl Baustellen zwischen Völklingen und Saarbrücken als auch bei Gau Algesheim bestehen mit SEV und somit ohne Radtransport. Gut, die Strecken könnte man auch per Rad überwinden, aber irgendwie hab jch keine Lust auf derartige Experimente.

Während der Wartezeit am Merziger Hauptbahnhof rauscht ein Erzzug mit Schwerlast Automatikkupplungen vorbei wobei je zwei der Wagen fest miteinander verbunden sind.

Hmm, auf den Vlexx Lint und den DB Regio „Grinsekatzen“ finden sich aussen grosse Symbole wo Fahrräder oder Rollstühle ihren Zustieg finden. Nicht so bei den DB Süwex Flirt, dort finden sich nur kleine Logos aber mit der WLAN Werbung verkleistert man die Fenster und somit auch die Aussicht. Dass das Einloggen ins WLAN auch nicht klappt sei nur am Rand bemerkt.

Egal, durchs schöne Tal der Saar geht es nach Konz und dann nach Trier.

In Trier vereinig sich der wegen der Baustelle erst in Völklingen beginnende einstöckige DB Flirt des Süwex mit dem doppelstöckigen CFL Kiss aus Luxemburg für die Weiterfahrt nach Koblenz.

Wobei die Vereinigung der beiden aus dem Hause Stadler stammenden Fahrzeuge nicht so recht klappen will und mit knapp 10min Verspätung geht es das Moseltal hinunter weiter nach Koblenz. Die Wendezeit in Koblenz ust übrigens sehr knapp, so dass er Zug ankam aks er eigentlich schon wieder auf dem Rückweg sein sollte. Effiziente Umläufe vertragen sich nicht so recht mit Fahrplanstabilität.

Und noch ein Stadler Produkt findet sich am Bahnsteig, ein Flirt der Vias macht sich auf den Weg nach Neuwied.

Mit dem RE Richtung Mönchengladbach geht’s dann nach Linz am Rhein.

Bei der Alstom „Grinsekatze“ (auf Grund verbesserter Chrashnormen konstruktiver Nachfolger des Mopsgesicht) mit seinen vergleichsweise kleinen Fenstern braucht es keine Aufkleber auf den Fenstern, die breiten Balken zwischen den Fenstern verderben auch so schon die Aussicht.

In Linz wartet dann der über 60 Jahre ältere und mit herrlicher Rundumsicht aufwartende Schienenbus Baureihe 798 in Doppeltraktion zur Fahrt auf der Steilstrecke mit bis zu 57 Promille Steigung hinauf auf der Kasbachtalbahn nach Kalenborn.

Die gute Rundsicht sollte natürlich nicht darüber hinwegtäuschen dass die guten alten Schienenbusse in keiner Weise Barrierefrei sind. Das merkt man schon beim Einladen und mangels Steuerwagen mit Gepäckabteil (das auch eine Element breiter in der Tür wäre) ist ein wenig Tetris angesagt um das Rad und einen „Hundebuggy“ unterzubringen, aber es klappt.

Und dann geht es mit schwer arbeitenden Motoren hinauf nach Kasbach. Schon die Ausfahrt aus dem Bahnhof Linz zeigt wie stark die Strecke fast durchgehend ansteigt.

Noch schnell ein Foto vom nun wieder leeren Triebwagen und es ist nach 8,9km Kalenborn erreicht.

Nach gut 4 Minuten kehrt der Triebwagen wieder nach Linz zurück.

Rund um den Bahnhof hat sich ein wenig „Little Britain“ breit gemacht. Allerorten Union Jacks, typische britische Dinge wie Londoner Taxis, Telefonzellen und natürlich auch Mr. Bean schmücken das Umfeld das mit Museum und Hotel ein zweites Standbein eines hier ansässigen Betriebes für Gartenbau und Baumpflege.

Hmm, was mich wohl erwartet wenn die Schilder den Weg nicht für Rad, Rollstuhl und Kinderwägen geeignet ausweist. In der Tat folgen bakd heftige Querrillen mit Schlamm. Aber noch alles fahrbar.

An der nun folgenden Brücke über die Bahn bietet es sich an den markanten Sound der bergwärts fahrenden Garnitur zu lauschen und natürlich auch zu fotografieren.

Nach der Rückkehr des Zuges ging es auch mit dem Rad weiter Talwärts.

Und recht unvermittelt wird der relativ breite und nun gut fahrbare Weg zu einem schmalen, steilen und steinigen Pfad. Nee, dann lieber schieben. Aber diverse Höhenmeter später wird der Weg wieder besser. Der Weg wechselt nun mehrmals die Talseite und an einem der Durchlässe kann der 15 Uhr Zug nach Kalenborn in Einzeltraktion mit aktivierter Klimaanlage abgelichtet werden. Wie? Klimaanlage im Schienenbus? Ja, einfach die vordere Tür teils offen lassen.

Und schon ist Kalenborn erreicht. Das Viadukt im Ort muss ich mal vormittags von der anderen Seite als Motiv versuchen und natürlich auch den Brsuch in der Brauerei mit eigener Haltestelle an der Strecke der heute leider ausfallen musste.

In Linz geht es über den Fussgängersteg und während ein weiterer Erzzug durchrollt nähert sch von hinten wieder der Schienenbus.

Man kann verstehen warum der Steg zwar Teil des Radwegnetz ist, aber nur geschoben genutzt werden darf. Bremsversagen und es geht mit Schmackes in den Rhein 😉

Im RE aus Mönchengladbach geht es nun nach Neuwied wo sich eine V90 der Brohltalbahn, V60 der Vulkaneufelbahn und ein Flirt der Vias ausruhen.

Mit der RB10 geht es nun über Koblenz auf der rechten Rheinstrecke nach Wiesbaden und Frankfurt. W

War die Garnitur aus einem 3 und 4 Teiler Flirt bis Rüdesheim noch moderat besetzt ändert sich das in Rüdesheim schlagartig und die Belegung geht schlagartig von 25 – 50% aud 125% hoch.

Diverse Fernzüge werden wegen der linksrheinischen Baustelle über den rechten Rhein umgeleitet und so wird die im GWB fahrende RB10 hinter Hattenheim im Regelgleis von einem ICE überholt.

In Wiesbaden mit +5 angekommen wird Frankfurt Hbf pünktlich erreicht, die Fahrt mit dem Pesa Link nach Dieburg kann ich mir verkneifen und so komme ich pünktlich zum Sonnenuntergang zu Hause an während der Mond gross über dem Horizont grüsst.

Hier noch mehr Fotos von der Radfahrt durchs Kasbachtal bei Komoot.

War ein schöner Kurzurlaub.

Auf zu den Sonderfahrten nach Bouzonville

Wie schon 2018 wird alles fürs Frühstück im Zimmer im Kühlschrank deponiert, frische Brötchen hängen ab 7 Uhr an der Zimmertür. Kaffee, Tee, Wurst, Käse, Marmelade. Was braucht es mehr.

Und so geht es kurz vor 8 wieder die Saar hinauf und hinein ins Tal der Nied.

Bequem das Tal hinauf? Weit gefehlt, immer wieder mal krabbelt der Radweg im seinem Verlauf den Hang hoch, nur im kurz darauf wieder hinab zuführen. Aber schön ist es im Tal und Petrus meint es auch gut.

Naja, 60m aufwärts auf 1,2km? Andernorts wäre das eine normale Trassierung 😎

Trotzdem ist der Anstieg recht stramm. Da ist schieben entspannter wie treten.

Aber wenn es hinauf geht, geht es auch wieder hinab und hinab nach Niedaltdorf geht es sehr stramm hinunter.

Es ist Zeit sich einen Fotostandort zu suchen. Um 9:27 soll der erste von sechs Zügen Niedaltdorf Richtung Bouzonville verlassen. Da der Karfreitagsmarkt in Bouzonville beidem sich der kleine Ort fast komplett zu einem Markt verwandelt die letzten zwei Jahre coronabedingt ausgefallen ist dürfte es der erste Zug nach drei Jahren sein. Sonstiger Verkehr findet nicht statt, unter anderem da die SNCF sich weigert das an der nur noch im Güterverkehr bedienten Strecke nach Thionville liegende Stellwerk im Bf. Bouzonville dauerhaft zu besetzen. So zumindest die Begründung im Wikipedia Artikel zur Niedtalbahn. Interesse an Nahverkehr und Güterzugverbindungen über die Strecke, insbesondere Richtung Luxemburg ohne den Umweg via Konz bzw. Trier gäbe es angeblich.

Und so rumpelt eine leicht versprayte Doppelgarnitur 628.4 aus Kaiserslautern fast pünktlich über das ehm. zweigleisige Viadukt von Niedaltdorf.

Nichtmal einen Kimometer weiter und knapp in Frankreich liegt der ehemalige Bahnhof von Guerstling (Gerstlingen) welcher im Grunde mittig zwischen Niedaltdorf und Guerstling liegt.

Ohne jedwede Kontrolen, nur diverse Schilder verraten dass man eine Staatsgrenze überschritten hat, geht es nun weiter nach Guerstling.

Vermutlich die beim ehm. Bahnhof im Gleis rumstolpernde Fuzzys haben den Bü am Ortseingang ausgelöst und so bildet sich in den 30min bis der Zug aus Bouzonville zurückkehrt ein ansehnlicher Stau. Nur wenige fahren irgendwann um die Schranken herum und fast ausschließlich sind es Deutsche. Die Franzosen nutzen den Schleichweg ins Ort.

Aber dann kommt der Zug und danach ist der Weg auch wieder für den Strassenverkehr wieder frei. Wie übluch bei französischen Bahnübergang bekommen weder Fdl noch Tf was von den Bü Störungen mit wenn keiner diese per Telefon am Bü meldet.

Ich drehe noch eine Runde durchs Ort und positioniere mich für den Zug nach Bouzonville nochmal am Bü. Diesmal auf der anderen Seite und mit Luftunterstützung der Fotohornisse.

Und wieder berauf und bergab und kurzen Abstechern zu potentiellen aber dann doch nicht brauchbaren Fotostellen geht es auf der Departementstrasse nach Bouzonville.

Dafür dass die SNCF sich so standhaft wehrt sind teils bis zu vier SNCF Mitarbeiter mit der Abwicklung der zweistündlichen Fahrten beschäftigt. Und das obwohl währenddessen kein einziger Güterzug von oder nach Thionville den Bahnhof passiert.

Punktgenau hält die 628er Garnitur am händisch aufgestellten Carreé vor dem mit Farben geschmückten Empfangsgebäude. Die Anzahl der austeigenden Fahrgäste des 11:10 in Dillingen abgefahren Zuges der um 11:39 ankam kann sich sehen lassen.

Der Tf bekam einen Kaffee beim Fdl, die Chefin fertigt den proppenvollen Zug ab und so fährt dieser pünktlich um 12:10 zurück nach Dillingen.

Die Strassen sind gesäumt von Ständen und Menschenmassen die sich zwischen diesen hindurchdrängen. Wobei die Stände im Bereich ausserhalb des Ortskern mit zunehmenden Abstand immer mehr Schrott anbieten.

Eigentlich wird wohl beim Zugang eine Taschenkontrolle durchgeführt, aber am Bahnhof wo ich in das Gewusel mit dem Rad und Satteltasche einfädekte fand nichts dergleichen statt. Securitainment also.

An der grossen Kirche habe ich das Gewusel hinter mir und ich beschließe einen anderen Weg zurück nach Niedaltdorf zu nehmen.

Zunöchst geht es gefühlt ohne Weg quer über die von den Überschwemmungen der letzten Woche noch recht feucht und matschigen Wiesen. Ein jüngerer Franzose war besorgt dass der Weg nichts für mein Rad ist. Da kennt er es aber schlecht. Aber der Hinweis war gut gemeint.

Über Filstroff, welches früher einen gut 1km entfernten Bahnhof „über den Berg“ an der Bahnstrecke hatte, geht es nach Remeldorff und wieder mehrfach hinauf und hinab auf teils üblen Feldwegen oder auch wieder via Departementstrassen.

Oberhalb von Remeldorff wurde die alte Zollstation zu einem Bistro umgebaut das Wanderer, Radfahrer und Bewohner der umliegenden Dörfer als Anlaufpunkt dient.

Und dann geht es entspannt hinunter nach Niedaltdorf.

Und so nehme ich den 16:27 aus Bouzonville und den 17:23 nach Bouzonville ins Visier wobei die Fotohornisse gute Dienste leistet. Ist auch einfacher wie Böschungen hochkrabbeln. Achja, das rudelweise Fotoschrate im Gleis rumlatschen sei nur am Rande bemerkt. Ich frage mich nur warum? Mit ein wenig Nachdenken und Vorplanubg geht das auch ohne den Gleisbereich zu betreten.

Jetzt war kürzeste Fahrtzeit angesagt um rechtzeitig zum Abendessen um 19 Uhr wieder in Merzig zu sein.

Was auch geklappt hat.

Und so werden mit einem Luxemburger Weißwein, franz. Zwiebelsuppe, Cordon Bleu, einer netten Nachspeise sowie Mirabellenbrand aus der Region die Kalorien wieder aufgefüllt.

Die 61km mit 450m aufwärts stecken ein wenig in den Knochen, aber schön war es. Mit mehr Bildern natürlich hier der Link zur Tagestour bei Komoot.

Sonne an der Saar

Ein kleiner Ausflug ins Saarland steht an und so geht es um 8:31 mit der Vias nach Darmstadt und dann der HLB weiter nach Mainz um mit dem RE3 der Vlexx durchs schöne Nahetal nach Saarbrücken zu fahren.

Die Streckensperrung bei Bad Münster am Stein wurde auch rechtzeitig wieder aufgehoben und selbst die Verspätung durch eine Bü Störung hinter Kirn wurde fast wieder herausgefahren und der „wunderschöne“ Bahnhof Saarbrücken mit +2 um 12:12 erreicht.

Jetzt wäre es einfach gewesen nach Merzig weiterzufahren, aber das Wetter ist recht brauchbar und so nehme ich die gut 50km per Rad in Angriff.

Da das Elektrorad noch auf ein neues Hinterrad wartet wird der Vorgänger genutzt.

Erst mal ein paar Saarbahnen auf dem Bahnhofsvorplatz knipsen und dann geht es runter an die Saar. Naja, der Rest von Saarbrücken passt auch zum Bahnhof, muss man nicht intensiv erkunden.

Zunächst rechts der Saar geht es bis zum Werk und Güterbahnhof der Saarstahl um dann auf die linke Seite zu wechseln.

Der Radweg im Anschluss der Brücke ist ein Witz. Er quetscht sich zwischen Messe und der A620 und reicht kaum für zwei Fussgänger. Auch die Anbindung an den Hauptradweg erinnert eher an eine Höhle. Wenigstens hat die Treppe eine Schieberampe.

Stets zwischen Saar und Autobahn geht es weiter nach Völklingen. Der Radweg fährt sich angenehm, aber die Autobahn nervt extrem.

Wie schon beim letzten mal reicht die Zeit nicht für einen Besuch in der ehemaligen Völklinger Hütte, aber das wird nachgeholt.

Hinter der Schiffsanlegestelle gegenüber der Völklinger Hütte hat sich ein Schwan häuslich niedergelassen und bastelt fleißig an seinem Nest.

Der Himmel klart weiter auf. Die Halle der Saarstahl welche flussabwärts an die ehemaligen Hütte anschließt ist immer wieder imposant.

Das Einfahrsignal von Hostenbach leuchtet grün obwohl hier auf der links der Saar liegenden Rossel– bzw. Bisttalbahn seit 2016 wegen Oberbaumängeln kein Verkehr mehr stattfindet.

Etwas südlich der einen guten Kilometer langen Fabrikhalle ergibt sich eun relativ brauchbarer Fotostandort und neben den Corradia Continental der RB70 und 71 sowie den Flirt des Süwex genannten RE1 kommen doch noch Güterzüge vorbei. Darunter auch eine ex. BR 150 welche drei sogenannte Torpedowagen mit Flüssigeisen von Dillingen zu den diversen Werken der Saarstahl bringt.

Das Kraftwerk von Ensdorf grüsst herüber, die bei der Tour 2018 erklommene Halde lasse ich auch links, öhm rechts liegen.

Bei Saarlouis muss ein kleiner Umweg gefahren werden da der Radweg auf Grund der Bauarbeiten an der Brücke der A8 über die Saar gesperrt ist.

Bei Dillingen überquert die Niedtalbahn die Saar und dank der fast parallel liegenden Strassenbrücke ist diese nach einem „Notschuss“ vom linken Ufer aus auch relativ brauchbar vom rechten Ufer der Saar aus zu fotografieren.

Die Strecke dürfte eine der wenigen Strecken sein auf der noch planmäßig Triebwagen der Baureihe 628 zum Einsatz kommen.

Im Regelbetrieb pendelt der Triebwagen in 17min zwischen Dillingen und dem Ort Niedaltdorf an der französischen Grenze. Nach zwei Jahren Coronapause wird aber am morgigen Karfreitag auch weiter nach Frankreich bis Bouzonville gefahren. Und das ist auch der Grund für den Ausflug ins Saarland und die Radmitnahme.

An der Schleuse Rellingen wechsele ich wieder auf die linke Seite und dann ist auch schon bald der Hafen von Merzig und die Brücke rüber ins Ort erreicht.

Noch durch den Stadpark und schon ist das Restaurant Blasius mit seinem Gästehaus erreicht. Das Rad wird verstaut und das Zimmer bezogen. Es ist das selbe wie 2018 mit dem sehr effizienten „Dunstabzug“ in der Kloschüssel da es keine Abtrennung zum Raum gibt. Dass die Sanitäreinrichtungen von hiesigen Hersteller Villeroy & Boch sind verwundert kaum.

Wer meint dass die Saarländische Küche nur aus Lyoner und „Schwenken“ besteht der irrt. Die Nähe zu Frankreich macht sich auch in der Küche bemerkbar. Feldsalat mit Ziegenkäse (keine Ahnung was das rote Zeug war, aber geschmeckt hat es), Karotten-Kokos Suppe, Lammhüftmedallions und hinterher ein wunderbares Schokoladentörtchen mit Früchten.

Da waren die auf dem Rad abgestrampelten Kalorien sofort mit Verstärkung wieder zurück 😂

Achja, von wegen Frankreich. Gefühlt grüsste jeder Zweite auf dem Radweg mit „Bonjour“. Könnte natürlich auch sein dass der Saarländer an sich wohl eher selten grüsst 😉

Hier noch der Link bei Komoot zur Radtour entlang der Saar.

Na dann schauen wir mal was es morgen so zu Fotografieren gibt.