Etappe 1 – Es geht nach Wertheim

Lange geplant. Durch die Verlegung der Gothaer Kulturnacht im eine Woche verlegt und umgeplant ging es heute endlich los. 

Der Wetterbericht verheißt jedoch nichts gutes. Es sind sogar Unwetterwarnungen aufgelaufen…

Bei bestem Wetter ging es aber zunächst über Lengfeld und Heubach zur Burg Breuberg wo der (elektrisch unterstützte) Anstieg mit einer tollen Rundumsicht belohnt wurde. 

In der kommissarisch vom Burgverein geleiteten Burgschenke wurde zu einem Radler und Kartoffelsuppe eingekehrt. Der Blick auf das Regenradar zeigt dass derzeit bei Miltenberg Regen unterwegs ist. So ist zunächst keine Eile angesagt. 

Aber weitere kleinräumige Regengebiete rücken aus dem Westen an und so erwischt es mich bei Großheubach.

Aber bis Miltenberg trocknet alles wieder.

Weiter geht es nach Freudenberg wo mich zum zweiten mal durch eine Regen- und Gewitterwolke erwischt. Auch wenn die Bilder nicht so aussehen hatte es gut 20min sehr heftig geregnet. 

Durchnässt wird in Freudenberg von der linken auf die rechte Mainseite gewechselt und nun recht trocken geht es weiter nach Wertheim.

Wertheim ist ein schönes Städtchen. Wobei man vor dem Kauf oder Miete den eigenen BMI beachten sollte, oder auch die Hochwassermarken am Nachbarhaus.

Das Abendessen gibt es beim im „Adria“

Das gebratebe Fladenbrot war eine interessante Abwechslung zu den sonst üblichen Pommes. 

Der Blick aus dem Zimmer vom Hotel geht auf die Tauber und die Bahnstrecke nach Tauberbischofsheim. Der letzte Zug des Tages kam sogar 3min zu früh an

Die ganze erste Etappe gibt es wie üblich bei Komoot mit vielen weiteren Bildern. 

So. Jetzt ins Bett und Morgen geht es die ehm. Strecke nach Lohr hoch und dann via Gemünden nach Hammelburg.
Apropos ehm. Bahnstrecke. Der ehm. Schlossbergtunnel erinnert mit seinem nördlichen Portal noch an diese.