Vom Bernina über den Arlberg nach Innsbruck

Es war Abschiednehmen von Alp Grpm und bei bestem Wetter ging es sogar eine Stunde früher wie geplant los im via St. Moritz den RE über Klosters nach Landquart zu nehmen statt nochmal über den Albula nach Chur.

Wie gewohnt pünktlich erreicht der erste Zug des Tages überpünktlich kurz nach 7 Uhr Alp Grüm mit einem Coop Container im Schlepp.

Das Frühstück ist schon gerichtet al um kurz vor 8 Uhr der erte Zug des Tages nach Poschiavo abgefangen wird.

Bei top Wetter geht’s eine Stunde früher wie ursprünglich geplant Richtung St. Moritz

In Poschiavo konnte während des längeren Aufenthaltes der Kran begutachten werden der gestern Abend in Alp Grüm auftauchte.

Weiter ging es nach St. Mortiz wo die Ladestation für Akkubusse vom Bahnhofsplatz verschwunden ist und nur der Bus ins italienische Chiavenna auf Fahrgäste wartet.

Der Zug durch das Vereinatunnel nach Landquart wird mittels zweier Capricorn Triebwagen gebildet. Der Rollkoffer dient beim Fotografieren derweil als mobiler Tisch.

Die Mosaikbilder in der Unterführung sibd auch sehenswert.

Durch das schneearme Engadin und das noch schneeärmere Prättigau geht es weiter nach Landquart. In Klosters Platz wurde derweil auf den aus Davos kommenden Capricon aufgekuppelt.

Umstieg in den ICE4, welcher zum Glück nur bis Sargans genutzt werden musste. Alleine schon bei der Bestuhlung ist wunderbar die seinerzeitige Mehdorn Devise bei der Bestellung „hauptsache Billig“ bzw. dass es eigentlich ein IC und kein ICE werden sollte sehr augenfällig.

In Sargans fährt der ICE dann vor den RailJet (die Kiste ist auch nicht viel besser wie ein ICE4) aus Wien.

Nebenan wartet derweil einer der neuen SBB Dienstwagen?

Ein IC nach Chur führt derweil einen der genialen SBB Panoramawagen mit.

Und dann kommt schon der ÖBB QuälJet öhm RailJet nach Bratislava welcher bis Innsbruck genutzt wird.

In Buchs noch ein eigenartigen Schild und die Ausgeburt an tollen Design *hust* der Fa. Alstom fotografiert bevor es über den Rhein nach Lichtenstein geht.

Und kurz drauf wird Österreich mit Feldkirch erreicht.

Pber den Arlberg ist es Zeit für etwas „Mohnkuchen un a Melange“.

So sieht es also kurz vor Landeck von oben aus wo ich 2022 auf der Radtour unten am Kraftwerk stand.

Mit 5min Verspätung wurde dann Innsbruck erreicht und mit der Tram geht’s dann zur Jugendherberge.

An der Rezeption stellt man sich mit der Verrechnung der Vorauszahlung seltendämich an, naja egal will mich nicht weiter aufregen. Kommimunikation im Vorfeld scheint nicht so die Sache dieses Ladens zu sein. Immerhin sind die Zimmer recht brauchbar.

Abendessen dann im Stigl Bräu in der Nähe der Haltestelle Casino.

Morgen geht’s dann zur Baustelle des Brenner Basistunnel bei Steinach.

Über den Berg ins Montafon

Ein Nachtbild (vom Vortag) von der Klosterkirche und gegen 5 Uhr bin ich wieder wach. Komisch, würde dee Wecker um 5 klingeln wäre ich eher schlecht gelaunt. Aber so, genehmige ich mir einen Blick in die Dämmerung über das Tal nach Landeck. Aber dann noch ein wenig dösen und nach dem wie schon 2020 guten Frühstück geht es um 20 vor 9 ging es los Richtung Zams.

Der ursprünglich geplante Weg hinunter ins Tal ist mir zu schmal und daher geht es nun weiter, teils wegen des rutschigen Belag und starker Steigung geschoben, Bergauf nach Rifenal und über Anreit stramm hinab ins Tal nach Zams.

Hinter Landeck gibt es keinen Radweg mehr undes geht auf der Hauptstrasse weiter und der Schlenker in Pians bringt zwar einen schönen Ausblick aber kostet nur Höhenmeter da es dann wieder hinab zur Hauptstraße geht nur um danach wieder auf dieser die gleichen Höhenmeter wieder hinaufzufahren.

Der Verkehr auf der Hauptstrasse ist erträglich, nur wenige sind zu doof beim Überholen einen vernünftigen Abstand einzuhalten.

Die Trinnsanabrücke der Arlbergbahn bietet sich als Fotomotiv an und somit gibt es heute dich noch ein Bahnfoto.

Das Kraftwerk unterhalb der Brücke verwirrt ob seines Betreibers „Donau Werk“ doch etwas 😂

Irgebdwann werde ich die Brücke mal mit der Fotohornisse ins Visier nehmen. Aber von der anderen Seite, am Kraftwerk geht das wegen der Freileitung nicht.

Kurz darauf geht es gut 400m durch einen Tunnel und eine Galerie knapp einen Kilometer „unterm Dach“ Talaufwärts.

Kurz vor Kappl dann ein „Wohnwagen“ von Zipfer nach meinem Geschmack 😎

Laut Planung geht es weiter über Kappl Dorf und abseits der Hauptstraße, aber das Dorf muss erstmal erklommen werden.

In Serpentinen geht es gut 100 Höhenmeter hinauf. Zeit für eine erste Rast am Dorfplatz.

Danach geht es oberhalb des Tal weiter bis der Weg wieder hinab in Tal hinabführt nur um dann wieder am Hang bis kurz vor Ischgl anzusteigen.

Das im Zuge vom Coronaausbruch 2020, abseits der üblichen C bis Z Promi Geschichten auf den Skipisten, traurige Berühmtheit erlangte Ischgl bleibt links liegen und es geht weiter Richtung Galtür.

Das enge Tal zwischen Mathon und Galtür gefällt dabei sehr.

Auf Höhe von Mathon war der Akkuwechsel angesagt, danach fuhr sich das Rad etwas eigenartig, nach gut eimem Kilometer, als der Bach nicht so laut rauschte, merkte ich dass das Display zwar Akkuladung, Unterstützungsstufe und alles andere anzeigte, aber der Motor trotzdem keine Unterstützung gab. Display aus und wieder an und nun konnte die Fahrt wieder flott durchgeführt werden.

Und dann ist Galtür erreicht. Ob sich in tausenden von Jahren Forscher fragen wozu die komischen Mauern am Ortsrand gebaut wurden?

Auffrischen der Getränkevorräte im örtlichen Supermarkt und schon geht es weiter.

Anzumerken sei dass es mit um die 20 bis 24°C noch recht angenehm warm ist.

Kurz hinter Galtür in Wirl zweigt der Radweg von der Silvrettastrasse und dem Paznauntal ab und geht hinauf zum Zeinisjoch.

Der Weg hinauf auf das Zeinisjoch, auf dem auch die Grenze von Tirol und Vorarlberg liegt, geht mit um die 10% und teils steiler auf die 1842m.ü.M. hinauf, ist aber gut zu befahren und das Panorama entschädigt für alles.

Wie an so manchen Stellen Wasser aus dem Berg hervorquillt lässt mich ein wenig an die Tour durch Island denken, die Vegetation war ähnlich.

Der Zufluss im ersten Bild ist aber künstlich und speist aus dem Nachbartal den Zeinissee und somit auch den Kopsstausee. Aber kurz daneben kam Quellwasser aus dem Berg.

Nach dem Damm zwischen Zeinissee und Kopsstausee geht es nochmal bergauf zum höchsten Punkt der heutigen Tour auf 1850m.ü.M. um dann zur Staumauer des in den 1960er Jahren gebauten Kopsstausee ein wenig hinabzufallen.

Kleine Rast bei „poltisch inkorrektem“ Radler von der Brauerei Mohren aus Vorarlberg, und einer Fritatensuppe und danach geht es erstmal runter zur Staumauer.

Interessante Ausblicke hat es von der Staumauer bevor es hinunter ins Tal geht.

Der Abstieg ins Tal auf der für den Straßenverkehr gesperrten Stasse hat es insich. Teils bis zu 20% und selten mit unter 14% sinkt die Strasse mit vielen Kehren hinab ins Tal und die Bremse leidet.

Leider ist das alles recht schwer zu fotografieren aber im Link zur Tour auf Komoot kann man es gut sehen.

Vom Tal aus ist auch die Staumauer wieder zu sehen. Letztes Bild der Collage, das was rechts wie eine Wolke im Tal aussieht.

Aber der richtige Talboden ist noch nicht erreicht und so geht es stramm weiter bergab bis der Weg wieder kurz oberhalb der Mautstation vor Partenen in die Silvrettastrasse einmündet.

Gemütlich geht es dann durch Partenen und ohne Tunnel zum Speichersee unterhalb des Orts.

Im übrigen ging früher von Schruns bis Partenen eine Schmalspurbahn deren Entstehung im wesentlichen dem Kraftwerksbau am Silvretta herrührt. Ab Gaschurn nach Schruns soll dann der Radweg zumeist auf der alten Trasse verlaufen. Aber das ist erst morgen.

Noch ein wenig Hochspannung einfangen und schon geht es nach kurzer Steugung am Speichersee entlang nach Gaschurn zum Hotel am westlichen Ortsende.

Das Zimmer ist unter dem Dach aber geräumig. Zur an der Tür zum „Balkon“ muss man aufpassen, denn diese ist recht niedrig.

Abendessen hat es dann mit Kellerbier von Fohrenburger aus Bregenz, Montafoner Käsespätzle und Palatschinken mit Marille bei dem etwas oberhalb des Hotels liegenden Mühlen-Heurigen im Biergarten.

Mit einem dunklen Bier klingt auf der Hotelterasse der Tag aus.

Knapp 70km und 1350 Höhenmeter sind heute zusammengekommen und somit knapp 1,5 Akkuladungen verbraucht.

Mehr zur Route und noch mehr Bilder gibt es wie üblich bei Kommot.

Morgen geht es erstmal das Montafon hinab nach Feldkirch und über Lichtenstein in die Schweiz.

Achja, da heute kein vernünftiger Ausblick auf den Sonnenuntergang möglich ist muss sich mit der Panorama Webcam vom Kreuzjoch im Hotelkanal beholfen werden.

Interessante Auslegung von „Balkon“ im übrigen. 😎

A revair Engiadina..

… wie es im hiesigen Rhätoromanischen, der vierten Amtssprache der Schweiz und im Engadin noch recht verbreitet, tönen würde trifft es ganz gut.

„Auf Wiedersehen Engadin“

Nach einem gutem Frühstück mit regionalen Wurst und Käsesorten ging es los und heute mal nicht bergauf sondern erst mal runter ins Tal an den Inn.

Vor der Pension wird derweil ein Stand mit Feuerwerkskörpern für den Nationalfeiertag am 1. August aufgebaut. Leicht amüsiert war ich über die Aussage an der Rezeption „Man hätte halt leider viel Verkehr vor dem Haus“. Ähm ja,… alle 15 bus 30min ein Bus und dazwischen ab und an ein Auto, ja das ist wie Übernachten am Frankfurter Kreuz 🤣

Nach der Getränkeversorgung im Volg Laden schräg gegenüber der Pension ging es also abwärts und was muss ich entdecken,  neben der von von Reichbürgern und andren Aluhuttrögern propagierten BRD GmbH gibt hier sogar den Sitz für das helvetische Pendant, die „Schweizer AG“ 🤣

Und mit dem Niveau sinkt auch die Strasse immer weiter hinab ins Tal des Inn…

… bis hinunter zum unterhalb von Crusch liegenden Campingplatz.

Dort beginnt auch der Skulpturenweg der im Gegensatz zu anderen derartigen Wegen nicht alle Kilometer sondern alle paar Meter diverse Kunstwerke präsentiert.

Aber irgendwann zweigt der Weg vom Skulpturenweg ab und  es zählt wieder nur die Schönheit der Landschaft.

Aber mit einfach untem im Tal radeln ist auch nicht viel drin, immer wieder verlässt der Radweg den Talboden, wobei der Höhenunterschied nicht annähernd so stark ist wie auf der gestrigen Etappe.

Bei Raschvella sorgt die über den Weg verrieselnde Bewässerung für kurze aber heftige Abkühlung.

Und schon bald wird mit Martina das letzte Schweizer Ort am Inn erreicht. Hier hat die Engadiner Brauerei ihren Sitz, direkt zwischen Kirche und Zollgrenzstation 😎

Ohne Passkontrolle geht es weiter, die Zöllner interessieren sich primär für einreisende.

Ab Martina geht es erst mal auf der Hauptstraße weiter, es besteht kein paralleler Weg oder zumindest Seitenstreifen. Einersets ist die Straße zumeist recht breit ausgebaut aber auch das Tal recht schmal. Der relativ geringe Verkehr macht das Fahren erträglich.

Kurz hinter dem Abzweig nach Samnaun fahre ich den Feldweg hinunter zur historischen Grenzstation Altfinstermünz.

Kurz vor dieser wechselt die Grenze zwischen Schweiz und Österreich von der Mitte des Inns an den linken Hang so dass der Feldweg ab hier österreichisch ist. Naja, heute ist es ein Feldweg. Früher und insbesondere vor dem Bau der direkten Strasse von Pfunds nach Nauders bzw. von Pfunds über Martina nach Nauders war hier der Hauptweg der Strasse zum Reschenpass.

Aber jetzt gibts mit Plaumenkuchen erst mal eine kleine Stärkung.

Und ab hier geht es auch wieder abseits oder zumindest neben der Hauptstraße weiter.

Noch schnell einen Schweizer Postbus abgelichtet und schon ist die Kajetansbrücke welche die heutige Straße zum Reschenpass über den Inn führt erreicht.

Kurz hinter dem Campingplatz geht der Radweg dann über eine neu errichtete Brücke. An dieser Stelle hätte auch eine der Varianten der nie realisierten Bahnstrecke über den Reschenpass ihren Anstieg nach Nauders begonnen.

Und von nun an geht es recht entspannt dem Inn entlang in Richtung Landeck. Aber ein recht strammer Wind weht das Tal herauf und so ist selbst bergab Treten angesagt.

Schon interessant was so alles in Österreich nicht auf due Schnellstraße darf. Insbesondere kein Viehtrieb 🤣

Und immer weiter bergab wo nicht nur das Tal…

… sondern auch der Radweg schmaler wird. Aber nicht lange. Zumindest der Radweg wird wieder breiter.

Kurz vor Landeck ist zwischen dem Ungehungstunnel und Ortseingang die auf der rechten Talseite gelegene Strasse wegen umfangreicher Arbeuten zur Hangsanierung gesperrt. Der kleine Feldweg dient daher als Ersatzverbindung für die Anwohner. Die talwärtige Einfahrt ist daher nur von x:40 bis x:45 gestattet was auch auf halber Strecke durch die Polizei kontrolliert wird. Was für ein Glück bin ich um x:25 angekommen so dass die Wartezeit eher mininal ist.

Bei der Durchfahrt wird auf der anderen Talseite ein Tunnel entdeckt. Dies ist einer der wenigen realisierten Objekte der Reschenbahn und ist ungenutzt, zugemauert und unter Denkmalschutz.

Na? Hat einer gehofft einen ganzen Tagesbericht ohne Bahnfotos zu lesen. Leider verloren. Ein Abstecher zum Bahnhof Landeck-Zams muss natürlich auch sein.

Aber nun rüber nach Zams und rein in den letzten steilen Anstieg nach Anreit und Rifenal.

Bevor es erst nochmal leicht runter und dann final zum Gasthof Kronburg, welcher sich in einer noch teils genutzten Klosteranlage befindet, hoch geht. Zum Glück muss ich nicht hoch bis zur ehm. Burg.

Abendessen mit Tiroler Geröstel, Apfeklstrudel (bei dem die Hauswespe die Brombeere bevorzugte) und einem Bierlikör der hiesigen Brauerei.

Nich ein Blick in die benachbarte Kirche und ins Tal und der Tag geht zur Neige.

Achja, fast vergessen… hier der Link zur Aufzeichnung bei Komoot.

Nächster Halt: Bregenzer Wald

Oha! Was ist das? Keine Sonne und dicke Wolken? Was ganz was neues 😁

Zu gut Deutsch… heute keine diese Hitze.

So ging es erst mal über die Grenze (mit Kontrolle) nach Nauders wo an der Bergbahn der Bus nach Martina die Fahrgäste an der Strasse entlässt und der Anschlussbus weiter oben auf dem Parkplatz vor dem Eingang der Seilbahn abfährt. Dort hängt zudem ein LED-Anzeiger mit den nächsten Abfahrten während unten an der Strasse am Haltestellenschlid nicht mal ein Aushangfahrplan vorhanden ist.

Die DB Auskunft empfiehlt (mangels Daten dieser Station) den Umstieg in Nauders Mühle, die der ÖBB die Bergbahnstation. Im Prinzip egal, wenn man den Abfahrtsort kennt.

Für 9,20€ geht es sodann nach Landeck und in anbetracht der diversen recht ansehnlichen Stufen im Gelände die hinab überwunden werden mussten hätte bei einer realisierten Reschenbahn diese mehrfach sehr aufwändige Trassierungen benötigt.

Vor Landeck und durch Landeck hindurch ist übelster Stau und so wird Landeck mit +10 erreicht aber der Übergang zum RailJet reicht locker aus um auch noch einen Kaffee aufzunehmen.

Flott und zügig geht es mit der Arlbergbahn in Richtung Westen.

Die Wolkendecke hängt auch auf der Westseite des Arlbergtunnels niedrig, im Rheintal grüsst der Hohe Kasten aus dem Appenzeller Land herüber und Dornbirn wird mit einer Verfrühung von 5min erreicht.

Das Notfallauto der ÖBB wird nicht benutzt sondetn ab dem recht modernen Busbahnhof der Bus der Linie 40 nach Bezau welcher wegfn Baustelle umgeleitet wird und dabei intetessante Einblicke ins Tal in dem früher die Bahn fuhr gibt. Nur ist sowas vom Bus aus kaum fotografierbar. Der ehm. Bf. von Andelsbuch wird auch passiert.

Und schon bald ist Bezau mit seiner markanten Kirche erreicht.

Markant sind auch die Kennzeichnungen der Haltestellen der Fahrradbuslinien.

Dann noch mal am Bahnhof vorbei.

Derzeit läuft ein Musikprogramm, u. a. mit Konzerten in der Remise und um 19 Uhr sollte eine DJ Fahrt stattfinden. Da die Diesellok aber bis kurz nach 19 Uhr, der laut Website die Abfahrtzeit, keine Anstalten machte sich überhaupt vor den Zug zu setzen brach ich die Fotopirsch, zuvor beim Warten von alternativ Jazz beschallt *örks*, ab und ging zum Essen.

Vermutlich hat man die Lok erst angelassen als die Jazzer fertig waren. Für meibe Ohren wäre der Dieselsound aber angenehmer gewesen wie der Katzenjamner.

Feines Essen und dann etwas den Berg hoch zu Christoph der mit Familie ebenfalls hier ist. Das nächste debx Urgestein und sozusagen nach den Treffen mit Reinhard in Fiesch das zweite mini. debx.

So, am Samstag ist die Museumsbahn dran.