Güter auf die Bahn

Den Kerichtzug mit ex. RhB Triebwagen habe ich beim Chhaux de Tramelan nur um 2 Minuten verpasst um ein gutes Bild zu bekommen.  Es blieb nur ein „Notschuss“.
Mit Holz und Kericht ist die CJ noch gut unterwegs.  Allerorten finden sich genutzte Verladerampen.
Selbst in Tramelan wird verladen obwohl der nächste Normalspurbahnhof Tavannes (mit Schalterstellwerk!) nicht mal 10 Fahrtminuten entfernt liegt.
Hier die Holzwagen in Tramelan. Im Hintergrund versteckt sich ein ehm. Triebwagen der Frauenfeld-Wil Bahn mit seiner markanten Lackierung.

Wie auch in Glovelier besorgt die CJ in Tavannes das Rangieren zum Verladen auf Rollbockwagen im Normalspurteil selbst.

Autsch…

Die diversen Landestellen vin gestern haben doch Spuren hinterlassen. Komme mir vor wie ein geprügelter Hund (also wie auf der Arbeit *lach*).
Aber der innere Schweinehund ist überwunden und weiter geht es nach Tramelan vorbei an der Halle des Pferdemarkt von Saignelégier.
Hottehüh ab es gestern Abend als Steak.  Sehr lecker.
Der Schnee hat sich inzwischen wieder dünne gemacht.  Der Vorteil… das Glatteis auch.

Freiflugwettbeweb

Endergebnis der Wanderung: 6,5h und 23km inkl. 5x Freiflug mit Landung auf rechter Schulter & Hüfte, 2x Arschlandung und 1x Katholisch [1]. Das Problem war dass es gestern Tauwetter mit Regen hatte. Der heute Morgen gefallene Neuschnee liegt nur locker auf diesem nun spiegelglatten Untergrund und das Phänomen ist nicht flächig. Man kann stellenweise Kilometer normal gehen und dann hat es schlagartig diese Flächen.  Mal längerer mal kürzer.  Leider sieht man die nicht. Da half stellenweise nur Laufen im Wegrand.  Stellenweise war es derart glatt dass msn die Wegseite nur gleitend wechseln konnte und das nur mit Glück.

Hier Landeplatz Nummer 5:

In der zweiten Hälfte der Wanderung hinter Bollement  bis Glovelier lag wenig bis kein Schnee mehr.  Machte die Sache einfacher aber matschiger.
[1] Auf den Knien gelandet