Auf nach Salzburg…

… aber langsam.
Rechtzeitig für den 8:57 fand ich mich am Bahnhof Mariazell ein. Glücklicherweise waren die Gehwege grossteils schon geräumt. Teilweise war man mit Grossgerät noch dabei.

Auch am Bahnhof war man mit dem Kampf gegen die Schneemassen beschäftigt.
Wie man gut sieht, der 8:57 war noch nicht angekommen.
Nach gut einer Stunde investierte ich mal ein paar Cent in einen Anruf im NÖVOG Callcenter. Siehe da er wird nicht kommen. Der Zug hat dich in einer Lawine festgefahren und wegen Lawinengefahr war die Strecke daher gesperrt. Toll liebe NÖVOG, hinsichtlich Kundeninfo auf nicht mit Personal besetzten Stationen solltet ihr mal in der Schweiz in die Schule  gehen. 
Mit dem Ersatzbus ging es dann ca. 9:20 Richtung Laubenbachmühle.
Der 11:02 Zug wurde um 10min verpasst. FNk des dortigen Bistro (gleichzeitig die Kantine wie ich vermute) eine gute Gelegenheit zu einem vorgezogenen Mittagessen.
Im Tal ist vom Schneechaos im östlichen Österreichischvom Vortag wenig zu sehen.
In St. Pölten Alpenbahnhof warten diverse Altfahrzeuge auf bessere Zeiten. 
Auch in St. Pölten Hbf diverse klassische ÖBB Fahrzeuge. 
Eher unspektakulär ging dann im Railjet und auf Anraten des ab St. Pölten mitreisenden bekannten in der Businessclass direkt nach Salzburg. Der Schlenker via Phyrnbahn und Selzthal musste wegen der Verzögerung von gut 2h leider  entfallen.
Bei gutem Essen und Bier und insbesondere interessanten Gesprächen klang der Tag aus. 
Gute Heimfahrt in der BusinessKasperKlasse zurück nach Wien wünsche ich Ole.
Nachtrag: So sieht das in der Schweiz  (hier die CJ im Jura) auf unbesetzeten Stationen aus.

Schnee, Schnee, Schne

Nachträglich zu gestern 9.2.2015.

Die kleine Wanderung zum Erlaufsee konnte nachgeholt werden. Durch gue ergiebigen Schneefälle war der Weg zur Bahnpromenade unbenutzbar geworden

Weiter entlang der Strasse zum Erlaufsee. Links der Straße verkehrt im Sommer die Museumstram.
Am Erlaufsee dient während der Saison  ein ausgemusterter Wagen als Verkaufsstelle.
Haltestelle kurz nach drm Bahnhof Mariazell…
Das Strandrestaurant ist logischer weise derzeit geschlossen.
Weiter ging es entlang der Erlauf. Immer wieder kurz unterbrochen von kurzen Schneesturmwehen.
In Mitterbach war der Strassendienst fleißig mit der Räumung beschäftigt.
Um die gut 1h Wartezeit im tief verschneiten Mitterbach zu überbrücken (gut dass es Oberleitung hat, da kann man sich wenigstens denken wo ein Zug kommen könnte) fuhr ich erst mal nach Annaberg und war sehr froh dass es dort einen Warteraum gab. Draussen blies der Sturm und drosch die Graupelkörner geradezu horizontal gegen die Fenster.
Zurück in Mariazell wunderte ich mich auf dem Weg vom Bahnhof ins Ort über Gehupe. Fahren die jetzt u. a. wegen den Schneeverwehungen, die der Triebwagen in hohem Bogen bei der Herfahrt im hohen Bogen wegschleuderte, zum Freihalten der Strecke nun stündlich?
Also zurück zum Bahnhof.
Dann die Überraschung. Der Himmelstreppe war wohl im Blockabstand eine 1099 mit Schneepflug gefolgt.
Die Manschaft der Instandhaltungs-ARGE war gerade dabei den Pflug für die Rückfahrt auf die andere Seite umzubauen. Ein echter Knochenjob. Nachdem die 1099 wieder weg fuhr wartete der Triebwagen alleine im Schnee.
Die NÖVOG sollte mal überlegen den Himmelstreppen analog der RhB am Bernina vorne und/oder hinten Beistellpflüge beizugeben. Andererseits wäre ich dann u. a. um den Sound der 1099 gekommen 🙂
Stürmige Zeiten in Mariazell.
Gut dass ich mich landestypisch gestärkt habe. Das muss man einfach neidlos eingestehen.
Mit Süßspeisen haben sie es drauf.
Lebkuchensoufflé mit Schoko- und Vanillesauce. Dazu zum Aufwärmen von innen Rum-Schokolade zum Selbermischen.

Was für ein Wetter

Über Nacht machte das Wetter eine 180° Wende. Von strahlend Blau mit Sonne zu Schnee mit Sturm. Auf dem Weg Richtung  Bahnhof blies mir der Wind den Schnee direkt entgegen. Die Verwehungen machten es dazu nicht einfacher. Eigentlich wollte ich zum Erlaufsee laufen. Aber mangels Sicht und starken Wind (Sturm und auf den Bildern erkennt man den fast horizontal fliegenden Pulverschnee fast nicht) habe ich hinter dem Bahnhof bei der Loipe den Weg abgebrochen und ging zurück ins Ort um mal die „kleine Kapelle“ zu besichtigen. 

Wahnsinn was die hier u. a. den Bergbauern abgeluchst haben um sowas bauen zu können.
Aber Geschäftstüchtig sind die noch heute. In den meisten Seitenbuchten für die  Seitenaltaren gibt es irgendwelchen Krempel wie kleine Kreuze, DVD über den Vatikan, Kerzen mit Mariazell als Aufdruck, Dreibeinhocker !?!, Schriften des Papst usw. usf. Rs fehlte nur noch die Schneekugel mit der Basilika oder dem Papst drin.
Schrecklich… war da nicht mal was vor 2000 Jahren als einer die Händler aus den Tempeln warf?
Kerzenraum mit interessanter Atmosphäre 
Also wie jetzt die Zeit totschlagen? 
Warum nicht mit dem Zug nach Winterbach zum Kaffee im dortigen Hotel fahren.
Weiterhin bläst der Wind und es schneit…
Gestern war es an der Stelle beim Fotografieren in Wienerbrug zwar auch kalt aber trotzdem angenehmer. 
Aber Moment! Was ist das in Gösing?
Und hinter dem Tunnel bei Puchenstuben hat es noch mehr davon.
Schöner Blick auf den Bahnhof und die Landschaft aus dem Hotel Winterbach.
Lecker due Winterbacher Torte.
Die Hauskatze war vom einzigen Gast unbedruckt  😀
Rückfahrtimpression bei Annaberg
Der nächtlich und winterliche Hauptplatz.
Es ist unglaublich wenig los im Ort. Gut seit gestern ist hier Zwischensaison aber ich war schon mehrfach um 20Uhr der einzige Gast in einer der zahlreichen geöffneten Gadtstätten.

Hurra Sonne!

Der Wetterberich verspricht für heute Sonne. Nundenn, warum dann nicht noch mal an die Rampe zwischen Laubenbachmühle und Winterbach fahren.

Zunächst sieht es erst mal aus wie gestern…
Daher erst mal runter bis ins Tal und dann wieder hoch auf den Weg auf dem man ohne Schnee bis Puchenstuben käme.
Und siehe da. Die Sonne setzt sich gegen Mittag langsam durch. Also rechtzeitig zum nächsten Zug. Zum prickelnden Fahrplan schrieb ich gestern schon. 
Dieses Bild hat mir leider ein Bild dieses Zuges auf der Brücke oberhalb des Tals vermiest. Der Zug war schneller wie ich…
Also warten auf den nächsten Zug ins Tal…
Nachschuss gegen die Sonne und nach kurzem Standortwechsel im Tal erwischt. 
Interessant finde ich dass die Verkehrsspiegel nicht dem Zweck dienen dass der Straßenverkehr am Bü den Zug sieht sondern umgekehrt der Lokführer an den Bü heranfahrende Fahrzeuge erkennt. Ob das bri 30-40 km/h wirklich zielführend ist und man auch was erkennt? 
Kein kleiner Weihnachtsbaum sondern nur fue unverschneite Spitze 😀
Achja. Das ist der Notschuss vom Zug den ich eigentlich auf der Brücke erwischen wollte. 
Im Bahnhof Laubenbachmühle wartet auch ein ex. ÖBB 5090 auf einen Einsatz. Ich meine dass er genau da auch schon beim Kurzbesuch im August stand.
Glitzerschnee
Zurück in Winterbach ging es mit dem Zug nach Wienerbrug. „Dank“ des 2h Takt blieb genug Zeit für eine kurze Wanderung bis kurz vor Annaberg in der Hoffnung einen Fotostandort bei der Überfahrt über den Stausee zu finden. Leider geht dies vmtl. nur im Sommer. Daher zurück zur Staumauer. Im Seitenweg gibt es eine interessante Eisformation.
Bei 1h Takt wäre der Zug noch optimal in der Sonne gewesen   🙁
Vom Seitenweg aus gab es einen schönen Blick auf das Ötschermassiv
Test des Fotozoom am Berg hinter Wienerbrug.
Abenddämmerung in Mariazell ind am Ötscher.

Puchenstuben und Winterbach

Heute 6.2.2015 ging es mit dem ersten Zug ab Mariazell um 8:59 (!?!) nach Puchenstuben.

Der Plan war entweder von Puchenstuben direkt oder via Winterbach runter nach Laubachenmühle zu laufen. Es schneit leicht was aber dem Ganzen nicht abträglich war.

In Puchenstuben steige ich erst mal in knapp 1/2m Schnee aus. Der geräumte  Bahnsteig  (sofern vorhanden) reichte nur für die ersten beiden Wagen.

Im Bahnhof wartet auch die „Bm“ mit ihrem Fahrzeug auf die Weiterfahrt.

Die Hoffnung von hier aus ins Tal oder rüber nach Winterbach zu laufen zu zerschlägt sich. Alle Wege sind tief verschneit, auch der Busverkehr ist keine Alternative. So entschließe ich mich die Wartezeit durch das 3h Loch zwischen dem ersten (8:59 ab Mariazell) und zweiten Zug nach St. Pölten in der örtlichen Gaststätten mit Pflegeheim zu überbrücken. Der Zug nach Mariazell wird auf dem örtlichen Viadukt abgefangen und kurz darauf geht es mit dem Gegenzug nach Winterbach.

Leider schaffe ich es nicht „meinen Zug“ nach dem Aussteigen am Bahnübergang unterhalb Winterbach abzufangen. Die regulären Wanderwege ins Tal dibd auch verschneit aber ich entdecke einen „Umweg“ der vsl. ibs Tsl führt. Hier gibt es auch einen netten Ausblick auf den neuen Betriebsmittelpunkt Laubenbachmühle.

Die nächsten zwei Züge (prickelnder 2h Takt!) werden am Bü und beim Bf. Winterbach abgefangen. Der Bf. Winterbach präsentiert sich mit allem was ein Bahnhof braucht. Inklusive Briefkasten. Danach begebe ich mich auf den Weg ins Tal mit wunderschönen winterlichen Ecken.

Die Mariazellerbahn wurde nach der Übernahme durch die NÖVOG auf Zugleitbetrieb umgestellt. Das ehm. Einfahrsignal von Laubenbachmühle aus Ri. Winterbach wurde durch eine Trapeztafel ersetzt und ist seither ohne Funktion. Interessant ist an diesem dass es mit einem abklappbaren Ungültigkeitskreuz ausgestattet ist das per Schloß und Hdbel oberhalb des Schaltkasten aktiviert werden konnte.

Der Bahnhof mit integrierten Wartungshallen ist imposant und man fragt sich warum man hier ohne echtes Einzugsgebiet so großzügig baute. Zudem steht die südliche Halle leer. Bei der geplanten Grösse könnte man das Netz mit Fahrzeugen im Halbstundentakt bedienen oder bis Graz verlängern…

In der Station gibt es auch ein kleknes Bistro mit sehr leckerem Kuchen.

Zurück in Mariazell gibt es natürlich auch gut zu Essen.

Winterwanden? Winterwandern!

Winterwanderer scheint hier als Kundschaft nicht sonderlich im Fokus zu stehen. So zumindest mein Eindruck aus der Vorplanung und heute Morgen in der Toursisteninformation bestätigt.

Winterwanderwege? Nur der Wanderweg zum Erlaufsee (parallel zur im Sommer verkehrenden Museumtram) bzw. sowie der Sebastianiweg oberhalb Mariazell sei begehbar.

Nadenn. Dann mal sehen wie weit man kommt und hinter dem Hotel auf den Sebastianiweg eingeschert. In St. Sebastian  (wo der Bahnhof von Mariazell liegt) musste ich runter zur Hauptstraße um nicht die Skipisten zu queren. Danach geht es mal auf geräumten Strassen, als Spurpflug in unbearbeiteten Wegen oder auf der Hauptstraße nach Mitterbach. Vor Mitterbach ergibt sich eine brauchbare Fotostelle.

Sorry Leute. Also das mit Winterwandern hat eurer westlicher Nachbar 200% besser drauf. 

Hinter Mitterbach biege ich auf den Weg entlang des Erlaufstausee ein. Die Hoffnung quer über den See (winterbedingt fast leer) die Bahntrasse zu Fotografieren erwies dich als Trugschluss. Über den Erlaufstausee führt eine Hängebrücke zum Eseltal. Leider wuree dort der Zug knapp verpasst. Fast ohne Weg quer durch den Schnee ging rs hoch auf dieÖtscherstrasse zum Bf. Erlaufklause. Dieser stellt sich als recht unfotogen aber mit Videoüberwachung (Monitor am ehm. EG) heraus. 
Weiter über die Staumauer mit ihrem „Glory Hole“ als Überlauf  (wie mag sich ein Fisch fühlen der darin 40m abstürzt? ) und im den Erlaufstausee herum zurück zur Hängebrücke und an dem Fußgänger-Bü mit Zug Foto zu erwischen.

Über die Brücke ging es wieder zurück entlang des See und über Berg nach Mitterbach. Dort legte ich eine kleine Kaffeerast ein. 

Im Bf. Mitterbach gibt es einrn gut ausgestatteten Wartersum der aber mangels Heizung kälter wie auf dem Bahnsteig  (ca. 2°C) war. Interessant für mich war dass auch die ÖBB bzw. die für die NÖVOG arbeitende Arge Instandhaltung Dreibartschlüssel wie z. B. der DB Rot verwendet. Da letzterer zu Hause blieb konnte nicht getestet werden ;‘)

Mit dem Zug ging es  16:55 zurück nach Mariazell.
Abendessen im Brauhaus gegenüber des Hotel. Das dort gebaute  Dunkle und Helle ist sehr süffig und angenehm.

Auf nach Mariazell

Ab und zu hat man Glück. Versehentlich um 7Uhr wach geworden. Fahrkarte schnell erstanden und der 8:20 RJ hatte Verspätun. Damit konnte ich statt dem 9:05 oder 10:22 ganze 2 Stunden früher nach Mariazell hochfahren.
Welcher Depp kommt eigentlich auf die Idee Fensterscheiben eines „Premiumzug“ zu bekleben.
Das tolle Wetter von gestern macht Pause. Blauen Himmel gab es nur bei Wels, dafür aber (fast) ohne Schnee.
Die „Himmelstreppe“ bringt mich bequem ab St. Pölten nach Mariazell. Wie due meisten Stationen wurde auch Ober-Grafendorf umgebaut und saniert. Nicht ohne einen eigenen Bahnsteig mit neuer Beleuchtung für die abzweigende Strecke nach Mank vorzusehen. Schade nur dass diese schon zum Zeitpunkt der Sanierung ohne Betrieb war und die NÖVOG keine Reaktivierung vorsieht. Schlimmer noch. Der ehm. bis Wieselburg durchgehende Ast wird (den Umgespurten Abschnitt ausgenommen) vmtl. das Schicksal als Draisinenbahn oder Radweg ereilen.
Bis zum neuen Betriebsmittelpunkt Laubachenmühle wird es immer winterlicher und ab hier richtig „schneeig“.
Zum Bf. Winterbach kann man daher nur eines sagen: „Nomen est omen“. 😀
Pünktlich auf die Minute erreicht der Zug den Bahnhof von Mariazell, der jedoch „etwas außerhalb“ der Stadt liegt. Was aber zu sehen ist dass die normalspurige Museumstramway in Richtung Mariazell einen mächtigen Schritt weiter gekommen ist. Inklusive eines Neinsuabschnitt parallel zur „Hans-Wertanek-Promenade“ welche eine Verlängerung der Bahnpromenade ist. Es fehlen aber noch etliche hunderte Meter bis zum eigentlichen Ortsrand unterhalb des Busbahnhof. Leider fährt die Museumstram im Winter nicht. In meinen Augen wäre es sogar zielführend gewesen die Marizellerbahn auf diese Zrasse zu legen. Die Wendezeiten gäben das locker her.
Eine kleine Runde durchs Ort und zum Bahnhof (es kam gerade der ursprünglich geplante Zug um 17:03 an) lässt mich auch das Busangebot in der österreichischen Provinz erkennen. Nicht wirklich prickelnd.
Achja. Eine Kirche hat es hier auch. Angeblich irgendwie berühmt das Teil 😉

Auf nach Innsbruck

Ich weis nicht was mich im Dezember geritten hat den Winterurlaub nach Österreich zu verlegen, aber nach der Wechselkursfreigabe des CHF durch die SNB bin ich darüber heilfroh. 25% und mehr hätte mich der Urlaub sonst gekostet. CHF zu EUR in 1:1. Nee. Bei aller Freundschaft und Begeisterung für die Schweiz, das ist unrealistisch.
Sodenn ging es heute in der ersten Etappe über Nürnberg, München und die Karwendelbahn nach Innsbruck.
Wieder Erwarten klappe es diesmal sogar.  Mehrmals hatte ich die Karwendelbahn versucht zu fahren. Mal kappte es vom Fahrplan nicht, mal klappte der Anschluss wegen Verspätung dann in München nicht  usw. usf.
Aber diesmal lief es wie am Schnürchen.
Neben den Höhenlagen der Spessartrampe präsentierte sich Bayern dann hinter Nürnberg als Winterwunderland. Die Wolken wurden immer weniger, wenngleich ich sehen konnte wo selbige in Ingolstadt produziert werden :-), und im Karwendel und dessen Vorland  war es ein Wintertraum vom feinsten.
Der einzige Wermutstropfen war dass der RE von München nach Innsbruck ein Talent 2 war. Einen stellenweise echt üblen Sizteiler aber eine informative Tichbedruckung hat er. Wer kommt eigentlich auf die Idee Steckdosen oberhalb des Fenster anzuordnen?
Ein kleiner Stadtrundgang in Innsbruck schließt sich an (dafür reisen andere sogar um den halben Globus) um sas Goldene M am goldenen Dacherl zu sehen. Zusammen mit eibem Bekannten aus Wien wird sich dann bei gutem Bier und Essen zum Plausch niedergelassen.
Achja. Etwas Schweiz hat es auch hier. Und sei es auch nur SF1 im Fernseher 🙂
Nettes Fahrzeug der ÖBB Infra auf Bahnsteig 1 entdeckt.