Über Nacht hat es sich zugezogen und auch geregnet.
Jetzt ist es aber trocken, nur sege schwül.
Die Etappe startet mit dem Weg ins Ort zum ehemaligen Bahnhof und dann auf der ehemaligen Bahnstrecke (siehe Reisebericht Etappe 2 der Sommerradtour2024 am 08.07.2024) ostwärts.

Der Radweg macht aber nicht den Umweg im Tal über Dielheim, sondern geht über den Berg nach Baiertal, wo drei interessanteSkulpturenden Bach beim fliessen beobachten. In Schatthausen parken derweil die Busse auf dem ehm. Bahbhofsareal.

Ab Schatthausen geht es von der ehm. Bahnstrecke weg und über den Berg / Hügel rüber nach Gauangelloch und Reilsheim sowie Wiesenbach wo es in einem Bachdurchlass unter der B45 hindurch geht.
Der Weg führt dann dem Biddersbach folgend das Tal hinauf.

Ab dem Hofgut Langenzell geht es stramm hibauf und wieder hinab nach Dilsbergerhof um dann wieder hinauf nach Dilsberg zur gleichnamigen Burgruine anzusteigen.

Auf der Sommerradtour 2017 kam ich hier schonmal vorbei, damals bei Sonnenschein aber immerhin regnet es nicht. Von gelegentlichen leichten Spritzern mal abgesehen.
Und so mache ich noch eine Runde durch die Bergfeste Dilsberg rund um die Ruine.

Und für 2€ Eintritt noch eine Runde durch die Burgruine mit schönen Aussichten, auf aufziehenden Regen 😉

Danach geht es teilweise recht steil und über den Ort mit dem charmanten Namen Mückenloch hinunter ins Neckartal.

Auf dem Weg im Neckartal regnet es dann, aber da bin ich auf dem Weg im Wald unterwegs und bekomme fast nichts davon ab und dann wird schon Hirschhorn erreicht.

Die Brücke über das Neckarkraftwerk bei Hirschhorn wird derzeit saniert ist aber für Fußgänger geöffnet.

Durch das dich etwas regnerische Wetter, wobei mehr Regen angekündigt wurde wie dann tatsächlich kam ist Hirschhorn rekativ leer. An schönen Wochenenden ist hier meist viel Touristenbetrieb.

Bei Dieters Gelateria am Rande der Altstadt lege ich einen kleinen Genusshalt ein bevor es auf der Hainbrunner Strasse in den Odenwald hinauf geht. Den Unweg des Radweg über Kortelshütte sparen ich mir, auch um Höhenmeter und damit Akkukapazität zu sparen.

Und via Finkenbach geht es kontinuierlich auf der wenig befahrenen Strasse und einen Waldweg nach Olfen hinauf.

Oberhalb Olfen lege ich noch eine kleine Pause ein und genieße den Ausblick ins Tal bevor es auf Waldwegen und schmalen Pfaden rüber nach Grasellenbach geht.

Hier der nächste Stop an der Getränkebox neben dem Sägewerk.
Beim Befüllungsgrad, bzw. in der Rückgabekiste, erkennt man leicht die Präferenzen der Wanderer und Radler.
Schlappeseppel und Schmuckerpils fast leer und noch drei (gleich nur noch zwei) Faust Radler Naturtrüb da.
Wasser weniger gefragt wie Spezi und Bionade ? Das ist wohl eher nichts für Odenwälder Wanderer und Co
😉🙈😀
Der Anstieg bis hierher hat stark an der Akkukapszität genagt, aber von nun an ging es bergab über Erzbach in Richtung Unter Ostern.

Und somit gehts das Oster- und Gersprenztal hinab.
In Beerfurth mzss ich einen kleinen Umweg fahren da im Dorffest kein Durchkommen war.

Letzter Stop vor zu Hause noch Essen im Odenwälder Lieschen in Gross Bieberau mit exzessiver Menge Kochkäse auf dem nicht gerade kleinen Schnitzel.

Damit enden die Somertouren, 2x per Rad und 1x mit Zug. Aber die nächste Tour Ende September steht auch schon an.
Hier noch der übliche Link zu Komoot zur heutigen Etappe.
Die ekektrische Unterstützung war heute wesentlich stärker genutzt im Vergleich zu gestern. Aber bei 89km und 1140m Höhenmeter aufwärts war das auch zu erwarten. Aber wesentlich länger oder höher hätte es nicht werden dürfen da am Ende nurnoch 1km Reststrecke bzw.7% Restkapazität angezeigt wurden.
















