Trams in Strasbourg

Heute lies ich es faul und gemütlich angehen. Nach einem guten Frühstück und Belauschen von Gesprächen wie man ein Hotel führt, ging es zum Bahnhof. An der Tramhaltestelle ist ein riesen Stau vor dem Automaten. Gut… Dann hole ich halt die Fahrkarte im „Tabac“ im Bahnhof.

Die 24h Karte für das ganze Tram- und Busnetz des Grossraum (Eurométropole) Strasbourg kostet gerade einmal 4,30 €, die RMV Tageskarte für die Zone 50 und somit nicht das ganze Stadtbahnnetz kostet 7,30€ (!) und ist damit geradezu spottbillig.

Derzeit wird der Tunnel der Linie S und D zwischen Homme de Fer und Rotonde saniert. So fuhr ich von Kehl via Jean Jaurès nach Neuhof Rodolphe Reuss.

Es ist intetessant wie deutsch zu lesende Orts- und Stationsnamen auf Französisch klingen. 😎

Mit der Linie C geht es dann zum „Hauptbahnhof“ und mit dem Ersatzbus nach der Station Rotonde. Vor der Endstation Parc de Sports der Linie A finde ich bei „Le Galet“ den ersten netten Fotostandort.

Danach wechsle ich zur Enthaltestelle der Linie D „Poterie“ und wieder zurück nach „Rotonde“. Per Bus geht es wieder zur Innenstadt und nach kurzem Fussweg wird „Homme de Fer“ erreicht. Ab hier fahre ich mit der Linie B nach „Hohenheim Gare“ was auch ein großer unf gut genutzter P&R Parkplatz ist. Zurück geht es nach „Wacken“. Von einem gleichnamigen Festival ist nichts zu sehen. 😎😂

Die Linie E nach Robertsau Boecklin führt am Europäischen Parlanent und andren EU Institutionen vorbei.

Für mich ist Strasbourg europäischer wie Brüssel. Es vereinigt irgendwie zu schön französisches „savoir vivre“ mit deutscher Präzision.

Auch in der Innenstadt bei der Hst. Republic und Gallia gibt es auch schöne Fotostellen.

Vor Kehl wurde noch die neue Rheinbrücke dokumentiert. Hintet dem Bahnhof ist man fleissig am Vorbereiten zur Verlängerung der Tram nach Kehl hinein.

Achja. Die Eurotrams erinnern an Zeitmaschinen.

„Hallo CTS Strasbourg. Die 1980er haben angerufen und wollen ihre Strassenbahn wieder haben 😂🤣😎“

So… am Donnerstag geht es nach Karlsruhe.

Die heutige Tour habe ich als „Wanderung“ aufgezeichnet. Mit vielen weiteren Bildern.

Nürnberg und Fürth

Heute ging es nach Nürnberg. Ubd das nicht mit DB Freifahrt sondern per Sparpreis. Warum? Weil ich alle Freifahrten aufgebracht habe und Steuer + Zuzahlung wesentlich über dem Sparpreis gelegen hätten. Selbst der normale Steueranteil  einer normalen Freifahrt wäre fast  gleich teuer gekommen . Traurig  liebe DB zu was für einer  Farce deine Sozialleistungen langsam verkommen . 

Abweichend fuhr ich via Dieburg und 1h früher nach Aschaffenburg, die Wartezeit konnte ich gut fürs Frühstück nutzen . 

In Reinheim und Dieburg konnteich mich wieder mal über die „gewohnt perfekt“ funktionierende DADINA /Heag Anzeiger amüsieren . Was für ein Schrott.

„Mein“ ICE621 wurde ab Aschaffenburg mit einer Vorwarnung von +15 herausgegeben die später auf +10 korrigiert wurde.

Real wurde Aschaffenburg mit +6 verlassen, Würzburg im Plan erreicht und das Nürnbergee Einfahrtsignal wurde gar mit ca. -9 (!!!) erreicht und dort abgebunmelt.

Der Nürnberger Bahnsteig wurde mit +1 (bei 5min Aufenthaltszeit) erreicht ubd somit pünktlich . Sehr schön . 

Nach dem Einchecken im Hotel in Nürnberg ging es erst mal mit der Linie 8 zum Dokuzentrum und mit der 6 (Linienübergang) zum Plärrer.

Wegen der Sanierung der Brücke nahe der Station Hallertor verkehren die Linien 4 und 6 derzeit nicht nach Thon bzw. zum Westfriedhof sondern wenden bereits am Plärrer.

Ab Fahrplanwechsel am 10. Dezember verkehren sie wieder regulär bzw. die Linie 4 fährt auf rinem Neubauabschnitt über die Hst. Thon hinaus.

Danach machte ich mich zu Fuß auf den Weg zur Baustelle an der Brücke bei der Hst. Hallertor und durch die Altstadt zur U-Bahn. Zum Glück beginnt der Christkindelsmarkt erst nächste Woche so dass sich der Trubel am Hauptplatz noch in Grenzen hielt.

Mit der Linie U1 ging es dann mit einem Fotostop an der Stadtgrenze und diverser „Retro U-Bahnen“ zur Station Fürth Hardhöhe (nicht die in Bonn) und zurück zum Fürther Rathaus um im Kabuliyan in netter Gesellschaft gutes Essen, gutes Bier  und den einen oder anderen Verdauungsschnaps zu konsumieren.