Davoser Talboden

Der übliche morgendliche Check.

Ja, nicht toll aber ausbaufähig unf siehe da, schon nach dem Frühstück wurde es besser.

Hmm. Gleis 1 nach Chur ab 9:01, Gleis 2 nach St. Moritz ab 9:02 aber warum fährt der Zug nach Davos Platz auf Gleis 3 erst um 9:04? 🤣

Die Leistung nach Davos Platz obligt einem Allegra so dass eine interessante Streckensicht gegeben ist.

In gut einer Viertelstunde wurde Davos Glaris erreicht.

Ab hier ginge es entlang des Winterwanderweg durch den Davoser Talboden bis Davos Islen was wie üblich und mit vielen weiteren Fotos auf Komoot zu verfolgen ist.

Stellenweise war der Weg verdammt glatt. Aber die Ausblicke waren sagenhaft.

Nach der „Fotosession“ in Davos Frauenkirch und beim ehm. Haltepunkt Davos Islen zog es sich stetig zu was aber den Lanschaftseindrücken keinen Abbruch tat.

Und irgendwann wurde Davos Islen erreicht während es anfing leicht zu graupeln.

Den ursprünglichen Plan nach Cavadürli für ein paar Fotos und ggf. zu Fuss runter nach Klosters lasse ich ob der Wetterverschlechterung und zugunsten der Aufnahme von Reiseproviant sausen und fahre nach Klosters Platz.

Was wolm mit diese Markierung in der Unterführung von Klosters Platz sagen? Fußgänger müssen links die Rampe nutzen. Radfahrer können links die Rampe oder Treppe oder geradeaus sogar die Rolltreppe nutzen?

Ich erwäge kurz via Sagliains und Samedan nach Filisur zu fahren. Fahre dann, auch ob der zu erwartenden vsl. Verspätung des Zuges nach Scuol, aber doch wieder über Davos Platz mit dem kuriosen Anschlusszug der aus dem vorderen Teil des Zugs aus Landquart besteht. Dann aber in Davos Platz von Gleis 2 nach Gleis 3 umsetzt. Ergo, Aussteigen und dann in den gleichen Wagen wieder einsteigen. 😎

Der hintere Zugteil verbleibt in Gleis 2 und wird nach der Ankunft des Zugs aus Filsisur diesem am Schluss beigestellt so dass dieser dann als „Sandwich“ RE mit der Lok in der Mitte nach Landquart verkehrt. Derzeit ist das Gleis 1 aber noch mit dem Sportzug RE nach Klosters belegt.

Ein letztes mal Abendessen und anschließender „Webcamblick“ zum Bahnhof.

Bündner Bier. Gebraut in dem „Niedriglohnland“ in dem gefühlt jeder Zweite auf den Nachnamen Hilti hört. Irgendwie schräg…

Seufz. Morgen geht es wieder heim. 😔

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