Ein Hitzetag in Paris

Zur Erklärung des Titelbild. Ich wollte nicht jeden Beitrag mit Bahnfotos beginnen und da bot sich die Taube am Geländer in Porte de Clignancourt über der Petit Ceinture an.

Hmmm, das Wandbild im Hotel ist doch eindeutig SBB geprägt. Das Wetter vor dem Fenster ist dagegen Bretagne Klischee. Nebel bzw. Hochnebel hat sich eingenistet.

Mit dem TGV geht’s nun in 3h mit Zwischenstop in Rennes und Laval nach Paris Montparnasse.

Und ab Rennes hat es aber wieder Sonne und zwei umgebaute ex. V100 warten auf ihren Einsatz.

Ab Rennes geht es auch mit bis zu 300km/h Richtung Hauptstadt die sich alsbald mit den RER Zügen ankündigt.

Wie üblich wird schon ab der Ansage dass man in Kürze, also ca. in einer viertel Stunde Paris Montparnasse erreicht aufgestiegen und die Tür belagert 😄

Also erstmal gemütlich abwarten bis die Bahnungewohnten raus sind und im Dunklen Loch von Bahnhof ab zum Fahrkartenautomat für das Tagesticket.

Im im gut klimatisierten RER gibg es dann nach Versailles-Chantiers.

Der Weichenschmiertrupp war auch mit an Bord.

Dann ging es im unklimatisierten RER rüber nach Massy Palaiseau. Die Fahrt erfrischend, jeder Halt eine Qual bei Außentemperaturen von 34°C im Schatten.

Der TramTrain T12 wurde knapp verpasst. Aber im Schatten bei leuchtem Wind waren die 20min Wartezeit gut auszuhalten.

So ist wenigstens auch etwas Zeit die Signale zu begaffen und dann ging’s im gut klimatisierten TramTrain Alstom Dualis der von der SNCF gestellt aber der Transdev betrieben wird auf der neuen T12 Richtung Èvry-Courcouronnes.

Bis Petit Vaux benutzt die T12 die auch von normalen Zügen genutzte Grand Ceinture welche sich rund um Paris erstreckt und biegt dort auf ein eigene Trasse bis Èvry-Courcouronnes ab. In diesem Bereich ersetzt der TramTrain einen der Äste der RER C.

Mit der T12 gehts nochmal eine Station nach Bois-Briard für Fotos der aktuell „im Nirgedwo“ liegenden Station und dann wieder zurück nach Evry-Courcouronnes.

Eine der Tram warnt mit einem Rhinozeros davor dass der TramTrain so schwer ist wie 30 dieser Dickhäuter und nur entsprechend bremst.

Und wer legt sich schon mit einem Rhinozeros an?

Mit der brütend warmen RER D geht es dann nach Châtelet und von dort mit der zwar fahrerlosen aber auch unklimatisierten Metro 1 zur Porte Maillot im Westen von Paris, zwischen Arc de Triumph und La Defense gelegen.

Die horizontale Rolltreppe mit leichter Steigung im hinteren Drittel auf dem Weg zur Metro in Châtelet die auch dort ohne Stufen ist ist schon sehr speziell. Auch die Rolltreppen zur Bahn im Lüftungsrohr Design in Porte Maillot, hier hat man sich beim Neu-/Umbau der Station für die gestern zu Ende gegangenen Olympischen Spiele recht ins Zeug gelegt.

Aber dann wird aus den überhitzten unterirdischen Stationen wieder Tageslicht erreicht… und es ist noch wärmer… 🥵

In paar Fotos mit der neu verlängerten T3b und ein Blick auf den Arc de Triumph …

… und in der wieder vernünftig klimatisieten Tram T3b zur neuen Endstation Porte Dauphine.

Wie so oft hat es auch hier die scherzhaft „Panzersperre“ genanten baulichen Anlagen damit Autofahrer nicht die Tramtrasse als Abkürzung nutzen.

Weshalb man die Tram Station so nennt während die unmittelbar daneben liegende Station der RER C sich Avenue Foch nennt wissen wohl nir die Planer.

Mit der T3b geht es dann hibauf in den „Norden“ zur Station Porte de Clignancourt wo auf die M4 zum Gare de Nord umgestiegen wird.

Hier ist auch ein Blick auf die mitlerweile fast durchgehend inaktive Petit Ceinture welche einst die ganzen Kopfbahnhöfe vom Paris direkt verband und aktuell in weiten Teilen zu einem Fuss- und Radweg um Paris herum (ausser im Westen wo die T2 auf die Trasse gelegt wurde) umgestaltet wird möglich.

Kurios mutet dabei das Signal an der Treppe zum Zugang zur ehm. Petit Ceinture an.

Dann mit der M4 zum Gare de Nord und der TER um 16:05 nach Amiens wurde nur knapp verpasst.

Der Verkehr ist auf dieser Achse richtig dicht.

Kurz nach der vollen Stunde fährt ein Zug mit vier Zwischenhalten in knapp über 1:15h, dann kurz darauf von einen „Bumler“ mit 10 Zwischenhalten und 1:45 min Fahrtzeit gefolgt. Um kurz nach Halb folgt dann ein TER mit nur einem Zwischenstop kurz vor Amiens in Longueau welcher nur knapp über 1h braucht und der Alstom (ex. Bombardier) Régio2N fährt  gefühlt durchgehend mit 160 bis 200km/h Richtung Norden und entsprechend rasch wird Amiens erreicht.

Amiens kann anders wie andere Orte nicht mit einem historischen Altstadtkern aufwerten was mit seiner Geschichte in den Grossmachtsaktionrn in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts zu tun hat.

Trotzdem hat die Stadt irgendwie ihren eigenen ganz speziellen Charne. Achja, eine Tram hat es hier nicht, aber neue und komischer weise recht lauten Elekrobusse.

Abendessen dann an der Horloge Dewailly, heute mal abgesehen von der schon von Flämischrn Einschlag versehenen Vorspeise mit belgischen Bier nicht ortstypisches.

Aber dafür gab es noch ein Sch’ti Bier mit Korkverschluss beim Reusebericht schreiben. Was nun als Ausrede für die vielen Tippfehler herhalten muss 😄

Morgen geht’s nach Lille und zuvor wird nach einigen Jahren wieder die Museumsbahn bei Noyelles besucht.

Hier zum Abschluss noch der Fahrplan von heute:

TGV 8706
Ab 08:26 Vannes
An 11:16 Paris Montparnasse

Geplant:
RER64895
Ab 11:58 Paris Montparnasse
An 12:10 Versailles-Chantiers

RER48614
Ab 12:15 Versailles-Chantiers
An 12:35 Massy Palaiseau Grande Ceinture

Real:
Paris Montparnasse → Versailles-Chantiers
Mo. 12.08.2024

RER64493
Ab 11:35 Paris Montparnasse
An 12:01 Versailles-Chantiers

RER48614
Ab 12:15 Versailles-Chantiers
An 12:35 Massy Palaiseau Grande Ceinture

TramTrain nach Èvry-Courcouronnes ab 12:58
Durchgefahren bis zur Endstation.
Dann eine Station zurück nach Bois Briard für Fotos

Weiter wieder nach Èvry-Courcouronnes und per Linie RER D und Metro 1 ab Châtelet nach Poerte Maillot.
Tram nach neuer Endstation der verlängerten T3b Porte Dauphine (bei RER Avenue Foch) und mit T3b zur Porte de Clingnancourt und Metro 4 zum Gare de Nord.

TER48549
Ab 17:30 Paris Nord
An 18:38 Amiens

Umstiege: xxxx
Dauer: 10h 12min

Auch in der Bretagne kann es heiss werden

Auch wenn das Image der Bretagne eine hohe Regenwahrscheinlichkeit beinhaltet und auf den diversen Touren hierher teils belegt wurde, es geht auch anders.

Strahlender Sonnenschein und schon gut über 20°C hat es auf dem Weg vom Hotel zum TER nach Redon in dem einesär der vier Wagenteile des Alstom Coradia Polyvalent in der Regioversion für Fahrräder reserviert ist.

Dabei wurde die Bestuhlung aber nicht ausgebaut sondern nur mit Folien abgedeckt. Keine Ahnung wie man so vernünftig Fahrräder transportieren will. Daher braucht es auch zwei Velobegleiter und der Einstieg wird mit einem Wimpel signalisiert. Die Mitnahme ist reservierunspflichtig aber mit 1€ recht günstig.

Der Zug nach Redon war wegen der fehlenden Sitzplätze recht gut gefüllt, die Anzahl der Räder war dagegen kleiner 5.

In Redon wurde auf einen einzelnen dreiteiler AGC aus Rennes umgestiegen und da dieser ab Auray auf die nur im Sommer befahrene Strecke auf der Halbinsel nach Quiberon übergeht ist er entsprechend voll. Aber auf dem Ast nach Quiberon sind die Bahnsteige für Doppeltraktion wohl zu kurz.

Aber die halbe Stunde stehen macht nichts und so wird schnell Vannes erreicht. Am hübschen mobilen Blumenladen vorbei geht’s erstmal zum Hotel auf der anderen Strassenseite. Schön ohne lange Wege bei der Hitze mit nun gut etwas über 30°C.

Nachdem das Gepäck abgeworfen wurde zurück zum Bahnhof und mit dem trotz Doppeleinheit auch gut gefüllten Doppelstock Zug geht’s nach Auray.

Dort sonnt sich der am Vormittag aus Pontivy gekommene Zug der CFCB welcher auch als NAPOLÉON EXPRESS vermarktet wird in der Sonne.

Der Bahnübergang mitten im Ostkopf des Bahnhofs und mit Vollabschluss ist trotz fahrtzeigenden Ausfahrsignal Richtung Vannes offen und scheint sich erst mit Zugannäherung zu schließen.

Der Museumszug besteht aus je einem X2200 am Zugende und zwei X6000 dazwischen. Je ein X2200 und ein X6000 in der für die jeweilige ehemalige Region üblichen blauen bzw. roten TER Lackierungsversion.

Von Pontivy nach Auray wird nur an vier Tagen im Jahr gefahren. Dabei besteht in Auray Anschluss an die Regelzüge nach Quiberon und dabei 1h Aufenthalt für „Baden am Strand“ bevor es wieder zurück geht.

Sonst wird nur ungefähr die Hälfte der Strecke von Pontivy bis Lambel-Camors befahren, was u. a. entlang des kanalisierten Blavet Fluss auch eindeutig der schönere Abschnitt ist.

Sporadisch wird die Strecke auch von Zügen zum Getreidetransport von einem Lager nördlich von Pontivy befahren

Im Bahnhof Auray herrscht reger Unsteigebetrieb von den TER und TGV nach Quiberon, zu Bussen und Autos und umgekehrt.

Die Umsteigezeit wurde zum Kauf von Reservierungen für morgen zum TGV nach Paris genutzt, und wie so oft brauchte es das gesamte Know-how aller anwesender Personale um diese für FIP Freifahrten dem Verkaufssystem zu entlocken. Zitat der Verkäuferin zu ihren Jungen Kollegen nebenan „Hör mit zu, da gibts was zu lernen“ 😄

Der Museumszug setzte dann um zum in der Regel nicht von Personenzügen genutzten Gleis 3 und füllte sich insbesondere nach der Ankunft des Zuges aus Quiberon am Hausbahnsteig Kopfgleis sehr gut.

Der X2200 und dessen X6000er Mittelwagen haben einen grossen Nachteil dass kein vernünftiger Durchzug generiert werden kann da es nur auf einer Wagebseite Fenster zum Öffnen hat.

In diesem Backofen geht es dann erstmal im Gegengleis einige Kilometer raus aus Auray und dann wird auf die einst über Ludeac bis Saint-Brieuc führende Strecke Richtung Pontivy.

Der Fahrtwind ist die reinste Wonne… aber jeder Halt wird fast zur Qual.

Nach einer 3/4h sehr gemütlicher Fahrt mit geschätzt maximal 30km/h und wenig Ausblick da die Strecke recht zugewachsen ist wird Lambel-Camors erreicht.

Am schiffbar ausgebauten Fluss Blavet entlang hat es schon mehr schöne Ausblicke.

Vor Saint-Nicolas-des-Eaux nutzt die Jugend die für zwei Gleise ausgelegte Brücke als Sprungturm.

Der kurze Tunnel bietet auch etwas Erfrischung und auf der folgenden Brücke wird mit sportlichen 10km/h wieder der Fluss / Kanal gequert.

Und dann war es auch nicht mehr weit bis zur Endstation Pontivy.

Im Gegensatz zum Besuch 2021 steht die Sonne aber nicht günstig für Fahrzeugfotos.

Nachdem alle Fahrgäste und mehrere Fahrräder (ca. 6 bis 8) entladen wurde machte sich der Zug auf dem Weg ins südlich des Bahnhofs gelegene Industriegebiet wo der Verein heute seinen Stützpunkt hat. Früher war dieser in Loudeac und es fanden bis zur Sperrung der Strecke durch die SNCF Fahrten nach Pontivy und Saint-Brieuc statt.

Nach der Ausfahrt wird die Weiche wieder umgestellt damit ein vielleicht plötzlich und unerwartet fahrender Güterzug nicht über den Hausbahnsteig und damit abzweigend durch Pontivy fahren muss.

Noch ein Gang durch den Modellbahnladen im Empfangsgebäude und dann wird ein schattiges Plätzchen gesucht um den Bus nach Vannes abzuwarten.

Mit diesem geht es dann in gut 50min zurück nach Vannes.

Der Bus ist für französische Verhältnisse gut besetzt. Zudem tut es ja fast Wunder das hier in der Fläche Sonntags überhaupt was fährt.

Nach dem Frisch machen im Hotel geht’s in die hübsche aus vielen mittelalterlichen Gebäuden bestehende Altstadt von Vannes zum Abendessen.

Eine gute Fischsuppe hat es, aber nach üppig Fleisch oder die Andouliette mit Käse welche mich schon gereizt hätte ist mir nicht. Bei der Hitze doch lieber Salat mit Putenstreifen. Ubd das Bretonisch Salzige Eis hatte auch eas. Begleitet von hiesigen Bier.

Und natürlich durch die Altstadt wieder zurück. Wirklich hübsch hier während langsam die Sonne über dem TGV untergeht.

Morgen geht’s dann flott mit dem TGV in 3h nach Paris ein paar Strassenbahnen ankucken und weiter in den Norden nach Amiens.

Zum Abschluss hier noch der heutige Fahrplan

TER58249
Ab 09:19 Nantes
An 10:23 Redon

TER56623
Ab 10:36 Redon
An 11:04 Vannes

Gepäck ins Hotel

Vannes → Auray
11.08.2024

TER56629
Ab 12:40 Vannes
An 12:50 Auray

Napoleon Express

Bus52223
Ab 17:02 Pontivy
An 17:50 Vannes

Mehr bretonischer Sonnenschein

Petrus scheint Urlaub zu machen oder er hat Waschtag.

Es gibt frisch desinfizierte Orangen… nee danke. Dann lieber den fertigen Orangensaft bevor es in der Plüschklasse des Unterlegkeils nach Auray und dort im AGC Richtung Quiberon.

Die Strecke von Auray wird nur während der französischen Ferien im Juli und August täglich aber dafür im fast Stundentakt. Davor und danach gibt es noch ein wenig Wochenendverkehr bevor die Strecke für ein 3/4 Jahr in den „Winterschlaf“ geht.

In L’Isthme wird ausgestiegen, ein Haltepunkt mitten im Nirgendwo an der engsten Stelle der Landzunge nach Quiberon.

Zwischen diversen Regenschauern gibt es auch noch passende Motive.

Während des Fusswegs ins benachbarte Kerhostin fängt es wieder mal heftig an zu regnen. Aprilwetter im Hochsommer.

Daher wird schon um 11:22 der Zug nach Auray genommen um nach 1h Aufenthalt weiter nach Nantes zu fahren. Achja, nächste Fahrtmöglichkeit ab Auray nach Nantes wäre (ausser einem TGV um 14 Uhr herum) erst wieder um 16:58 gewesen. Tolle französische Fahrpläne…

Tja, auch in Nantes regnet es aber zum Glück ist es nicht weit zum Hotel.

Zimmer mit Bahnhofs- und Tramblick.

Die frühere Ankunft wird zur Fahrt nach Nort-sur-Erdre auf der „Tram-Train“ Strecke nach Châteaubriant genutzt. Während nach Nort-sur-Erdre noch gut stündlicher und mit bis zu 3x stündlich verdichtet gefahren wird ist der weitere Verkehr nach Châteaubriant mit täglich 8 Fahrten recht übersichtlich.

Daher wurd hier der nach vier Stunden erste Zug nach Châteaubriant abgefangen.

Bevor es wieder zurück nach Nantes geht.

Und weil es gestern so schön war. Heute nochmal Galette und Crêpes mit Cidre.

Und ein paar Versuche mit Nachtaufnahmen. Leider ist das Schloss nicht beleuchtet.

So und nun ab ins Bett. Morgen geht’s zur nächsten Museumsbahn.

Zur Bretonischen Museumsbahn

Die bretonische Sonne scheint als es von Rennes nach Vannes geht.

Aber bereits eine Stunde später in Vannes wird es deutlich besser.

Da noch Zeit bis zum Bus nach Pontivy ist erfolgt eine Runde durch die sehr schöne Altstadt von Vannes. Heute ist wohl Markttag und allerlei Stände mit Gemüse, Früchten und Gewürzen füllen einige der Strassen. Auch die Markthalle für Fische ist ein Erlebnis.

Und dann geht es mit dem Regionalbus für wahnsinnige 2 Euro in etwas über eine Stunde nach Pontivy zur CFTB welche zwischen Pontivy und Lambel-Camors Museumsfahrten durchführt. Saisonal wird die Strecke auch mit Güterzügen mit Getreide genutzt.

Es wird ein Platz im sogenannten Picasso Triebwagen mit dem Hochführerstand neben dem Motor ergattert und bald geht es los.

Die Strecke von Pontivy nach Auray folgt dem Fluss Blavet welcher als Teil des Kanals Nantes – Brest schiffbar ist.

In Lambel-Camors endet die gemütliche Fahrt nach 35km und ohne ruchtigen Bahnsteig, aber man weiß sich zu behelfen.

Zeit für einen Blick in den Führerstand des Picasso welcher ab den 1950er Jahren als X3800 bei den SNCF in Einsatz kam. Arbeitsergonomie usw. war damals eher ein Fremdwort. Insbesondere die Streckensicht über das lange Fahrzeugdach sei als eher rudimentär zu bezeichnen.

Und dann geht es schon wieder zurück nach Pontivy.

Entlang des Blavet führt ein gut genutzer Radweg von dem aus auch gut Bahnfotos machbar sein dürften, insbesondere bei Pontivy.

Dann noch ein Blick in den Motorraum des X2800 welcher auf der Rückfahrt das führende Fahrzeug war.

Und dann heißt es schon wieder Abschied nehmen von dieser interessanten Bahn. Normal fuhr die CFCB auf dem andren Abschnitt zwischen St. Brieuc und Loudéac dessen Strecke bis Pontivy weiter führte.

Der Abschnitt von Loudéac nach Pontivy ist bereits länger gesperrt und derzeit ist auch St. Brieuc – Loudéac unbefahrbar.

In Vannes dann eine Präsentation wie sehr die Autos immer grösser werden und das Hotelzimmer hat nicht nur Bahnhofsblick sondern sogar „Gleisdeko“ an der Wand.

Abendessen dann mit Galette und Crepe sowie Cidre und Apfelschnaps.

Höllisches Zeug gibts hier im Supermarkt. Schmeckt fast wie Pils, hat aber 12%

So, dann mal sehen was das Wetter morgen bringt.