Münchner Museum

Da der Wetterbericht für den Mittwoch teils heftigen Regen vorhersagte und damit recht behielt, wurde die Verkehrstechnik des Deutschen Museum besucht.

Diese ist seit einigen Jahren in die drei ehm. Messehallen des alten Messegelände neben der Theresienwiese ausgelagert und bietet dort wesentlich mehr Raum für Exponate zum Thema.
Der Eintritt ist mit 6,-€ recht human das gastronomische Angebot beschränkt sich auf Automaten in Halle 3, was aber nicht weiter schlimm ist.
Tiefere Einblicke in die Technik an sich gibt es selten, oder man muss die Details erdt entdecken, dafür sind die Exponate in einem sehr guten Zustand und mit informativen Tafeln versehen. Insgesamt lohnt der Besuch. Aktuell läuft noch eine Sonderausstellung zur Transib und die nächste zu 175 Jahre München – Augsburg wurde gerade vorbereitet.

Mit den omnipräsenten talentlosen Talent2 ging es nach Kochel. Mit der 218 wäre es auch nett gewesen, aber deren Fahrtziel passte nicht für das heutige Ziel Garmisch.
Kurz vor Kochel fing sich der Zug noch eine Verspätung von +5 ein und so sah ich bei 5min Planübergang nur noch die Rücklichter des Bus nach Garmisch.
Statt eine Stunde zu warten wurde der Bus nach Murnau mit Umstieg in Ohlstadt genutzt un da auf der Strecke auch etwas krumm lief eine frühere RB erwischt. Erst dachte ich der Zug wäre vor Plan abgefahren, aber wie wollte man auch eine RB aus einem Talent 2 in Garmisch flügeln. Hafas zeigte die Lösung. Es war die RB von vor 15min.
Achja. Ohlstadt ist nageleu gebaut verfügt aber nicht einmal über DSA zur Kundeninfo 🙁

Somit waren es nur noch 30min Verspätung in Garmisch. Zimmerbezug und Abendessen ließen den Tag ausklingen

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