Gotha im Januar

Tag der offenen Tür der Fachschule in Gotha.

Auf dem Weg dahin konnte ich einen Schnappschuss vom Wagen 313 mit neuer Werbung für die Stadtwerke Gotha machen.
Gut finde ich den Satz „Elektromobilität in Gotha seit 1894“. Den sollte man diversen Politikern die meinen Elektromobilität wäre was neues und gäbe es nur für Autos und LKW auf die Stirn tätowieren.

Da untypisch für den Termin im Januar eine guter Unterstützungsgrad besteht haben Peter und ich uns erst mal mit der Simulation des Betriebsfeld in der „BEST“ ESTW-Simulation beschäftigt. Auch ganz interessant. Besonders das „Ähm… da passt was nicht. Das sollte eigentlich… und warum fehlt hier die und die Funktion im Kontextmenü“. 😎🤗
Hat Spaß gemacht und selbst in der „Keramikabeilung“ gab es interessante Lektüre. 🤣
Am späteren Nachmittag war „Back to the Roots“ angesagt und wenn der „Spezialist“ in Tessin nicht nur eine grosse Klappe sonder wenigstens minimale Grundlagen im Bahnbetrieb besesseb hätte wäre es wenig nervenaufreibend gewesen. 🤔
Das Ausfahrsignal im Gleis 1 meinte es gut und hielt es in Anlehnung an „Mutti“ [tm]: „Die Signale stehen aufwärts“.
Gegen Abend zog es sich draußen langsam zu. Irgendwie etwas „spooky“ die Bäume am Eingang zum Betriebsfeld.

Schon länger geplant und endlich habe ich mal daran gedacht in die Weinschenke in Gotha zu gehen.
Fazit: Ich bin begeistert. Urige alte Ausstattung, eine super Roulade gefüllt mit Sauerkraut und Mett sowie richtigen Bratkartoffeln dazu. Und zur Verblüffung gibt hier in Gotha, mit einer der grossen Brauereistandorte von Oettinger (ähm *hust*), echtes „U“ von Mahrs Bräu aus Bamberg zu und das dazu in einer „Weinschenke“. 😊
Danke! Auch die Nachspeise war sehr gut und selbst bei der Entsorgung wird mitgedacht. 😂