Le Mans und Nantes

Zunächst war Frühsport angesagt. Mit der Metro nach Montparnasse Bienvenue war ja noch entspannt. Aber von dort zum Gleis 25, sozusagen der Starnberger Bahnhof von Montparnasse, war schon sportlich. Erst mal durch die Katakomben, dabei Treppen hochund runter, dann per Laufband zum Bahnhof. Zwei Stockwerke hoch und dann ca.  1km vor zum Gleis 25… phuuh.
In Le Mans wurde der neue nordöstliche Ast der Strassenbahnlinie T2 besichtigt der im unteren Drittel recht nette Fotomotive mit historischen Gebäuden, wie z. B. am Place des Jacobins mit der Cathédrale Saint-Julien.

Danach ging es weiter nach Tours, wobei Baustellen und ein wegen Umleiter auf der Hauptbahn aus den Fugen geratener Fahrplan gut +35 min einbrockte. War aber im Grunde egal da Tours ohnehin das Etappenziel war.
Tours hat eie nette Altstadt mit unzähligen Gaststätten und dazu eine Tram zu der mir nur ein Satz einfällt „Und Gott gab dem Franzosen die Leuchtdiode“. Die Triebwagen der Bauart Citadis 402 sehen schon sehr extravagant aus.

Einartige Werbung auf den Geldautomaten. Sollten die ursprünglich nach Griechenland oder ist es eine Vorahnung was noch kommt…?

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Geldautomat in Tours

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