Radtour Vennbahnradweg Etappe 0 – 18.05.2016 von Aachen nach Walheim

Heute startete ich mit meiner mehrtägigen Radtour von Aachen über die ehm. Vennbahn nach St. Vith und durch die westliche Eifel nach Irrel und Trier. Wenn Petrus mitspielt geht es dann hoch in den Hunsrück und ins Glantal. Bis auf wenige Anschnitte wie von Neuerburg über Irrel nach Echternach oder von Hermeskeil nach Birkenfeld werden zumeist Radwege auf ehm. Bahnstrecken genutzt. Ziel ist Homburg an der Saar.

Heute ging es zunächst von zu Hause nach Dieburg (14km) um von dort mit der RB75 nach Mainz zu fahren und dabei die „Treppen von Darmstadt“ zu sparen. Die Rechnung hatte ich aber ohne den Wirt gemacht, denn die RB75 wurde außerplanmäßig in Darmstadt Hbf gebrochen und so war doch Treppensteigen mit Rad von Gleis 7 nach 9 angesagt.
In Mainz war 1h Übergang eingeplant (sicher ist sicher) und mit wenig Verspätung ging es im IC 2218 durchs schöne Rheintal nach Köln. In Köln wurde der RE1 nach Aachen bequem erreicht und so erreichte ich Aachen gut eine halbe Stunde früher.
Nach einer kleinen Stärkung (ich war regelrecht unterkoffeiniert *grins*) ging es auf zur eigentlichen Etappe.
Ein Abstecher in die Altstadt mit dem Dom darf natürlich nicht fehlen bevor es in Aachen Rothe Erde auf die alte Vennbahntrasse ging.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vennbahn
Relativ schnell ist man dabei aus dem Ballungsraum Aachen raus und langsam mischt sich Industrie mit Landwirtschaft bevor es richtig ländlich wird.
Der Radweg läuft teils auf und neben der Bahntrasse.
Kurz vor Walheim stösst ein weiterer Ast der Vennbahn aus Stollberg kommend auf den Radweg. Dieser wird bis Stolberg Altstadt noch regelmäßig mit der Euregiobahn befahren mit Saisonverkehr bis Breining.
Von Breining über Walheim bis zur belgischen Grenze bei Raehren wird die Strecke von den Eisenbahnfreunden Grenzland instandgehalten und sporadisch für Sonderfahrten genutzt. Im Bahnhof von Walheim stehen diverse Fahrzeuge des Vereins in unterschiedlichen Instandsetzungsphasen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Stolberg%E2%80%93Walheim
Ich fahre zurück und in den Gasthof Brunnenhof zum Übernachten und Abendessen.

Die Tour mit Fotos (Bilder erscheinen in der Karte) ist hier abrufbar:

Etappe 0 – 18.05.2016 – Aachen – Walheim
https://www.komoot.de/tour/t9203142?ref=atd

Wieder mal Wie-Heu

Wie-Heu zur blauen Stunde.
Es ist geradezu beängstigend wie gut und wie oft der Umstieg in Hanau vom ICE in den Odenwaldexpress trotz 8min Umsteigezeit von Gl. 6 nach Gl. 106 inkl. Kauf einer RMV-Anschlussfahrkarte in letzter Zeit klappt.
Nut die 25min Wartezeit in Wie-Heu sind etwas doof aber beim derzeitigen Wetter auszuhalten.
Immerhin bin ich ggü. der Fahrt via Ffm Hbf gut 1/4h früher zu Hause.

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Tram in Braunschweig

Dienstlich bin ich für zwei Tage in Braunschweig, denn da gibt es so eine „Bank mit angeschlossener Elektrowerkstatt“ südlich des Hbf die sich u. a. mit Signaltechnik befasst.
Nach dem Tagestermin fürs Seminar gab es heute noch etwas Zeit für eine Erkundung des schienengebundenen ÖPNV in Braunschweig.

Das Braunschweiger Tram-Netz mit seinen 5 Linien in der exotischen Spurweite von 1100mm ist relativ überschaubar und man könnte fast meinen dass bei entsprechender Disposition für jede Linie ein eigener Fahrzeugtyp vorhanden sein könnte.
😀

Anbei ein paar Impressionen des vielfältigen Fahrzeugparks in stellenweise interessantem urbanen Umfeld.

Ein neuer stadteinwärts fahrender Solaris Triebwagen in der Kurt-Schumacher-Straße vor dem John-F.-Kennedy-Platz
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NGT8D mit einem älteren Grossraumbeiwagen am John-F.-Kenndey-Platz auf dem Weg zum Hbf.
Als als der Region Darmstadt kommender bekommt man heimatliche Gefühle 😀
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Weiterer NGT8D in der nicht genutzten Haltestelle des John-F.-Kennedy-Platz in der Kurt-Schumacher-Straße
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Stadtauswärts fahrender Solaris der Linie 2 auf dem John-F.-Kennedy-Platz
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LHB Gelenktriebwagen mit Beiwagen (Typ?) in der nicht genutzten Haltestelle des John-F.-Kennedy-Platz in der Kurt-Schumacher-Straße
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Solaris am John-F.-Kenndey-Platz auf dem Weg zum Hbf.
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Die Bewohner dieser Gegend gelten als etwas „spröde“, was sie aber nicht vom Bau lustiger Häuser abhält.
GT6S vor dem „Happy-Rizzy-House“ in der Georg-Eckert-Straße beim Schloss.
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NGT8D der Linie 4 stadteinwärts auf dem Magnitorwall
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Kurz darauf von einem GT6S auf der Linie 5 gefolgt.
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Netter Ausblick auf den Fluss Oker bei der Haltestelle „Am Magnitorwall“.
Im Sommer kann man sich für die Fahrt auf der Oker ein Tretbot und Co. mieten
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„Am Magnitorwall“ mit stadtauswärts fahrenden GT6S
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Stadteinwärts fahrende Linie 5 in der Hst. „Am Magnitorwall“ mit Duewag GT6 Gekenkwagen.
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Strassenbahn- und Bus-Liniennetzplan
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Mal ein Bild ohne Tram. Der Löwenwall
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Stadteinwärts fahrender NGT8D in der Kurt-Schumacher-Straße vom Löwenwall aus fotogtafiert.
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„Hübsch hässlich“ um den großen Heinz Erhardt zu zitieren.
Der Braunschweiger Hauptbahnhof mit angegliederter Bus- und Tramstation.
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Stadteinwärts fahrender GT6S in der Station Hauptbahnhof
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Auf der Linie 1 stadtauswärts fahrender Solaris in der Station Hauptbahnhof
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Zim Abschluss je ein stadteinwärts und stadtauswärts fahrender NGT8D in der Haltestelle Campestraße „zur blauen Stunde“
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Görlitzer Bahnhof

Da es vom Seminarort aus auf dem Heimweg zum Bf lag bin ich mal auf den Spuren des ehm. Görlitzer Bahnhof gewandelt.
Das Bahngelände wurde bis Mitte der 80er Jahre noch im Güterverkehr genutzt und ist Anfang der 90er einer  „Grünfläche“ bzw. dem Görlitzer Park gewichen.
Ich möchte nicht wissen was man von den Gestalten die dort in diversen Abschnitten herum lungerten do Kaufen kann. *kopfschüttel*
Infos zum ehm. Bahnhof:
Görlitzer Bahnhof in Wikipedia

Ehm. Bahnbrücke über die Elsenstraße. Am Widerlager erkennt man gut dass hier ehemals bis zu vier Gleise die Straße überquerten.

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„Verschleppter“ Hektometerstein am östlichen Aufgang zur Brücke.

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Östliches Ende des Fußweg an der Brücke über die Elsenstraße

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Brücke über die Elsenstraße. Blick nach Westen.

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Breiter Bahndamm westlich der Elsenstraße

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Platz für 2 Gleise hatte es noch vor dem Landwehrkanal

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Blick zurück

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Kurz vor dem Landwehrkanal. Der Landwehrkanal war gleichzeitig due Grenze zwischen Ost- und West Berlin

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Ehm. Grenzkontrollbrücke

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Landwehrkanal. Blick nach Süden. Links liegt der Stadtbezirk Treptow und rechts Kreuzberg

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Blick nach Osten auf das Treptower Ufer

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Weite Flächen des rhm. Bf schließen sich kurz hinter dem Landwehrkanal an

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Blick zurück zum Kanal

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Diese Senke wurde erst mit der Umgestaltung zum Görlitzer Park erstellt. Davei wurde der ehm. Fußgängertunnel freigrlegt und teilweise stehen gelassen

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Reste des ehm Fußgängertunnel zur Unterqerung des Görlitzer Bahnhof

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Nochmal die Senke Richtung Osten gesehen

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Nur ein paar wenige ehm. Bahngebäude blieben bestehen.

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Blick vom „Feldherrenhügel“ nach Osten. In diesem Bereich dürfte sich ehm. das Empfangsgebäude und Bahnhofshalle befunden haben.

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Die benachbarte Kirche am westlichen Ende des ehm Bahnhofsgelände mit der U-Bahn Linie 1

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Ehm. Bahnhofsvorplatz

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U-Bahn Station Görlitzer Bahnhof

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Blick aus der U-Bahn auf das ehm. Bahngelände

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Fußgängerweg unter der U-Bahn Trasse der Oberbaumbrücke

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Ehm. Gleise vor den ehm. Spreespeichern an der Oberbaumbrücke

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Noch gibt es Nachtzüge im Betruebswerk Warschauer Straße

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U-Bahnhof – Endstation Warschauer Straße mit ehm. Stellwerk

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Oberbaumbrücke

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Berlin

Nach dem Seminar ging es zum Hbf und mit der Tram zur Endhaltestelle Lüneburger Strasse. Diese ist nur eine Endhaltestelle. Zurück zum Hbf geht es erst wieder ab der Station Carla-Jaschke-Straße da die Tram nach der Lüneburger Strasse zunächst in eine Aufstellanlage fährt.

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Mit der M5 ging es quer durch die Stadt bis zur Endhaltestelle Hohenschönhausen, Zingster Straße am anderen Ende der Linie.
Vorrangschaltungen scheinen in der Innenstadt nicht zu existieren oder nicht zu funktionieren.
In der Endhaltestelle treffen sich mehrere Generationen. Die Reihenfolge der Ausrücker aus der Zwischenabstellung hat, wie zu beobachten war, oftmalsnichts mit dem zu tun was die Anzeiger am Bahnsteig verkünden. Ebenso sind die auf dem Fahrplan als nicht barrierefrei gekennzeichneten Kurse oft doch niederflurige. Andere Kurse dann aber hochflurige Tatras.

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Gute Ansage:

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Mit der M4 und M13 ging es zurück zum Hotel und zum Abendessen.  Lecker und sättigend ist das was die angeschlossene Gaststätte „Zum Fünfländereck“ anbietet.

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Heimreise über Umwege

(Bilder folgen später)

Und wieder mal Neuschnee und blauer Himmel. Schade, denn heute geht es wirklich heim.
Aber nicht direkt.
Zunächst ging es im bequemen Lötschberger über die Bergstrecke nach Kandersteg,  Spiez und Thun nach Bern.
Bei 160km/h zwischen Thun und Bern wird der Lötschberger aber etwas sehr rumpelig.

Der direkte Weg von Bern nach Basel?
Nee. Zu langweilig.
Ich bin immer wueder von den vielen Zügen auf Schweizer Anzeigern faziniert. Gerade mal etwas mehr wie die Fahrten der nächsten hslven Stunde gehen auf diese grosse Anzeige. In Zaragossa wäre Platz für die Züge der nächsten 1,5 Wochen.
Nach einem Abstecher zum farblich illuminierten Bahnhofsteil der RBS wird der aus EW III Wagen bestehende  Zugp nach La Chaux de Fonds erklommen.
Die schrägen Wände der Wagen zeugen von der ursprünglichen Idee diese als Neigezug auszuführen. Was aber ausser im Prototyp nie genutzt wurde.
Also auf ins schweizer Jura. Hier unten regnet es eh nur…

Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.
Aber noch einen Schlenker nach La Chaux de Fonds und mit der CJ nach Glovelier zu machen war es wert.
Nicht nur weil ich dadurch (neben der realisierten Idee das ganze RhB Netz zu befahren) noch einen anderen Meilenstein generierte. Ich habe damit alles Schweizer Sprachbereiche angefahren oder durchfahren. Das italienischsprachige Puschlav, das rhäthoromanische Engadin sowie Vorderrheintal, das französischsprachige Jura und der Rest in Schweizer Hochdeutsch oder in heftigeren regionalen Dialekten davon.
Regnete es unten in Neuchatel noch so ging der Regen rasch in Schnee über und der schweizer Jura zeigte sich von der schönsten winterlichen Seite.
Ab Glovelier mit der S-Bahn nach Basel, eine Runde um den Bahnhof und nun sitze ich im IC (!) von DB Plüsch auf dem Weg zurück nach Hause.  *schnüff*

Langsam wird es dunkel draussen, die Rheinstrecke kenne ich ohnehin zur Gernüge und so lese ich mir die EP für mein „Herzens-ESTW Projekt“ durch, damit ich morgen nicht unvorbereitet bin.

Pünktlich auf die Minute erreicht der IC um 19:08 Frankfurt Hbf und als letzter Umstieg des Tages wartet der Vias Itino.

Das war es… schön war es.

Vier Pässe Fahrt

Eigentlich stand heute die Heimreise an. Eigentlich.
Auf Grund der interessanten Wetterlage plante ich eine weitere Übernachtung in Brig ein.
Nach Brig ging es sozusagen auf den Routen des Bernina- und Glacier Express.
Über den Betninapass, unter dem Albula hindurch, dann wieder über den Oberalppass und letztendlich unter dem Furkapass hindurch.
Das Wetter war abwechslungsreich. Von strahlend Bau bis zu starken Schneefall.

Hier ein paar Bilder des heutigen Tages.

Die Vorankündigung für die nächsten Fahrten in Alp Grüm wurde auch im neuen Stellwerk beibehalten und erneuert. Allerhöchste Zeit für einen kleinen Fotofuzz vor dem Frühstück
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Kann es einen besseren Ausblick beim Frühstück geben?
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Mit dem 10:14 geht es nach Pontresina. Das Wetter am Bernina ist wieder mal safenhaft gut.
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Bei Poschiavo zieht es sich ein wenig zu
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Nach einem weiteren Umstieg in Samedan, wo eine Garnitur des zukünftigen „Albula Gliederzug“ abgestellt war,
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geht es mit dem aus beachtlichen 13 Wagen bestehenden RE nach Reichenau-Tamins.
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In Filisur macht sich der Schnee wieder rarer.
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Umstieg in Reichenau-Tamins in den mit Schneesportlern sehr gut besetzten RE nach Disentis
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Im Vorderrheintal fängt es an zu schneien. Vor Disentis reisst der Himnel auf und gewährt ein wunderbares Panorama auf der Fahrt über den Oberalppass nach Andermatt.
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In Andermatt ist wieder Umsteigen angesagt. Faszinierend zu beobachten wie gut hier „Hackfleischkreuzungen“, also bei denen zuerst der hintere Zug und dann erst der vordere einfährt. Zudem wird fleißig rangiert. Was unter andrem der geringeren Zuglänge auf drm Abschnitt nach Göschenen geschuldet ist. So werden die „überzähligen“ Wagen stets vom Zug aus Visp abgezogen und der Gegenleistung zugegeben.
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Ab Andermatt zieht es sich wieder zu.
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In Realp muss zunächst ein Autozug aus Oberwald abgewartet werden bevor es in den Furka Basistunnel in Richtung Oberwallis geht.
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Vor Fiesch in Fürgangen-Belwald kann bei einsetzenden Schneefall die neue 280m lange und über 90m hohe Hängebrücke hinüber nach Mühlebach bestaunt werden.
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Mit knapp 10min Verspätung wird Brig erreicht.
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Nach dem Zimnerbezug unmittelbar neben dem Stockalper Schloss geht es gemütlich und gut in der Waliser Wii Stube essen.
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Tour „Cavaglia -Val da Pila“

Der direkte Weg von Alp Grüm nach Cavaglia geht über Cavaglia und Tirano.

Man bekommt was geboten fürs Geld und dies ist ausdrücklich positiv gemeint und kein Gejammer über den Wechselkurs.
Vormittags Sonne und ein paar Deko-Wolken die sich über den Tag immer weiter zusammenzogen und zum späten Nachmittag richtigen Schneefall brachten.
Die Schneeschuhe wurden, nachdem der Abstecher nach Tirano mit 0 min Übergang auf den Zug zurück und welcher dank -2 in der Ankunft wunderbar klappte, ab Cavaglia genutzt um das Viadukt der Kehre im engen Val da Pila abzulichten. Irgendwie mag mich das Motiv nicht. Immer wenn in dort bin geht die Sonne weg.
Danach ging es nach Pontresina zur Rückgabe der Schneeschuhe und betrachten eines Eiskletterers. *faszinierend*. Bei recht dichtem Schneefall ging es im bequemen und beheizten Allegra Triebwagen zurück nach Alp Grüm.
Das Käsefondue wartet…

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In und um Cavaglia sind etliche Scheeschutouren ausgesteckt. So grht der genutzte Weg zur Brücke dort weiter. Ich vermute fast dass der bis Alp Grüm / Ospizio Bernina ausgesteckt ist. Ebenso ging der Ast zum Kraftwerk weiter. Auch hier vermute ich einen Weg hich nach Alp Grüm. Leider gindet man im Netz keine passenden Karten oder Infos des Tourismusbüros. Es gibt lediglich ein PDF das die Route vage beschreibt, aber ob diese via d35m Palüsee oder dem Val da Pila verläuft ist offen.
Jedenfalls verlaufen die Schneeschuhwege bisweilen sehr abweichend zu den normalen Wanderwegen. Den Abstecher zum Kraftwerk gibt es in der Art im Rest vom Jahr nicht.

Freitag, 12.Februar201613:46

Strecke:4.1km
Zeitinsgesamt:1 Stunde 42 Minuten
ZeitinBewegung:57 Minuten

Gesamtgeschwindigkeit:2,4km/h
GeschwindigkeitinBewegung:4,3km/h
Geschwindigkeitmax.:10,7km/h

Aufstieg:149Meter
Abstieg:126Meter
NiedrigsterPunkt:1670Meter
HöchsterPunkt:1787Meter

Wie üblich ist die Tour mit Billdern hier zu finden.
https://www.outdooractive.com/de/r/105713623/