Zum Luogelkin Viadukt auf die Riederalp und nach Fürgangen

Der letzte richtige Urlaubstag bricht an.  Noch halten sich die Wolken zurück aber schon bald verliert die Sonne gegen die Wolken.

Es ist Samstag und der grosse „Bettenwechsel“ läuft. Zu merken besonders bei der MGB bei der mehrere Extrazüge Richtung Bettmeralp Talstation und Fiesch unterwegs sind.

Interessanter weise werden die Extrazüge nach Fiesch mit der selben Abfahrtzeit wie der Regelzug nach Andermatt angegeben.

Aber ich werde erstmal ab Gleis 8 mit dem RE1 die BLS Südrampe nach Hohtenn hochfahren

Der Südrampen Wanderweg ist, primär wegen Steinschlaggefahr rund ums Bietschtalviadukt noch in der Wintersperre.

Aber bis zum Luogelkin-Viadukt ist der Weg problemlos begehbar.

Und sogar ein SBB Cargo Zug kommt vorbei, leider hat er mich am Aussichtspunkt etwas fürs Foto überrascht und die Lok „rammt“ daher den Fahrleitungsmast.

Beim RE nach Bern klappt es besser.

Auf dem Weg zum anderen Ende des Viadukts schauen schon die ersten Frühlingsboten vorbei.

Hmm, hätte der mit Re465 bespannre Güterzug nicht 10min früher kommen können. So ist halt nur ein Nachschuss drin.

Auch die Fotohornisse bekommt etwas Ausgang, wenngleich sie sich wegen der Föhn Böen ziemilich zu kämpfen hat.

Nochmal ein RE nach Brig und Domodossola undxdann kommt laaaange nichts und es wird Zeit zum Bahnhof zurückkehren.

Und gerade dann kommt eine LKW Transportzug vorbei, der gerade noch so im Bahnhof erwischt werden konnte da er noch auf die Freigabe des Fahrweg mit 4m Eckhöhe des KV Korridor wartet.

Der Treppenabgang besitzt eine Schiebetür, vermutlich dass der doch stets talaufwärts wehende Wind im richtigen Winter die Unterführung nicht mit Schnee füllt.

Noch den Halt auf Verlangen aktivieren und kurz nach dem Zug nach Bern kommt dann „meiner“ nach Brig.

Relativ leer ist der RE, das ändert sich erst in Brig mit Einkaufstouristen nach Domodossola.

In Brig auf dem Bahnhofsvorplatz steht wieder ein Extrazug der wie der kurz vorher fahrende Regelzug gut gefüllt ist, inkl. Reisegepäck.

Trotz des grossen Ansturm ist in der Talststion in Mörel nur ein Fahrkartenschalter besetzt was zu einer recht langen Schlange führt und da sich hier auch noch die Wege von und zu den Seilbahnen kreuzen ist ein leichtes Chaos vorprogrammiert. Von kreuzungsfreier Wegeführung moderner Stationen ist diese Anlage im 80er Stil weit entfernt.

Eigentlich wollte ich die direkte Pendelbahn fahren, aber die riesige Schlange mit massiven Gepäckmengen schreckt mich ab und so geht’s mit der Gondelbahn über Ried-Mörel wieder hoch. Gefühlt jede vierte Gondel ist dabei eine Gütergondel mit Gepäck.

Die Sonne hat sich endgültig verzogen, dafür befördern allerlei interessante Fahrzeugeals „Wintertaxis“ die an- und abreisenden Gäste zwischen der Seilbahn „Riederalp Ost“ und ihren Quartieren.

Ich begebe mich quer durchs Ort auf den Weg nach Bettmeralp.

Hinter der Bergstation „Riederalp Mitte“ der Pendelbahn nach Mörel grüsst wieder das Matterhorn.

Und in der Gegenrichtung zu Vorgestern geht’s nun weiter zur Bettmeralp.

Das Matterhorn grüsst letztmalig und für die Talfahrt nutze ich nicht die direkte Bahn sondern die kleinere Vorgängerbahn nach Betten.

Nach kurzen Umstieg in Betten geht es mit der unteren Sektion die nur eine Gondel besitzt zur Talstation an der Bahnlinie.

Und genau passend kommt auch gerade der Regio nach Andermatt an.

Mit diesem fahre ich bis zur kleinen Station Fürgangen-Bellwald.

Zunächst erstmal die kleine Pendelbahn nach Bellwald anschaut, interessant dabei auch das Wanschild das vor der Kollision mit der niedrig in die Station einfahrenden Bahn warnt.

Bis zum Zug nach Brig ist noch etwas Zeit für die Hängebrücke nach Mühlebach welche über 290m Länge und in 92m Höhe die noch junge Rhône (Rotten) überspannt.

Noch ein Blick zur Seilbahn, angeblich bestehen Planungen einer Seilbahn von Bellwald direkt nach Fiesch was das Ende der kleinen Bahn bedeuten könnte. Interessanter weise besteht auch eine Strassenverbindung nach Bellwalld aber keine Buslinie nach Bellwald.

Und dann komnt mit +8min der Zug nach Visp der Brig mit nurnoch +5 erreicht.

Noch die Zug – Bus Korrespondenz dokumentiert ubd es geht zurück ins Hotel.

Da das Restaurant River Side am Sa und So geschlossen hat gibt es heute zum Abschluss das Abendessen im Speisesaal im „Keller“.

Heute gibts einen Walliser Teller vorneweg und dann Raclette soviel man mag als Hauptgang. Aber nach der dritten Portion habe ich genug Käse.

Abschluss mit einem Aprikosen Cup Colonell.

Eine wunderbare Woche mit top Wetter und Erlebnissen geht zu Ende.

Morgen geht’s wieder heim. Geld für den nöchsten Urlaub verdienen  😀

Naja, am Mo nach Feierabend geht’s erstmal wieder nach Karlsruhe auf ein zwei Tage Seminar damit es nicht zu stressig wird *lach*

Viamala und Nostalgie

Ursprünglich hatte ich vor heute den Tag fahrend, mit dem Bus über Lenzerheide nach Chur, dann Langwies, über Klosters nach Davos zur Schatzalpbahn und dann mit dem Nostalgiezug nach Filisur.

Aber das Wetter ist mir zu gut für reines Fahren und so plane ich „ein wenig“ um.

Zunächst geht es mit dem Bus von Filisur Richtung Davos nach Alvaneu Dorf, Dorfplatz. Hier heisst es aufpassen,  denn in Alvaneu Bad, mehrere hundert Höhenmeter weiter unten, gibt es ebenfalls eine Haltestelle Dorfplatz.

Dort kommt nach einiger Zeit der Bus aus Davos nach Lenzerheide und weiter nach Chur.

Vorbei an ehemaligen Militärdepots geht es durch das vom Bergsturz bedrohten Brienz. Der letzen grosse Sturz hat die Strasse vor dem Ort verschüttet, der Bus nutzt daher alternativ einen Feldweg um weiter ins benachbarte Vazerol zu kommen.

In Lenzerheide dann noch eine Umleitung wegen einer Classic-Car Veranstaltung und dann geht es irgebdwann mit mehreren Kehrschleifen runter nach Chur.

Ich bin erstaunt ob der vielen Rennradfahrer die sich in der Bergrichtung auf der ab Lenzerheide stark befahrenen Strasse antun.

Der über dem Ostteil der Bahnsteige des Bahnhof Chur liegende Busbahnhof wird derzeit saniert und die Fahrgastinfo offline.

Statt nun nach Langwies zu fahren fange ich erstmal einen Zug mit Ge4/4 II in Vorbereitung sowie den Zug aus Arosa bei der Einfahrt auf den Bahnhofsvorplatz auf der auch von einer Ge4/4 II geschoben wurde. Weden die Allegra knapp?

Mit dem Direktbus nach Bellinzona geht es über die Autobahn und Thusis nach Zilis. Die Ansage des Bus Chauffeur erinnere stark an die Ansagen eines Flugkaptain, aber sie waren top. Insbesondere sorgte er sich dass Fahrgäste nach Splügen im Bus sind, da er dort nicht hält und das schon öfter vorkam dass Fahrgäste ungewollt in St. Bernardino landeten.

Aber so weit will ich eh nicht. Ich steige im zweiten Halt in Zillis aus.

Ob die Milchkannen ein Synonym für den Halt un Zillis sind oder tatsächlich noch transportiert werden kann ich nicht eruieren.

Eigentlich wollte ich mit dem Bus der Gegenrichtung zum Einstieg in die Viamala-Schlucht fahren, steige aber schon vorher in Rania aus um von der aus zur Schlucht zu laufen.

Und dann geht es teils unten im Tal und dann wieder weiter oberhalb durchs Tal.

Mit jedem Meter wird das Tal schroffer und steiler und bald ist der Eindtieg in die schmale Schlucht erreicht.

Der Eintritt ist in der Pauschale des Hotels enthalten und so geht es erstmal die über 300 Treppenstufen hinunter in die Schlucht.

Der Molsch ist derweil von den Besuchern eher unbeeindruckt.

Leider lässt sich die steile und tiefe Schlucht schlecht mit dem Foto einfangen, aber eindrücklich war es schon.

Nachdem ich wieder oben an der Strasse angekommen bin wandere ich flussabwärts, es handelt sich hier übrigens um den Hinterrhein, entlang des rechtsrheinischen Hang Richtung Thusis.

Aber abwärts geht es eigentlich nicht sondern teils sehr stramm bergauf.

Die als Hängebrücke ausgeführte „Treppe“ die ein Seitental in gut 50 bis 70m Höhe überbrückt hat einen leicht parabelförmigen Verlauf und ich bin froh diese „Bergwärts“ begehen und daher nicht direkt nach unten schauen muss.

Und oberhalb der Schlucht und teils nur wenige Meter von der Abbruchkante geht es weiter…

Immer wiedermal ergeben sich schöne Ausblicke.

Am Ende der Schlucht befindet sich die Burganlage Hohenrätien, den Weg dahin erspare ich mir aber da es einen fast gleichwertigen Ausblick auf Thusis und des Hinterrheintal vom Weg aus gibt.

Weiter unten folgt noch die als Jugendherberge nur für Gruppen genutzte Burg Ehrenfels.

Und langsam ist der Talboden fast wieder erreicht und unter der Autobahnbrücke geht es weiter.

Die RhB Brücke über den Hinterrhein bietet sich als Fotomotiv mit Zügen noch an bevor es ins Ort weiter geht.

Im örtlichen Coop nochmal Verpflegung aufnehmen und dann ist der Bahnhof von Thusis erreicht.

Von Thusis aus geht’s mit dem IR der Linie 38 wieder nach Filisur.

Dort wartet geade der Nostalgiezug welcher zum normalen Tarif genutzt werden kann und an besonderen Stellen, wie z. B. dem Blick auf das Landwasser-Viadukt, der Fahrt übers Wiesener Viadukt und am Bärentritt extra langsam fährt.

Daher kreuzt er in Glarus und nicht wie bei Regelzugfahrten in Frauenkirch mit dem Gegenzug.

Der Güterwagen war übrigens gut mit Fahrrädern gefüllt was vermutlich auch der seit über einem Jahr bestehenden Sperrung der alten Zügenstrasse wegen Unwetterschäden und Steinschlag zwischen Wiesen und dem Bf. Monstein geschuldet ist.

Das Personal hat offenbar spass daran den Nostalgiezug, welcher zum Regeltarif verkehrt, zu führen und zu begleiten.

Zurück nach Filisur geht es mit dem vordersten  Capricon der aus Landquart hoch kam.

Freundlicher weise macht der Lokführer die Jalousie hoch und so kann die Fahrt aus der Führerstandsperspektive genossen werden.

Und dann ist schon Filisur wieder erreicht.

Noch schnell die Zugkreuzug oberhalb des Hotels abgewartet und fotografiert und dann ist schon Zeit zum Abendessen.

Ich hatte vom letzten Besuch im Hotel, damals noch unter der Regie der Familie Uffer, noch ein „Mitbringsel“ im Archiv und zur Wiedereröffnung bzw. dem jetzigen Wiederbesuch mitgenommen.

Na dann, schau dir mal die alte Heimat an.

Auch wenn es nun rasch dunkel wird, was vom Zug nach St. Moritz aufgehellt wird.

Hier noch die Aufzeichnung mir vielen weiteren Bildern von der Wanderung duch die Viamala-Schlucht nach Thusis bei Komoot.

Hier der heutige Fahrplan dazu:

Ab 08:27 Alvaneu Dorf, Dorfplatz (B 183, Richtung: Lenzerheide/Lai, Post)
An 09:32 Chur, Postautostation

Umsteigen

Ab 09:58 Chur, Postautostation (B 171, Richtung: Bellinzona, Stazione)
An 10:35 Zillis, Dorf

Umsteigen

Ab 10:43 Zillis, Dorf (B 541, Richtung: Thusis, Bahnhof)
An 10:45 Zillis, Rania

Wanderung durch die Viamala-Schlucht

Ab 15:29 Thusis – Gl. 3 (IR 38, Richtung: St. Moritz)
An 16:00 Filisur – Gl. 2

Umsteigen in den Nostalgiezug

Ab 16:06 Filisur – Gl. 3 (R 11, Richtung: Davos Platz)
An 16:50 Davos Platz – Gl. 3

Ab 17:31 Davos Platz – Gl. 2CD (R 11, Richtung: Filisur)
An 17:56 Filisur – Gl. 3

Morgen geht es wieder nach Hause.

Schnüff… aber was will man machen.

Ausserdem beginnt in vier Wochen meine Sommerradtour2024, da muss man dazwischen noch auch was arbeiten  😉

Gelmerbahn und Aareschlucht

Heute ging es erst mal mit dem Rad 16km und 770 Höhenmeter nach Handegg hinauf.

Ohne Gepäck fährt sich das recht angenehm aber trotzdem nicht weniger Schweisstreibend.

2017-07-17 Mi Etappe 4a Innertkirchen – Handegg

Aber erst mal wird einen Abstecher zum Werksbshnhif der MIB die der hier omnipräsenten KWO (Kraftwerke Oberhasli) zugehörig ist. Die MIB besitzt geradezu traditionell einen illustren Fuhrpark. Aktuell wird der Tagesbetrieb mit einem von der MVR kommenden und grundlegend sanierten Stadler GTW Nr. 13 abgewickelt.

Im Bahnhof stehen der ex. CJ BDe4/4 604 als MIB Wagen 11 als Betriebsreserve und der umgebaute ex. CJ Gepäcktriebwageb De4/4 402 als Gem4/4 Nr.12 für allfällige aber seltene Güterzüge für das Kraftwerk oder den Streckenunterhalt. Hierfür hatte die MIB auch mehrere Rollböcke von den SBB Brünigbahn übernommen.

Genug geschaut, jetzt geht es auf die Strasse.

Auch die Anzeigetafel zeigt freie Bahn Richtung Grimsel an.

Die Passage der Tunnel sind nicht gerade angenehm aber die Auto-, LKW- und Busfahrer sind sehr zivilisiert und zudem ist der Verkehr nicht allzu dicht. Zudem besteht auch bei einem Tunnel die Umfahrung auf der alten Trasse auf der noch gut die Sprengschächte zu erkennen sind. Der Sperrgürtel des Reduit lässt grüssen.
Das Wetter ist wieder mal 1a.

Nach gut 1,5h ist die Kraftwerkszentrale in Handegg erreucht und noch zwei Kehrschleifen und ein Tunnel später ist die Talstation der Gelmerbahn erreicht.

Ich parkiere das Rad hinter dem dortigen Hotel wo im Garten eine ehm. Grubenlok der Stollenbahn von Handegg nach Guttannen. Am Parkplatz befinden sich noch Reste der ehm. Standseilbahn von Handegg zur Handeggfluh.

Über die Hängebrücke geht es rüber zur Talstation der Gelmerbahn.

Und da dann geht es stram mit bis zu 106% bergauf zum Gelmersee.

2019-07-17 Fahrt mit der Gelmerbahn

Es ist etwas kühler hier oben, aber landschaftlich wunderschön. Für den Bau der gerade mal etwas über 30m hohen Staumauer verkehrte eine Feldbahn auf zwei Etagen. Ein paar Gleise sind am nördlichen Ende der Staumauer noch erkennbar.

Ich mache mich auf den gut 1 3/4h dauernden Rundweg um den Gelmersee der wunderbare Ausblicke hergibt.

2019-07-17 Wanderung rund um den Gelmersee

Der Weg hat einige nicht gerade triviale Abschnitte die aber gut bewältigbar sind.

Und dann geht es auch schon wieder bergab. Achterbahngefühl…

Und von der Hängebrücke dann noch ein Blick ins Tal.

Nochmal die Akku Stollenbahn bei besserem Licht und dann ein Handegger Salat mit regionalem Käse aus der Nachbarschaft und „Sure Most“ (Apfelwein) von Ramseier und dabei die Gelmerbahn beobachtet.

Flott geht es dann runter nach Innertkirchen. Achja, diese „Brücke“ bei Guttannen dürfte für Radfahrer und Wanderer eher ungeeignet sein.

Und nach nur gut einer halben Stunde ist wieder Innertkirchen erreicht.

2017-07-17 Mi Etappe 4c Handegg – Innertkirchen

Da es noch relativ früh ist verbringe ich das Rad ins Hotel und fahre von Innertkirchen Grimseltor mit dem Zug nach „Aareschlucht West“ um noch durch die Aareschlucht zu gehen. Diese hat bis 18:30 geöffnet was hervorragend passt. Der Zug hat „skandalöse“ 4min Verspätung was aber der Stimmung des Personals, auch gegenüber der Fahrgäste keinen Abbruch tut. Nebenbahnstimmung pur.

Achja, die Fahrkarte kann dann auch gleich im Zug inkl. Eintritt in die Schlucht gelöst werden. Oder ist es eher umgekehrt? Der normale Eintritt an der Kasse kostet nämlich ebenfalls 9 CHF.

Und wie aufs Stichwort kommt am Westeingang der Zug vorbei und verschwindet nach Innertkirchen im Tunnel und auch ich begebe mich in die teils sehr enge Schlucht.

2019-07-17 Durch die Aareschlucht

Mit einer der skurilsten Bahnstationen die ich kenne düfte die Station Aareschlucht Ost der MIB sei. Zu sehen ist hier der Wartebereich welcher sich in einer uralten Gletschermühle befindet. Wählt man an der Tür in welche Richtung man mitfahren möchte so hält der Triebwagen mit der in Fahrtrichtung vordersten Fahrzeugtür genau so dass man nach der Freigabe der Türe von der Gletschermühle in den Zug im Tunnel einsteigen kann. Der Grund für den Haltepunkt ist u. a. dass Besucher nach der Besichtigung der Aareschlucht so ganz bequem vom östlichen Ende zurück zum westlich gelegenen Haupteingang kommen.

Achja, es gab auch schon früher einen „Tunnelbshnhof“. Mitten in der Aareschlucht hatte die Armee eine Kaverne zwischen Schlucht und Bahntunnel errichtet.

Tagesabschluss mit einer sehr gut schmeckenden Käseschnitte und einer kleinen Portion Meiringer Meringue mit Eis.

Ja das ust wirklich die kleine Portion. 😎

So morgen gehts über den Grimselpass… hoffe ich.