Herbsttour 2022 – Weiter zur Sauschwänzlebahn

Achtung. Dies ist nur ein Teaser. Da hier in Epfenhofen der Mobilfunkempfang eher rudimentär ist und irgendeine Sicherheitsfunktion der Datenbank über die WordPress läuft nach mehreren Uploads unter gleicher IP sperrt hier erstmal „nur“ der Link zu Komoot mit der heutigen Etappe von Villingen über Donaueschingen und die Donauversickerung bei Immendingen nach Epfenhofen bei Blumberg.

Morgen soll es vsl. Vormittags regnen, warum nicht vom Balkon des Zimmers knipsen? 😉

Der Beitrag wird dann sukzessive ergänzt.

Auf dem Balkon im Regen hat es ab und an 1-2 Balken LTE 🙈

Wie gerade jetzt beim Hochladen im Regen.

Aber jetzt mal der Reihe nach.

Kurz nach 9 wird aufgesattelt und kurz hinter Villingen fängt es zunächst leicht an zu nieseln.

Und ja, es gibt sie noch die klassische Awanst, wie in Klengen für einen Altmetallhändler. Am Festpatz schräg gegenüber dient ein ex. SBB Schlieren Mitteleinstiegswagen als Vereinsheim.

Und dann regnet es sich bis Donaueschingen langsam ein.

Aber an der „Quelle“ der Donau, also dem Zusammenfluss der Brigach und Breg, hört es wieder auf zu regnen.

Im Zuge der Renaturierung hat man diese Stelle wieder etwas weiter östlich verlegt wie vor der Flussbegradigung. Nur noch 2779,7km bis zum Schwarzen Meer. Aber nicht heute 😉

Hmm, die alten Wegekreuze (drittes Bild) sind doch irgedwie liebevoller gestaltet wie deren moderne Adaption nach Euronorm.

Andererseits helfen die modernen besser bei Bränden 😅

Vor der Kulissen der jungen Donau und der niedrig hängenden Wolken kommen die RE55 nach Ulm und RE2 nach Konstanz vorbei.

Eine schlecht ausgeschilderte Umleitung führt weiter nach Immendingen.

Ein RS1 der HzL, jetzt SWEG, fährt auf die Stecke aus Blumberg nach Immendingen, wobei er nur bis Geisingen-Leipferdingen verkehrt, während die einzeln fahrende Lok als Villingen warten muss und unter der Brücke erkennbar ist. Kurz danach kommt ein Diesel Talent aus Ulm nach Donaueschingen vorbei.

Irgedwie traurig wie viel hier unter Oberleitung gedieselt wird.

Kurz darauf kommt der Zug aus Geisingen-Leipferdingen zurück. Ich fahre weiter, am Bahnhof Immendingen mit recht umfangreicher Holzverladung vorbei Richtung Donauversickerung wobei sich zuvor am Wehr an dem Wasser vor den Versickerungen in einen Kanal / Stollen ableitet um dieses bei Möhringen hinter der Versickerung wieder einzuleiten und die Wasserversorgung der Industrie aus der Donau ab Tuttlingen sicherzustellen, noch ein nettes Motiv mit einem Militärzug und später mit einer Dröhntöhre (Baureihe 612) wie im Beitragstitel zu sehen, ergibt.

Weiter östlich erscheint das Donaubachbett noch recht gut gefüllt aber wenig später ist das Flussbett trocken. An dieser Stelle ergibt sich dank Fotohornisse auch ein Fotomotiv mit Versickerung und Viadukt mit dem IC von Stuttgart nach Zürich.

Kurz darauf pasiert auf der anderen Talseite eine Doppeltraktion 612er Dröhnröhren die Stelle auf dem Weg nach Donaueschingen.

Erstaunlich was hier mitlerweile auf der Strecke von Immendingen nach Tuttlingen mit den RE55 Ulm – Donaueschingen und den HzL Regionalzügen los ist, war sie doch noch in den 80er Jahren auf der Stilllegungsliste.

Und dann wurde der Reiseplan umgestellt und das „trockene“ Donaubett gequert im nach Hattingen hinauf zu fahren wo sich die Gäu- und Schwarzwaldbahn vereinen.

Hattingen ist ein interessantes Konstrukt. Während die eingleisig von Tuttlingen komnende Strecke hier ein Kreuzungsgleis besitzr und einen Bahnhof darstellt ist es für die Schwarzwaldbahn nur eine Art Abzweigstelle da die Strecke aus Tuttlingen nur einfädelt es aber nur Eibfahrsigvske auf der Verbindung Immendingen – Engen gibt hinter denen dann die Strecke aus Tuttlingen eibfädelt wie hier der IC2 aus Stuttgart nach Singen.

Es fängt wuedean zu regnen, aber ein Abstecher zum Beginn der Donauversickerung muss noch sein und dabei werden dort auch der RE2 aus Karlsruhe sowie der Freitags IC aus Emden nach Konstanz abgewartet. Ab Fahrplanjahr 2023 soll es auch ICE auf der Schwarzwaldbahn geben. Schaumermal.

Wieder am Güterbahnhof von Immendingen vorbei, wo eine Lok der UTL wartet geht’s nun ins Tal der Aitrach nach Blumberg während es immer mehr regnet und die nicht geteerten Abschnitte das Rad und Fahrer sehr stark „rinsauen“.

Kurz vor Zollhaus-Blumberg hinter Riedöschingen lässt der Regen langsam nach und interessante Wolkenstimmungen machen sich breit.

Ein paar Impressionen vom Bahnhof Zollhaus-Blumberg, unter anderem mit dem Zug aus Immendingen.

Inzeressant dass das Einfahrsignal von Zollhaus-Blumberg links aufgestellt ist. Aber auf Grund des engen Bogens und Einschnitt vmtl. die beste Lösung.

Om örtlichen EDEKA werden die Vorräte aufgefrischt bevor, nachdem die alte Käble Walze bewundert wurde, es kurz bergauf und dann abseits der Hauptstrasse steil bergab.

Die Brücken der Wutachtalbahn die sich hier Geändestufe ins Tal hinab windet sind schon beeindruckend.

Übernachtung im Landgasthof Löwen in Epfenhofen mit Viaduktblick vom Zimmer aus.

Abendessen gibt es nur von 18 bis 19 Uhr, aber das ist eher eine eindringliche Bitte, es gibt auch danach für Gäste gute Speisen.

Der Link steht ja bereits weiter oben, es regnet immernoch. Mal sehen wie es morgen wird um die zwei Zugpaare der Sauschwänzlebahn zu verfolgen.

Herbstour 2022 – Die Schwarzwaldbahn hinauf

Nach dem Frühstück wurden kurz nach Neun die Hühner gesattelt und es ging erst nochmal der Kinzig hinauf bis diese nach Norden Richtung  abbiegt.

Weiter geht es nun der Gutach entlang weiter hinauf. Das Freilichtmuseum in Gutach wird ignoriert, gefühlt ist das ganze Tal ein Freilichtmuseum. Aber es hst einen eigenen Haltepunkt… vielleicht komme ich später mal her.

Stetig geht’s nun hinauf. Der „Soccergolfplatz“ im oberen Teil von Gutach besitzt einen alten Bahnwagen als Stützpunkt und Gastronomie.

Und dann fahre ich mal den Hang hinauf um den RE nach Konstanz im Talpanorama zu erwischen.  Auf der Anfahrt wundert mich die Sprechstelle am recht neuen Bahnübergang der zurm vermutlich als Fü betrieben wird. Aber das Schild klärt auf. Bei Viehtrieb möge ban vor dem Passiern des Bü bitte den Fdl. ansprechen. Ob die Kuh den Taster drücken kann? 😂🙈

Anschließend geht’s weiter nach Hornberg.

Heute ohne erfolglose Schießerei.

Das Tal ist in Hornberg schon recht tief und steil eingeschnitten.

Die Sanitärfirma Duravit hat hier ihren Sitz und demonstriert eines ihrer Hauptprodukte sehr prägnant.

Oberhalb der „weltgrößten Kuckucksuhr“ (einer von vielen) wird der nächste zwei Stunden später verkehrende RE nach Offenburg / Karlsruhe abgefangen.

Der Hinweis auf bis zu 16% Steigung bezieht sich zwar auf die Strasse ins Seitental aber der Ersatzweg um nicht auf der stark befahrenen B33, die zudem keinerlei Seitenstreifen besitzt, ist auch nicht ohne. Stellenweise bleibt nur schieben.

Und dann gehts wieder runter ins Tal nur um wieder länger stramm nach Oberhippensbach anzusteigen was kein Ort sondern eine großflächig verstreute Ansammlung von Bauernhöfen ist.

Bei einem von diesen kommt der Zug für wenige hundert Meter aus einem Tunnel heraus nur um einen Bahnübergang später wieder in einen Tunnel einzufahren.

Die Sprechstelle hier spricht keinen Viehtrieb sondern Langholztransporter an. Offenbar wurde hier oft auf der Ladung gesessen so massiv wie hier darauf hingewiesen wird dass dies wegen der Oberleitung keine gute Idee ist.

Tunnel links, Tunnel rechts vom Bü. Aber zum Fotografieren geht’s noch ein paar schöne Meter bergauf. Unterstützung gibt’s auch von der Fotohornisse um den RE 2 nach Konstanz einzufangen.

Eine gute halbe Stunde später kam der Zug nach Offenburg, Zeit genug um ins Nachbartal zu wechseln.

Bevor der RE kam überraschte der wöchentlich zweimal verkehrende Schotterzug Richtung Villingen der nur per Notschuss erlegt werden konnte.

Dieser fuhr ebenso wie der in der Gegenrichtung verkehrende RE auf dem Gegengleis. Ob sas mit dem verstärkten Verschleiß zu tun hat? Eher nicht. Wenn ich den Fahrplan recht interpretiere verkehren die RE immer im Gegengleis nach Hornberg aber im Regelgleis nach Triberg und somit stets im selben Streckengleis.

Und dann ging es wieder hinauf, im Gegensatz zur Ursprungsplanung wollte ich jetzt doch nach Triberg fahren.

Untwerwegs erstaunte ein Maulwurf wie flott dieser den Waldweg querte und sich wieder in den Hang wühlte.

Oder war er gedopt, so oft und so viele Fliegenpilze wie auf der heutigen Etappe habe ich noch nie gesehen.

Und dann wieder weiter bergauf und dann laaaaange bergab. Schade dass es keinen vernünftigen und der B33 vergleichbaren Radweg gibt. Die Alternativen über den Berg sind nicht ohne.

Aber dann ist über Schonach bald Triberg erreicht.

Triberg ist ungefähr genau so gruselig wie auf der Sommerradtour Titisee. Rudelweise kitschige Läden mit Kuckucksuhren und „echtem“ Schwarzwälder Schinken.

Schnell weiter…

Dummerweise ist der einzige gute Aussichtspunkt Richtung Bahnhof zugewachsen und somit ist das Thema Bahnfoto, aber auch wegen des derzeitigen sehr dürftigen 2h Takt, erledigt und es geht nun im Tal des Nussbachs weiter hinauf.

Und immernoch bergauf. Aber irgedwann ist die kleine Hochfläche bei Sommerau auf 888m.ü.M. erreicht. Aber es geht noch ein klein wenig hoch auf gut 950m.ü.M. hinauf geht.

Von nunan ging es, mit kleinen Zwischensteigungen, bergab nach St. Georgen wobei auch ein einzeln lebender Harvester in seiner natürlichen Umgebung gesichtet wurde. Er war kein bißchen scheu 😂

Und dann flott durch St. Georgen, kein besonders erwähnenswerter Ort.

Gemütlich rollend und ohne einen einzigen Zug (so viele Motive, so wenig Züge) gehts im Tal der Brigach hinab nach Villingen.

Vorbei am ehm. Bf. Kirnach gehts dann vorbei am Kurpark hinein nach Villingen.

Stets an der Brigach bzw. der Stadtmauer entlang wurde der Bahnhof bzw. das in der Nähe liegende Parkhotel erreicht.

Wenige Strassen weiter findet sich mit dem Restaurant am Pulvertürmle eine gute Verpflegungsmögluchkeit mit Flädlesuppe, Cordon Bleu, Panna Cotta ubd eibem guten Zibarten Brand einer Villinger Brennerei.

Abschließend noch eine Runde durch die hübsche Altstadt von Villingen.

Somit kamen heute 64km und 1250m aufwärts sratt geplant 46km mit 960m aufwärts zusammen. Aber das war es wert. Nachzusehen wie üblich hier in Komoot.

Zudem hat es heute, zumindest während der Etappe, entgegen der Wetterprognose nicht geregnet was auch positiv zu werten ist.

Auf alten Bahnen nach Schiltach

Heute ging es nach dem Auschecken ertmal lange abwärts auf der ehemaligen Bahnstrecke von Furtwangen nach Hüffingen.

Innerhalb Furtwangens ist die Trasse überbaut und danach folgt der Radweg der ehm. Bahntrasse.

Beim Bahnhof von Schönenbach warten eigenartige Fahrzeuge auf den Einsatz in unwegsamen Gelände. Dee Radweg dürfte das eher nicht sein.

In Vöhrenbach warnt ein Verkehrsschild an einem Schuppen vor einem Bahnübergang, aber seit 1972 und somit gut 50 Jahren kam hier kein Zug mehr vorbei undbus auf wenige Stellen ist die Trasse noch frei, aber oftmals für Ortsstrassen mitbenutzt.

Die Trasse verläuft eher unspektakulär und fällt kontinuierlich mit 1 bis 2%. Bahnrelikte fehlen komplett.

Ausser ab ubd an ein ehm. Empfangsgebäude, zumeist wohlgepflegt.

Hinter Hammereisenbach weicht der Radweg von der Bahntrasse ab und verläuft nun mehrere Meter oberhslb der Trasse und umgeht Wolterdingen weitab der Bahnstrecke durch den Wald.

Hinter Wolterdingen fädelt der Radweg wieder in die Trasse ein.

Kurz vor Bräunlingen besteht heute noch die Brücke über die Breg welche 1972 der Grund für die Stillegung der Strecke ab Bräunlingen war.

Der Radweg nimmt, da die Brücke nicht benutzbar ist, den Weg durch die Altstadt von Bräunlingen.

Der Anschluss einer Verpackungsfabrik wird nicht mehr bedient, der heutige Haltepunkt liegt vor dem Bahnübergang am Werk. Das Schild zur Anschlussgleisgrenze direkt am Prellbock mutet eigenartig an.

Der am Ortsrand gelegene Haltepunkt wird heute stündlich vom Ringzug aus Donaueschingen aus angedient. Die Möglichkeit zum Umsetzen, wie seinerzeit zur Bedienung der Fabrik besteht ungenutzt weiter.

Über den Berg geht es hinüber nach Donaueschingen wo am schon im Bf von Donaueschingen gelegenen Haltepunkt Mitte ein HzL (mit SWEG fusioniert) des Ringzugs abgelichtet werden konnte.

Ich weiche von der Planung ab und folge dem Radweg entlang der Brigach nach Villingen.

In Klengen überrascht am Sportplatz ein Schlieren Mitteleinstiegswagen der heute als Gleis 1 Cafe am Wochenende dient.

Villingen besitzt eine sehr sehenswerte Altstadt und läd zum Erkunden ein.

Es geht wirde hinaus aus Villingen und permanent steigt es gemässigt an.

Der Radweg ist brauchbar ausgeschildert aber z. B. in Königsfeld fehlt innerorts jedwede Ausschilderung. Da bin ich aus der Schweiz anderes gewohnt.

Ein Abstecher zur Burgruine Waldau wurde gemacht und der Ausblick genossen. Die zugehörige Schränke hat leider nur am Wochenende auf.

Aktuell wird in der Ruine am Abend „Das Gespenst von Canterville“ aufgeführt.

Und über die Höhen geht es weiter nach Sulgen von wo unterwegs bis nach Hornberg ins Tal der Gutach blicken kann.

Am Wasserturm von Sulgen vorbei geht es nun nur noch bergab und das bis Schramberg teils sehr steil.

In Schramberg, der Heimatort der Fa. Junghans, erinnert nichts mehr an den bis 1990 existenten Güterverkehr, der Personenverkehr wurde bereits 1959 eimgestellt, auf der Bahnstrecke aus Schiltach.

Der ehm. Bahnhofsbereich amTalseitigen Ortsrand ist wie so oft mit Einkaufsmärkten überbaut. Nur ein wenig Bahn hat sich mit dem Busdepot des Bahnbus erhalten.

Ab dem Stadtrand beginnt dee Radweg auf der alten Bahntrasse wobei eine alte Bahnbrücke weiterverendet wurde.

Weiter talwärts eine interessante Brücke über die stark befahrene B462 welche nur dazu dient dass das Vieh des Deissebauernhif zu den Wiesen gelangen kann. Eine der Kühe steht auf der Brücke und beobachtet den Verkehr.

An der Felgenfirma BBS vorbei geht es weiter talwärts, die ehm. Bahnbrücke hat man hier nicht für den Radweg weiterverwendet sondern eine schmale neue gedeckte Brücke errichtet.

Kurz darauf wird Schiltach erreicht.

Neben Einkaufsmärkten scheinen auch gerne Alters- und Pflegeheime auf ehm. Bahntrassen errichtet, so auch am Ortsrand von Schiltach. Kurz dahinter ist die Trasse am ehm. Haltepunkt Schiltach Stadt aber fast unversehrt vorhanden.

Vorbei am ehm. Pulverhäuschen, welches ab dem Bahnbau nicht mehr zum Lagern von Schwarzpulver verwendet werden durfte, verlief die Strecke kurz danach in den Kirchbergtunnel.

Da der Tunnel nicht befahrbar ist geht es im Tal weiter.

An den Tunnel schließt eine Brücke an und dahinter steht als Reminiszenz an das ehm. Bähnchen eine dreiteilige Schienenbusgarnitur. Man könnte fast meinen der Schienenbus wollte jeden Moment nach Schramberg abfahren. Die Gleise liegen aber nur noch auf der Brücke und es besteht auch keine Anbindung an die Strecke Hausach – Freudenstadt mehr.

Und noch ein wenig Sightseeing im Fachwerkdorf Schiltach.

Und dann ist das Hotel Sonne erreicht und im rustikalen Ritterzimmer wird eingecheckt und danach wohl gespeist.

Gegen 21 Uhr zieht ein kleines Gewitter durch, Abkühlung bringt es aber eher nicht.

Zum Abschluss wie gewohnt der Link zur heutigen Etappe bei Komoot.

Mit Fotos von Zügen auf der Kinzigtalbahn wird es morgen eher nichts da wegen Bauarbeiten kein Verkehr zwischen Hausach und Freudenstadt besteht. Aber dafür wird vmtl. der Bestwert von 1420km im Monat Juli 2020 eingestellt. Schaumermal.