Besuch beim Hecken-ICE

Der Wetterbericht verspricht gutes Wetter und so nutze ich den Ostersonntag zur Fotojagd auf die zwei „Hecken-ICE“ ICE118 und 119 welche auf ihrem Weg  nach Innsbruck  vom 17.04.2025 bis 6.6. während der Sperrung der Schnellfahrstrecke Mannheim-Stuttgart zur Tunnelsanierung, nicht von Dortmund via SFS K-R/M, Wiesbaden und Mannheim sondern ab Berlin über Würzburg und die Frankenbahn nach Heilbronn verkehren.

Regulär fährt auf dieser Strecke sowie von Heilbronn nach Stuttgart kein Fernverkehr.

Also geht’s erstmal mit der knapp 10min verspäteten RB82 um kurz nach 9 Richtung Eberbach.

Durch die planmässigen Wartezeiten in Wiebelsbach und Erbach ist ein Puffer da und der Zug hinter Ernach wieder plan.

Aber leider zickt einer der beiden Triebwagen nach dem Halt in Kailbach herum und so geht es nach einer Zeit nur im „Notlaufbetrieb“ mit geschätzt 40km/h weiter bis Eberbach.

Damit ist dann die S-Bahn in Eberbach weg und damit auch der Plan den ICE119 bei Lauffen einzufangen.

Stattdessen geht’s mit dem gut 1/2h später fahrenden RE10a nach Heilbronn. Was aber auch eine Aufnahme von Kaffee in Eberbach ermöglicht.

Mit dem MEX12 geht’s dann bis zum nächsten Halt Nordheim (Würt.).

Auf DSO Railview hatte ich diverse interessante Motive nördlich von Nordheim an einem vor mehreren Jahren neue angelegten Biotop entdeckt.

Vor dem ICE 119 kam bei strahlenden Sonnenschein noch ein TRI Ersatzzug für dem RE8 aus Würzburg vorbei.

Als der ICE kam versteckte sich natürlich erstmal die Sonne und zur Krönung löste due FotoApp nicht dann aus wann ich es wollte.

Das nach dem ICE die Sonne wider rauskam war irgedwie klar.

Wie auch zum RE8 (ÖBB Arveiro) Ersatzug von TRI nach Würzburg bei 1a Sonnenschein.

Ein wenig Bewegung muss sein und so laufe ich zurück nach Heilbronn.

Hier der Link zu Komoot zu der Etappe von Nordheim nach Heilbronn.

Entlang der Bahnstrecke geht es bis Böckingen wo sich im Seitengebäude des ehemaligen Bahnhofs ein Eisenbahnverein niedergelassen hat.

Kurz danach geht’s über den Neckar ans andere Ufer und an der Schleuse vorbei Richtung Hauptbahnhof.

Leider war das Ausflugsschiff beim Schleusen zu langsam so dass es nicht mit den Zügen aufcein Foto geschafft hat.

Der Heilbronner Hauptbahnhof strahlt trotz diverserer Sanierungen noch etwas von gepflegten 60er Jahre Charme aus.

Im Gegensatz zu den aus zwei fünf Wagen Talent gebildeten MEX von Osterburken bzw. Heilbronn nach Stuttgart verkehrt der RE8 (wenn nicht mit der TRI Ersatzgarnitur aus 5 n-Wagen gebildet) nur mit einem fünfteiligen Flirt.

Entsprechend gesteckt voll ist die Fuhre. Ich ergattere noch einen Sitzplatz mit dem in deutscher Tonlage gestellten typisch Schweizer Satz „Ist da noch Frei!“, insbesondre da dirt ein e Tasche meinte den Sitz zu beanspruchen.

Nach Möckmühl wird es richtig kuschelig und der Anlauf zum Ausstieg in Lauda muss frühzeitig gestartet weden.

Nun geht’s erstmal stramm nach Norden auf der Suche nach einem Fotostandort.

Dieser wird auch kurz vor der Tauberbrücke gefunden.

Die Kirscheblüte läuft auf Hochtouren und vor dem ICE 118 kommt noch die RB nach Würzburg sowie ein Güterzug mit eibem Dual-Vectron vorbei.

Der ICE aus Innsbruck hat gut 5min Verspätung ubd schleicht sich regelrecht heran.

Und was macht die Sonne, ja klar… die versteckt sich hinter den Wolken.

Strammen Schrittes geht es nun zurück zum Bahnhof während der leider nur alle 2h verkehrende RE nach Aschaffenburg entgegen kommt.

Hier die Aufzeichnung des Rundwegs bei Lauda mit noch mehr Fotos bei Komoot.

Gerade noch rechtzeitig wird der RE8 nach Stuttgart erreicht, der auch wieder nur ein einzelner fünfteiler Flirt und dementsprechend auch gesteckt voll ist. BaWü und Bayern täten gut daran hier an Feier- und Sonntagen Doppeltraktion zu bestellen.

Aber stehen muss ich nur gut 20min bis Osterburken wo man noch per Reisendenüberweg von Gleis 2 und 3 zum Hausbahnsteig kommt.

Interessant auch dass veim anstehenden Umbau auf ESTW scheinbar kein Signal vor dem Überweg aufgestellt werden wird.

Im 425er der S1 geht es via Seckach, wo die RB via Waldürm nach Miltenberg wartet (die aber eine zu späte Heimkehr erzeugen würde), Mosbach wo bei Gmeinder diverse Loks zur Aufarbeitung geparkt sind nach Neckarelz, dem nordöstlichsten Punk der mit den AVG Stadtbahn Triebwagen erreicht wird.

Pünktlich wird dann Eberbach erreicht wo auf Gleis 5 schon die RB82 nach Frankfurt wartet.

Über Gleis 3 und 4 gehts hier per „Schranken“sicherung zum Zug.

Im das Tor nicht immer zu schließen werden die planmäßig durch Gl. 3 verkehrenden RE10a meist abweichend und am selben Bahnsteig über Gleis 2.

Durch Ittertal und am derzeit wenig einladenden Bahnhof Hetzbach (das war vor etlichen Jahren ganz anders) und übers Himbächelviadukt nach Erbach.

Der einzige Itino der EIB wurde von Vias aufgekauft und steht als Ersatzteilreserve derzeit in Erbach.

Nach zeitweisen Regen im südlichen Odenwald lockert es nun auf und zu Hause scheint wieder die Sonne.

Abschließend noch der reale und der geplante Fahrplan.

VIA RB82 (25191)
Nach Eberbach
Ab 09:06 Reinheim(Odenw), Gleis 1
An 10:18 +16 (10:34) Eberbach, Gleis 5

Anschluss verpasst.
Daher weiter mit RE10a nach Heilbronn und weiter nur bis Nordheim(Würt) wegen kürzerem Weg zum Fotostandort.

Ersatzroute:

RE 10a (19269)
Nach Heilbronn Hbf
Ab 11:15 Eberbach, Gleis 1
An 11:53 Heilbronn Hbf, Gleis 5

MEX 12 (19223)
Nach Tübingen Hbf
Ab 11:57 Heilbronn Hbf, Gleis 4
An 12:06 Nordheim(Würt), Gleis 1

Ursprungsplanung:

S 1
Nach Osterburken
Ab 10:29 Eberbach, Gleis 1
An 10:47 Mosbach-Neckarelz, Gleis 3

S 41
Nach Heilbronn Hauptbahnhof/Willy-Brandt-Pl.
Ab 10:50 Mosbach-Neckarelz, Gleis 2
An 11:08 Bad Friedrichshall Hbf, Gleis 4

MEX 18 (19317)
Nach Tübingen Hbf
Ab 11:16 Bad Friedrichshall Hbf, Gleis 4
An 11:39 Lauffen(Neckar), Gleis 3

Heilbronn -> Lauda

RE 8 (19072)
Nach Würzburg Hbf
Ab 14:48 Heilbronn Hbf, Gleis 3
An 15:49 Lauda, Gleis 3

Lauda -> Osterburken -> Eberbach -> Reinheim

RE 8 (19077)
Nach Stuttgart Hbf
Ab 17:09 Lauda, Gleis 2
An 17:30 Osterburken, Gleis 2

S 1
Nach Homburg(Saar)Hbf
Ab 17:36 Osterburken, Gleis 1
An 18:28 Eberbach, Gleis 2

VIA RB82 (25186)
Nach Frankfurt(Main)Hbf
Ab 18:38 Eberbach, Gleis 5
An 19:48 Reinheim(Odenw), Gleis 1

Jetzt gehts wirklich und über Nebenlinien heim

In der Nacht hat es wieder angefangen zu regnen aber bis nach dem Frühstück lässt es nach.

Also ist etwas Zeit den bunten Reigen an Zügen am westlichen Ortsrand zu dokumentieren.

Auch die drei Ersatzgarnituren der WFL waren unterwegs, 2x Baureihe 112 mit Reichsbahn Dostos sowie 1x Baureihe 111 mit einem Dosto und drei ex Silberlingen oder Wittenberger.

Dann ist es gegen 11 Uhr Zeit um zum Bahnhof zu gehen.

Auch die heutige Etappe wird, wie auch schon gestern, aufs D-Ticket durchgeführt. Sehr angenehm wenn man sich weder durch den Tarifdschungel quälen muss und wo die DB Freifahrt gilt oder nicht.

Im Eingangsbereich der GoAhead Mireo zeigt ein Display Werbung für regionale Sehenswürdigkeiten an sowie welche Türen funktionieren oder auch nicht und wo man sich im Zug befindet. Die vorgesehene Auslastungsanzeige funktioniert (noch) nicht und warum man im Zug nach Würzburg den eigenen Zug als Anschluss in Steinach anzeigt erschließt sich mir nicht gerade. Der dreiteilige Triebwagen ist gut gefüllt und in Steinach kommen noch etliche Fahrgäste dazu, inkl Rädern. Aber es komen alle rein.

Mit einem 622 mit der eigenartigen 3+Klappsitz Anordnung, die Klappsitzreihe im Hochflurbeteich taugt weder dazu Räder abzustellen geschweigedenn für Kinderwagen, geht es nach Rothenburg ob der Tauber.

Für einen Stadtrundgang reicht der 15min Aufenthalt nicht. Aber der wurde ja schon 2022 absolviert. Einst ging die Strecke weiter nach Dombühl. Heute wird davon nurnoch der kurze Abschnitt bis zum Gewerbegebiet südlich des Bahnhof bedient.

Und dann geht’s zurück nach Steinach bei Rothenburg.

Im durchgehenden Hauptgleis Gl 3 nach Süden parkt immernoch ein Güterzug so dass alles über das Gl. 4 fährt.

Auch der Zug nach Würzburg kommt via Gleis 4, es ist eine der Ersatzganituren von WFL.

Mit Reichsbahncharme geht es nach Würzburg.

Die Schlurren sind im Oberstock noch beengter wie ihre Nachfolger was den schrägen und nicht wie beim Nachfolger gerundeter Dachbereichen geschuldet ist.

Weiter geht’s im GoAhead Flirt (mit zwei kaputten Toiletten) nach Lauda.

Der einstmals bedeutende Bahnknoten Lauda ist nurnoch ein Schatten seinerselbst. Die alten ubd großzügigen Anlagen des Betriebswerks sind abgeklemmt und ungenutzt dem Verfall preisgegeben.

Von den stadtseitig stehenden grossen Gebäuden welche alle im Grunde wie Empfangsgebäude aussehen dient keines mehr als Empfangsgebäude oder anderweitig dem Bahnbetrieb.

Nach einer 3/4h Wartezeit die auch zum Einkaufen genutzt werden konnte kommt der RE der DB Westfrankenbahn aus Crailsheim nach Aschaffenburg an.

Entspannt gehts nun der Tauber und ab Wertheim dem Main entlang. Wobei der Zug nicht so leer bleibt wie im Foto nach Zustieg in Lauda.

In Miltenberg wird noch Holz verladen und schon bald ist Aschaffenburg erreicht.

Mit der HLB geht’s nach Babenhausen wo der 3min Übergang klappt, genauso wie in Wie-Heu mit bequemen Umstieg ohne die Unterführung zu nutzen von Gl 2 nach 4 durch den auf Gl 3 wartenden Zug nach Eberbach.

Und dann wird Reinheim auf Gl 2 erreicht und somit endet auch der Teil 2 des Sommerurlaubs.

Passend dazu zum Abschluss „Brust oder Keule“ auf Nitro im TV.

Aber nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub. Zeit um den Herbst anzuplanen.

Septembertour, Etappe 2, Taubertal und drumherum

Nach einem guten Frühstück ging es um 9 Uhr los zur zweiten Etappe.

Neben der etwas überdimensioniert erscheinenenden Strasse am Ortsrand grüsst eine Ariane Rakete im Maßstab 1:4,25

Der Grund ist dass der Raumfahrtpionier Walter Hohmann hier geboren wurde.

Die Überdimensionierung erklärt sich beim Blick in die Landkarte. Diese ist auch Zufahrtsweg zum Bundeswehr Depot bei Hardheim.

Aber nun geht es permanent und leicht steigend das Tal hinauf.

Hinter Schweinberg steigt es dann recht stramm an um es ab der Kuppe sehr entspannt bis in das Weindorf Königheim zu rollen. Ich meine der gestrigen Sylvaner kam von hier.

Bis 1968 existierte ab hier eine Bahnstrecke nach Tauberbischofsheim im Personen- und Güterverkehr. Das Empfangsgebäude existiert heute noch, das Bahnhofsareal ist seit 1970 mit einer Sporthalle und einem Sportplatz überbaut.

Teilweise ist die Trasse in der Landschaft nicht mehr zu erkennen bzw. im zuge der Flurbereinigung entfernt worden.

Erst kurz vor dem Bahnhof Dittwar ist die Trasse klar erkennbar. Das Industriegebiet von Dittwar wurde noch bis in die 1990er Jahre bedient.

Daher liegen vernutlich heute noch ab dem ehm. Bahnübergang am östlichen Ende des Bahnhofs noch die Gleise.

Vor Tauberbischofsheim dienen die noch vorhandenen Schienen zur trockenen Lagerung von Brennholz. Die Brücke über die B27 präsentiert sich gut im Schuss. Bedauerlich dass es nie zu einer Verknüpfung der Strecken nach Hardheim und Königsfeld gab und dass diese stillgelegt wurden, gerade wenn man die vielen LKW auf der B27 sieht.

Noch eine Runde durch das beschauliche Tauberbischofsheim und den Radweg über die Treppe genutzt und weiter geht’s auf dem Taubertalradweg und vorbei am stattlichen Bahnhofsgebäude von Distelhausen welches gut einen Kilometer ausserhalb des Ortes liegt welches von der gleichnamigen Brauerei dominiert wird.

Nanu? Hopfen? Hier?

Ja, aber nur als Anschauungsobjekt. Denn die Brauerei Diestelhäuser braucht für um die 180.000 Hektoliter natürlich wesentlich mehr wie diese wenigen Stauden. Leider war keine Zeit für eine Brauereiführung.

Und dann wird auch schon der Bahnknoten Lauda wo sich die eingleisige Bahnstrecke der Westfrankenbahn von Miltenberg nach Crailsheim mit der elektrifizierten zweigleisigen Stecke von Würzburg nach Bad Friedrichshall trifft und eine RB nach Osterburken (DB Regio) als auch der RE nach Stuttgart (Go Ahead) abgefangen.

Die Dekoration einer der Ortsstrassen mit „Weinreben“ gefällt und zeigt die Bedeutung des Weinbaus in der Region und angedenk der ehemals grossen Bedeutung der Eisenbahn für Lauda steht eine Dampflokomotive der Baureihe, dekoriert mit Signalen und Schranken sowie unter einem Dach recht gut geschützt, in einem Park in Bahnhofsnähe.

Die Einfahrsignale von Lauda und Königshofen wo sich die Strecken Richtung Crailsheim und Bad Friedrichshall wieder trennen liegen keinen halben Kilometer voneinander entfernt und dann kommt auch noch ein Güterzug Richtung Würzburg vorbei.

Ein ehemaliges Wärterhaus zwischen den Bahnhöfen dient heute vorbildlich renoviert als Wohnung.

Das Bahnhofshebäude und Bahnsteige in Königshofen haben jedoch definitiv schon mal bessere Zeiten gesehen.

Und weiter das Taubertal hinauf nach Bad Mergentheim wo sich die Bahnbrücke als Fotomotiv aufdrängt.

Bei bestem Wetter wird bald darauf Weikersheim erreicht.

Ursprünglich wollte ich ab hier weiter den Taubertalradweg via Creglingen nach Rothenburg nutzen. Aber die diversen, meist om Rudel auftretenden, eBike Rentner nerven ob ihrer oft unkoordinierten Fahrweise nur noch umd so entscheide ich mich die „Fahrradautobahn“ zu verlassen und nach Niederstetten „runter“ und das Hochplateau „rüber“ nach Rothenburg ob der Tauber zu fahren.

Und auch der Weg im Tal des Vorbach ist recht hübsch. Creglingen- Weikersheim war ich zudem schon 2020 gefahren.

Ab Niederstetten wird in östliche Richtung umgeschwenkt und es geht erstmal das Seitental hinauf und vorbei am auf der Kuppe liegeden Heeresflugplatz nach Wildentierbach.

Leicht bergauf und bergab geht es auf der Hochfläche weiter nach Leuzenbronn.

Und dann erscheint bald Rothenburg in der Ferne. Aber zwischen der Hochebene und Rothenburg liegt die Tauber welche sich recht tief eingeschnitten hat.

Daher geht es nun erstmal ein paar Kilometer stramm bergab bevor das ganze in diversen Serpentinen auf der anderen Flusseite wieder hinaufgeht.

Rothenburg ist eines der diversen „must see“ auf den berüchtigten „Europe in five Days“ Touren von Touristen aus Übersee oder Asien.

Aber der Andrang hält sich am Nachmittag in Grenzen. Nur relativ wenige Touristen aus Asien und zwei Grossgruppen aus USA und GB, standesgemäß dem Wimpel bzw. Schirm folgend und mit Namensschild sowie Badget ausgestattet, drängen durch die Strassen.

Aber man muss nur eine Querstrasse weiter gehen und hat seine Ruhe ubd weiterhin schöne alte Gebäude.

Am Bahnhof wartet ein Desiro auf Abfahrt nach Neustart an der Aisch, den Bahnhof den ich sm Dienstag hoffe nicht durchnässt zu erreichen, während die Fortsetzung Richtung Dombühl noch als aktives Anschlussgleis für Elektrolux am Ortsrand von Rothenburg existiert.

Dusche im Zimmer, aber ein Getränkeautomat im Flur mit guter Wahl der Biersorte (Grüner aus Fürth). Das Hotel Post ist etwas in die Jahre gekommen aber in Ordnung.

In der Radlerpauschale im EZ zu 69,- ist das Abendessen und ein Begrüßungsradler inklusive.

Da kann man nicht meckern. Weisswein und Federweisser aus der Region, ordentlich Salat und auch der Braten kann sich wie auch das Muse au Chocolat sehen lassen.

Der Schlehengeist vom Weingut Mangold bei Volkach überzeugt auch.

Und hier nun die 91km bei Komoot mit noch mehr Bildern.