Durch den Kraichgau an die Bergstrasse

Nach einer geruhsamen aber gefühlt zu kurzen Nacht und dem 1a Frühstück geht es motiviert wieder los. War das Wirtshaus am Treidelpfad in Haßmersheim 2020 die erste Übernachtung der Sommerradtor so war es dieses Jahr die vorletzte aber es war sicherlich nicht das letzte mal dass ich dort eingekehrt bin.

Es geht nun wieder ein kurzes Stück den Neckar hinauf um unterhalb der Burg Guttenberg ins Seitental einzubiegen um hinauf nach Siegelsbach und den sogenannten Kraichgau zu kommen.

Kontinuierlich aber nicht zu steil geht es hinauf und alsbald ist Siegelsbach erreicht. Leider verkehr die Krebsbachtalbahn seit 2009 nur noch im Saisonverker an Sonntagen von Anfang Mai bis Anfang Oktober, sowie an diversen Tagen mittwochs.

Der mit Abstand kleinste Bü-Überwacher den ich je sah befindet sich am Bahnübergang am Bahnhof von Siegelsbach. Die Gleisanlagen sind etwas grßer mit einem Ausweich- und einem Abstellgleis da sich beim Ort eine bis in die frühen 200er Jahre von der US Army und Bundeswehr genutzte ehm. „Muna“ befand, die aus dem Ausweichgleis per Anschlussgleis angebunden aber nicht mehr bedient ist. Die sich dort nun ansiedelnden Gewebse bevorzugen den LKW…

Über das hügelige Land des Kraichgau / keinen Odenwald geht es hinunter nach Untergimpern.

Das Motiv mit dem Kirchturm von Untergrimpern muss ich definitiv einmal mit einem Zug umsetzen.

Am Ortseingang von Neckarbischofsheim befindet sich ein kleines Feldbahnmuseum, aber ach hier ist nur an diversen Sonntagen Betrieb. Letzter Termin wäre laut Aushang letzten Sonntag gewesen, nächster am 15.8.2021, die Website des Vereins ist leider nicht sehr aktuell und weist noch 2020er Termine aus.

Im Gegensatz zur in Neckarbischofheim Nord abzweigenden Krebsbachtalbahn wurde die Strecke der Schwarzbachtalbahn nach Aglasterhausen modernisiert und elektrifiziert und ist seit 2010 Bestandteil der S-Bahn Rhein-Neckar.

Hmm, ob den Kopf einziehen beim Durchfahren dieser Unterführung reichen würde? Ich habe es nicht probiert, auch da ich noch andere Fotostandorte ausprobieren wollte. Die neuen Mireo S-Bahn Triebwagen von Siemens der DB Regio im S-Bahn Rhein-Neckar Design sehen schon etwas gewöhnungsbedürftig aus.

Die am Ortseingang von Meckesheim gelegene Brauerei Mall liegt verlasen dar, ebenso wie der ehm. Brauereiauschank mitten im Ort. Nur im Seitengebäude davon hält sich eine Pizzeria.

„Über den Berg“ und abseits der vielebefahrenen Bundesstraße im Nachbartal geht es nach Neckargemünd mit seiner sehr schönen Altstadt.

Entspannt geht es wieder am Neckar entlang und einige Schleidsen später ist schon Heidelberg erreicht.

Und denn geht es nordwärts entlang der Bergstraße wieder raus aus Heidelberg und in Richtung Großsachsen bei Weinheim.

Bei der Tourplanung wollte ich zuerst in Peterstal vor Heidelberg übernachten, woran ich von der 2017er Tour positive Erinnerungen hatte, entschloss hct danna aber doch für die Krone in Großsachsen. Der Grund dafür liegt bei der direkt am Hotel vorbeiführende eingleisige Führung der ehm. OEG Strecke von Heidelberg nach Weinheim bei der die heutigen Straßenbahnfahrzeuge, die Sterecke ist aber nach ESBO konzessioniert und damit eine Eisenbahn (wenn auch schmalspurig), auf dem Weg nach Heidelberg den Strassenverkerhrsteilnehmern auf ihrer Spur entgegenkommen. Früher nicht unüblich in vielen Städten mit eingleisigen Straßenbahnstrecken aber heutzutage dach eher eine Seltenheit da die Straßenbahnen später zweigleisig ausgebaut, in andere Straßen verlegt oder schlicht stillgelegt wurden.

Jetzt in der Hauptverkehrszeit ist es schlicht unmöglich eine Straßenbahnohne „Auto im Bild“ zu fotografieren und auch der Pünktlichkeit tut der kurze Abschnitt zwischen Großsachsen Bahnhof und Süd nicht gut. Nicht jeder Autofaghrer versteht das Konzept des Ausweichens auf die Gegenfahrspur.

Dann halt erst mal Abendessen mit Winzersüppchen und Pute sowie Schokomouse und Hochprozentigem „Badischen Rossler“ aus der Topinambur (?!?) der Brennerei vom Obsthof Volk im benachbarten Leutershausen.

Kurzer Blick in den „Dry-Aged“ Kühlschrank neben der Küche und auf zum nächsten versuch mit der Straßenbahn der dann schn viel besser klappt.

„Leider“ kein Zimmer zur Straße für weitere Tramfotos 😀

Der Tag klingt damit entspannt aus und anbei der Link zur Aufzeichnung bei Komoot. Morgen steht die letzte Etappe der Sommerradtour 2021 an.

Den Neckar hinunter

Heute sind keine Regenschauer angekündigt, mal sehen was daraus wird.

Nach dem Frühstück und Auschecken fahre ich erst nochmal den Neckar hinauf um die Neckarbrücke bei Marbach nochmal als Motiv zu nehmen.

Aber fast wie zu erwarten schiebt sich stets passend zum Zug eine Wolke vor den Zug und kaum ist die Fotohornisse verpackt kommt sie wieder weg.

Am ehm. Laufwasserkraftwerk (Bild unten Rechts) auf einem kurzen Stück der ehm. Anschlussbahn zurück.

Und von nun an ging es entspannt den Neckar hinab.

Stets begleitet von Weinbergen und Abellio Flirt und Talent2.

Der Neckarradweg führt dabei nicht stur am Wasser entlang sonder „erklettert“ auch mal die Hänge und Orte.

Das alte vorbildlich restaurierte Stellwerk in Kirchheim ist leider nicht begehbar.

Heute war es recht windig was aber ideale Bedingungen für die Segler auf dem Neckar sind.

Die alte Neckarschleife bei Lauffen wird als Motiv genutzt und es mogelt sich sogar ein Güterzug ins Bild.

Hinter Lauffen nochmal was rotes.

Da Abellio zwei Jahre nach Betriebsaufnahme immer noch nicht alle Talent2 von Bombardier zur Verfügung stehen verkehrt auf dee Linie RE12 zwischen Tübingen und Heilbronn eine Leihgarnitur aus unklimatisierterten ehm. DB Doppelstockwagen von WFL inkl. einer „Schnellfahrversion“ der DR 143 als Baureihe 112 bzw. 114.

Diese Garnitur konnte hinter Lauffen auf dem Weg nach Tübingen abgefangen werden.

Weiter geht es nun wieder durch die Weinberge.

Am Neckar entlang geht es an Heilbronn vorbei.

Entlang des Hafenareals auf dem gut genutzten Radweg geht es flott bis Neckarsulm…

… wo der Neckar neben den Audi Werken zu einem Industriekanal verkommt aber kurz danach bekommt er wieder etwas Auslauf… naja insofern man von „Auslauf“ ob der zahlreichen Staustufen überhaupt sprechen kann.

An Bad Wimpfen und der Burg Guttenberg vorbei wird Haßmersheim erreicht.

Die erste Übernachtung der Sommerradtour 2020 ist somit die Vorletzte der Sommerradtour 2021.

Im wunderbaren von Reben überdachten „Biergarten“ klingt der Tag bei gebackenen Saumagen mit 1a Bratkartoffeln aus.

Der obligatorische Link zur heutigen 8 und 88km langen Etappe bei Komoot.

Auf „alten Gleisen“ ins Remstal

Heute ist mal Regen angesagt, oder doch nicht oder doch? Egal gut 94km bis zum Neckar stehen an.

Erst mal gut gestärkt und dann geht es los.

Es nieselt etwas vor sich hin und vorbei am Märklinmuseum (auf die Merkliste gesetzt) geht es nach Faurndau Nord an der ehm. Strecke von Göppingen nach Schwäbisch-Gmünd.

Oh welch Wunder. Auch Radwege brauchen Wartung und da dieser Radweg nun gut 30 Jahre besteht kommen erste Schäden auf. Abhilfe wird mit Schilern geschaffen wobei er allgemein noch sehr gut im Schuss ist.

Die Trasse ist grossteils weiter freigehalten, nur bei Birenbach steht ein Netto Markt mitten auf der Trasse.

Mit 1 bis 2% Steigung geht es kontinuierlich bergauf.

Und Petrus lässt es weiter nieseln, aber nicht so viel als dass es für eine Jacke reicht.

Der Radweg ist trotz des „Suddelwetters“ gut genutzt und die Ausblicke gerade im Mittelteil auf dem Bergrücken gefallen.

Und dann geht es gemütlich rollend wider hinab ins Remstal nach Schwäbisch-Gmünd.

Dort fehlt zwar die Brücke über die Rems, abdrder Bahnhof war auch nuchtdas Ziel.

Weiter geht es flussabwärts.

In Waldhausen dann ein kurzer Stop „zur Aufnahme von Anschlussreisenden“. Helmut als debx Urgestein hat sich nach einer Nachtschicht (danke für das Foto dass an meinem Büro noch die Außenbeleuchtung funktionier 🙈) durchgerungen mich ein paar Kilometer zu begleiten.

Und ja, es gibt sie. Der pünktliche (!!!) IC2068 von Nürnberg nach Karlsruhe kam gerade rechtzeitig vorbei um noch fotografiert zu werden und das obwohl es ein IC2 ist der nicht gerade durch Zuverlässigkeit überzeugt.

Dazu noch etwas „Go Away“ Flirt und in Schorndorf wartet eine Doppeltraktion NE81 auf die Fahrt nach Rudersberg-Oberndorf. Auch diese Strecke kommt auf die zukünftige Fotoliste.

Das Gleis der Bahn nach Rudersberg ist übrigens nicht ins hiesige ESTW eingebunden sondern fährt im eigenen Gleis ab und im Zugleitbetrieb. Daher das Ausfahrsignal mit Kennlicht.

Kurze Einkehr bei der Bäckerei Hetzinger in Winterbach und dann geht es weiter.

Helmut biegt danach zur Verwandtschaft ab und ich folge der Rems talabwärts.

Durch das windungsreiche Remstal geht es Richtung Neckar.

Und bald ist die Mündung der Rems in den Neckar erreicht.

Vom Remseck geht es weiter den Neckar herab Richtung Marbach. Dabei regnet es kurz aber nicht von langer dauer. Aprilwette im Juli…

Denn auf Regen folgt Sonne.

Freiberg am Neckar ist erreicht und nach dem Hotelbezug wird erstmal zum örtlichen EDEKA zum auffrischen der Getränkevorräte gefahren und somit die 100km Marke auf dem Tageskilometerzähler des Fahrrad geknackt und 29% Restakku ist auch noch vorhanden.

Somit eine sehr entspannte Etappe.

Abebdessen beim „Maultaschenkönig“ im nur wenige hundert Meter entfernten Restaurant Rössle und da natürlich mit überbackenen Maultaschen und erst mal regionalem Weißwein.

Abendbeleuchtung der örtlichen Kirche, eine ehrliche Aussage zum Fahrtstil und wieder ein schöner Regrnbogen.

Dazu was der EDEKA so an regionaler „Braukunst“ hergab. Mal sehen wer es bis heim schafft.

Zum Abschluss wieder der Link zu Komoot zur heutigen Etappe 7.

Zwei Quellen Tag

Heute standen „nur“ 92km an, aber dafür ging es etwas später los. Einerseits nette Gespräche mit Radlern die den Neckar richtig herum, also talwärts, bewahren andererseits Werkzeughilfe…

Aber gegen halb 10 ging es dann los, nicht ohne unten am Bahnhof die Getränkevorräte zu ergänzen.

Kurz hinter dem Bahnhof Horb überrascht mich dann der IC2 als IC/RE Derivat von Singen nach Stuttgart. Zusammen mit den ebenfalls zweistündlich zwischen Zürich und Stuttgart verkehrenden SBB IC Garnituten besitzt die Gäubahn somit einen sauberen Stundentakt mit schnellen Verbindungen.

Kurz vor Sulz findet sich dann ein geeigneter Fotostandort für den SBB IC.

Zuvor mogelt sich aber noch ein Talent der DB Regio als RB von Rottweil ins Bild bevor es dann nach Sulz am Neckar mit seiner netten Brücke geht.

Und zur Sicherheit schreibt man bei Oberndorf nochmal den Fluss ans Geländer. Ab Oberdorf sind es noch 50 km bis zur Quelle laut der Stele und zweihundert irgendwas bis zur Mündung in den Rhein bei Mannheim.

Bei Talhausen dann der nächste IC aus Zürich. Wie üblich mit SBB Garnitur und ÖBB Taurus bespannt die mit den Nachtzügen aus Wien nach Zürich kommen und dann Kilometerausgleich für die ICE Frankfurt – Wien fahren bevor es mit dem Nachtzug wieder nach Wien geht.

Kurz vor Rottweil bei der Autobahnbrücke war ich ganz knapp zu spät für den RE nach Singen 😣

Aber egal, danach geht es am Wasserwerk stramm berauf nach Rottweil und neben den schönen Ausblicken grüßt auch der Turm welcher der Aufzugssparte von ThyssenKrupp für Versuche dient, mal sehen ob ich den azch mal „begehe“ Do bis So kann man zur Aussichtsebene fahren.

Die Ausschilderung für Wanderer des schwäbischen Alpvereins bei Rottweil erinnert sehr stark an die schweizer Version.

Auch Rottweil verfügt über einen schönen Altstadtkern, der Radweg verläuft am Rande dieser aber leider mitten auf der Haupstrasse was bei dem relativ dichten Verkehr nicht sonderlich Spaß macht. Aber schon bald geht auf Nebenstrassen weiter und Laufen ist wenigstens nicht angesagt.

Kurz vor Trossingen Bahnhof rollt wie aufs Stichwort ein RS1 der WEG welche die Linien des „Ringzug“ betreibt ins Bild.

In Trossingen Bahnhof überrascht das innovative Sitzplatzkonzept am Automaten und wenn man schon mal einen DB Fernverkehrsautomaten auf dem Land findet werden gleich mal Freifahrten gezogen.

Mit dem Ringzug wurde der Bahnhof komplett umgestaltet und der „Gasthof Staatsbahnhof“ und das alte Empfangsgebäude liegen nun etwas abseits.

Die nur 4km lange Trossinger Eisenbahn, welche den „Staatsbahnhof“ mit dem Stadtbahnhof verbindet ist elektrifiziert, was aber im Regelbetrieb nicht mehr genutzt wird da der Verkehr mit den Dieseltriebwagen des Ringzug abgewickelt wird. Im ehm. Lokschuppen residiert ein Eisenbahnmuseum mit Altfahrzeugen der TE. Da nicht genügend Platz in der Halle ist bekam der Triebwagen ein Dach über dem Kopf. Er kann aber nicht mehr auf die Strecke da er hinter einem Prellbock steht.

Es geht ein wenig hinauf und alsbald steil abwärts. Naja, es wurden 11% und „Radfahrer absteigen“ angekündigt, aber warum? So steil ist das auch nicht.

Zur Landesgartenschau 2010 wurden die einst sehr umfangreichen Anlagen des Schwenninger Güterbahnhof und Industriebrachen der einstmals in der Region bedeutenden Uhrenindustrie abgebrochen und umgestaltet.

Der Neckar ist hier schon sehr übersichlich geworden und kann bisweilen mit einem Schritt überquert werden.

Und dann ist die Neckarquelle erreicht.

Wobei sich die Quelle an mehreren Stellen befindet.

Die offizielle Quelle des Neckar liegt (wieder) am Möglingsee am Rande des ehm. Gartenschaugelände. Während den Jahren an denen diese versiegt war lag diese im inoffiziellen Quellbereich im Schwenninger Moos in dem ein Reiher vom Passanten unbeeindruckt durch das Wasser stakst. Offiziell beginnt hier der Moosbach der nach dem Möglingsee in den jungen Neckar mündet.

Dann ging es über die Wasserscheide Nordsee / Schwarzes Meer nach Donaueschingen zur Donauquelle welche neben der Kirche ihren Quelltopf besitzt.

Na dann schauen wir uns mal die Quelle an deren Abfluss als Donaubach zunächst in die Bregach mündet.

Der offizielle Km „Null“ bzw. „Km 2779“ liegt erst am Zusammenfluss der Brigach und Breg. Der Mündungsbereich wird derzeit umgestaltet so dass dieser wieder wie vor über 100 Jahren etwas flussaufwärts liegen wird.

Es ist kurz nach 18 Uhr und ich erreiche das Hotel. Fahrradgarage „check“, Schlüssel und Meldeformular liegt an der wegen Ruhetag unbesetzten Rezeption „check“ und auch das grosszügige Einzelzimmer gefällt.

Also gehts vom „Hirschen“ halt zum eine Querstrasse weiter liegenden Hirschen.

Wahrlich gut das Putensteak mit Pfifferlingen sowie 1a Salat und zuvor Flädlesuppe und Bier der hiesigen Brauerei.

Da der Magen gut zu verdauen hat schlafe ich im Hotel noch beim Schreiben des Tourberichts ein. 🤣

Die in der Gästekarte inkludierte „Konus Karte“ für den ÖPNV im südlichen Schwarzwald werde ich hoffentlich nicht brauchen, ist aber ein top Angebot.

Und hier nun die knapp unter 100km gebliebene Etappe 4 zu den zwei Quellen bei Komoot.

Hinauf nach Horb

Das Frühstück im Ersatzhotel „Hotel Spahr“ war zwar nicht überbordend aber es hat gereicht. Und sowieso, Hauptsache Kaffee 🙈

Nach dem Auschecken geht es gegen viertel vor Neun zum Kurpark um noch ein paar „Stadtbahnen“ zu fotografieren. Inklusive „Fotoschaden“ durch die Bahn auf dem anderen Gleis. Eines der Gleise im Strassenplanum besitzt sogar noch die dritte Schiene der alten meterspurigen Strassenbahn. Die heutige Stadtbahn verkehrt auf Normalspur.

Den Neckar hinauf und durch die etwas sehr spezielle Stadtbahnstation „Mercedesstraße“ und der leeren bzw. als Auto? Kino genutzten Cannstatter Wasen ging es weiter.

Ind es ist dabei eher unmöglich nicht mit „Daimler“ zu kollidieren. In Untertürkheim dann das letzte Stadbahnfoto und im Bahnhof sonnen sich derweil zwei Traxx von SBB Cargo.

In Esslingen wollte ich ursprünglich auf die Spurensuche der „END“ gehen, was aber zugunsten der längeren Route im Tal zurückgestellt wurde. Dafür gab es neben der Schleuse ein altes Wasserhaus des vom Neckar abzweigenden Hammerkanal und eine Griechisch-Orthodoxe-Kirche zu sehen.

Daa Kraftwerk bei Altbach scheint seinen Gleisanschluss eher extrem selten zu benötigen, alle anderen Gleisanschlüsse im Gewerbegebiet sind zurückgebaut. Das scheint diese Verkehrswende zu sein zu der so oft Sonntagsreden gehalten werden.

Hmm, Anhalten und Bü Einschalten. Ob es was nutzt? Wenn der Bü keine Lichtzeichen mehr hat?

Über die Brücke geht es nach Deizisau (ein geradezu schweiztauglicher Ortsname) und im örtlichen REWE werden erst mal die Getränkevorräte erneuert.

Flott weiter nach Plochingen und vom Park aus, in dem eine Gruppe von Indern die indische Version des Baseball spielt, gibt es einen guten Ausblick zur Kirche mit Bahnstrecke. Inkl. den Abellio / GoAway Ersatzfahrzeugen. Silberlinge als Ersatz für Talente oder Flirt, wie edel 🤣

Ebenfalls im Park befindet sich eine Parkbahn die normal sonntags verkehrt. Wegen Corona wurde die diesjährige Saison aber noch nicht eröffnet.

Ab Plochingen ist der Neckar nicht mehr schiffbar und er darf daher nun auch etwas fließen, wenngleich er auch noch oft genug aufgestaut wird, aber trotz reguliertem Flusslauf ist dr wenigsten nicht mehr ein so steriles „Standgewässer“ wie ab Plochingen Hafen.

Bei Wendlingen ist eine baustellenbedingte Umleitung des Radweg eher ungünstig ausgeschildert was mir eine sinnlose Runde durchs Industriegebiet bescherte.

Also dann halt auf der Umleiterstrecke unter der Brücke der Neubaustrecke Stuttgart – Ulm durch und schon bald ist Nürtingen erreicht.

Nach dem Trubel, schlechten Wegen und den Kamikaze Radlern rubdum Stuttgart macht es hier wieder Spaß zu fahren.

Die Sonne meint es derweil sehr gut. Bis zu 27 Grad zeigt das Thermometer, im Schatten. Aber Schatten hat es nur recht selten.

Aber die Landschaft gefällt.

Der Typ, also die Bronzefigur, im östlichen Neubaugebiet von Tübingen erinnert mich irgendwie an Montag Morgen auf Arbeit. 😎

Im benachbarten Laden hole ich leckere Seezüngle mit Birne bzw. Traube. Auch wenn nicht gekühlt, so zischt das Zeug ruchtig gut.

Na, dann mal eine Runde in der Altstadt von Tübingen gedreht und einen Blick in den Radfahrtunnel geworfen.

Ein Stück geht es nun am Kanal des Wasserkraftwerk Rappenberghalde entlang und bald ist Rottenburg am Neckar erreicht. Auch Rottenburg hat eine sehr schöne Altstadt die jedoch nicht so überlaufen ist wie Tübingen.

Am anderen Ortsende konnte dann am Stauwehr mal ein RS1 auf dem Weg nach Horb abgelichtet werden.

Vorbei am ehm. Kalkwerk geht’s weiter, leider verläuft der Radweg zwischen Bieringen und Börstingen ein paar Kilometer auf der L370. Aber an einer Alternativen Trasse wird wohl gearbeitet.

Dass sich LKW und Autofahrer bedanken wenn man ab und an einen der Seitenwege anfährt damit diese überholen kann, dass kennt man auch nicht oft.

Noch ein Blick auf das Kloster Weltenburg das auch sein Bier bekannt ist und bald wird Eyach erreicht wo an Wochenenden auf dem WEG Bahnhifsteil ein Sinderverkehr nach Hechingen verkehrt. Auch die Verbindung zwischen HZL und DB Bahnhofsteil wurde erneuert wobei der Bü wohl noch nicht funktioniert.

Kleiner Zug und grosse Autobahnbrücke. Ein Symbolbild für die verkehrte deutsche Verkehrspolitik und Verkehrsplanung.

Nicht ärgern, nur noch 10km bis Horb.

Dienstlich mag ich keine Formsignale und ihre Altstellwerke. Aber privat und als Fotomotiv, das steht auf einem ganz andren Blatt.
Einfahrt der RB von Tübingen nach Horb wird noch abgewartet und dann geht es stramm bergauf zum Hotel bzw. Pension Schiff am Marktplatz.

Wobei Marktplatz ist geradezu zynisch. Die meisten der schön restaurierten Gebäude haben im Erdgeschoß Leerstand in den Geschäften.

Die Chefin vom Schiff empfiehlt den „Schwarzen Adler“ zum Abendessen.

Sehr schöner Salat und ein Rehgulasch mit Spätzle zum darniederknien. Begleitet von Baukunst aus Hochstadt.

Na dann gut gestärkt wieder hoch zur Übernachtung und ein Blick auf den Marktplatz geworfen.

Hmm, ich glaube ich brauche eine transparente Uhr. Oder ich lasse sie aus und befolge den Tipp einen Zeiger draufzumalen und als Sonnenuhr nutzen. 🤣

Und wie immer zum Schluss der Link zu Komoot mit den 108km Strecke.

Über die Bottwartalbahn nach Bad Cannstatt

Oder: Tolle Motive aber auch eine Pleite… aber dazu später.

Der Tag begann erst mal mit einem 1a Frühstück, danach war „Fahrradtetris“ im gut belegten Fahrradraum angesagt und kurz nach 9 ging es los in Richtung Heilbronn.

Vorbei an der Burg Guttenberg, wo vermutlich das Copy&Paste erfunden wurde geht es nach Bad Wimpfen.

In oder besser bei Bad Wimpfen ergaben sich diverse nette Motive mit der Altstadt und den modernen Zügen der Strecke nach Sinsheim.

Interessant wie hier die AVG mit ihren Stadtbahnfahrzeugen die „S-Bahn“ nach Sinsheim und Abellio mit den elektro Talent die RE10b Linie nach Heidelberg/Mannheim bedient. Lange Jahre war hueram Wochenende sogar Betriebsruhe angesagt.

Da der Turm derzeit saniert wird und damit die Aussicht eher eingeschränkt ist fahre ich nicht hoch ins Ort und verpasse damit auch das Schweinemuseum. Naja, ein zweiter Grund wieder herzukommen.

Und schon bald ist Heilbronn erreicht.

Bei der Haltestelle Pfühlpark kreuzte die ehemalige Bottwartalbahn die heutige Stadtbahn. Auf der Trasse liegen weiterhin die Gleise, das Tunnelportal ist jedoch ob der starken Vegetation kaum zu erkennen.

Also geht es einfach über den Berg in Richtung des ehm. Bf Heilbronn Süd. Eine Bürgerinitiative wünscht sich eine Fortsetzung des Radwegs durch den Tunnel. Das erscheint sinnvoll, aber wäre es eigentlich nicht sinnvoller die an der ehm. Bahnstrecke entstandenen Wohbgebiete mit der Stadtbahn anzubinden?

Südlich des Tunnel wurde der ehm. Bahnhof Heilbronn Süd überbaut und an der Cäcilienbrunnenstraße bis zur Charlottenstraße befindet sich ein Radweg im Bau.

Ob die Brücke über die Strasse „Sontheimer Landwehr“ auch noch in den Radweg eingebunden wird?

Der ehm. Bf HN-Sontheim präsentiert sich gut saniert, der Gleisbereich ist dabei mit Wohnungen oder Kindergärten überbaut.

Hinter Sontheim geht es raus „ins Land“. Der Radweg folgt nicht immer der Bahntrasse, kein Wunder wenn diese teils seit schon über 60 Jahren ohne Bahnbetrieb ist und durch Schnellstraßen und Wohngebiete überbaut wurde.

Mmm? Ob eine Firma „Mogler“ öfter Besuch vom Eichamt bekommt wie z. B. eine Fa. „Ehrlich“? 😉

Es ist warm, teils richtig drückend und so mache ich am kleinen ehm. Bf. von Schozach einen kleinen Stop.

Eine „regionale“ Weißweinschorle mit Wurstsalat weckt dort wieder die Motivation.

Bei Ilsfeld verrottet derweil die ehm. Weiche 1 von Talheim vor sich hin welche seinerzeit die Bedienung mit normalspurigen Zügen von Heilbronn bis Talheim ermöglichte während die eigentliche Strecke von Heilbronn Süd bis Marbach schmalspurig mit 760mm Spurweite ausgelegt war. Erst nach der Einstellung der eigentlichen Schmalspurbahn 1966 wurde der von Marbach zur Andienung des örtlichen Kraftwerks mittels Spitzkehre dienende Abschnitt auf Normalspur umgestellt bzw. bis Steinheim an der Murr umgespurt.

Und bald ist bei Beilstein der Scheitelpunkt der Strecke bei km 21,2 (von Marbach aus gesehen) erreicht. Am anderen Ortsende hat man als Reminiszenz der ehm. Bahnstrecke einen Bahnübergang nachgestellt.

Von nun an ging es bergab und schnell ist über Kleinbottwar und Steinheim Murr erreicht.

Hinter Murr existiert die alte Bahnbrücke auch nach der Stilllegung zwischen Steinheim und der Spitzkehre bei Marbach im 1989 immernoch.

Die Strecke zum Kraftwerk am Neckar bei Marbach erfolgte noch einige Jahre länger, wurde aber auf primäre Bedienung per Schiff umgestellt und zum Radweg umgebaut.

Im Bereich des alten und neuen Kraftwerk sind noch etliche Relikte der Bahnbedienung zu erkennen.

Aber diese verrotten nun… und selbst neue Trafos oder Generatoren müssen nun wohl oder übel über die Straße zum neuen Kraftwerk gelangen.

Und ich fahre weiter den Neckar hinauf.

Weiter den Neckar hinauf und an der Mündung der Rems vorbei nach Hofen.

In Hofen kombiniert sich die Staustufe des Neckars mir einer Straßen- und Stadtbahnbrücke.

Zwischen Neckar und Weinbergen geht es weiter. Naja, dass hinter der Mündung der Rems leichter Regen einsetzte und die Kette vorne vom Ritzel flog war Pleite 1 des Tages.

Aber endlich ist Bad Cannstatt erreicht u d was ist mit dem Hotel. Nix, nada niente. Betreiberwechsel, geschlissen seit März, Neueröffnung vsl. Anfang August. Info an „Altbucher“, hatte im Februar gebucht, null. Danke auch. Telefonnummern führen ins Nichts und die am Schlüsselsafe angegebene Notfallnummer verbindet mit dem ehm. Besitzer.

Scheißdrauf, um die Ecke ist ein anderes Hotel. Dieses ist zwar „recht plüschig“ und verströmt besten 80er Jahre Charme, aber es ist sauber und günstig. Inkl. Tiefgarage fürs Rad und dazu noch Stadtbahnblick. Was will man mehr. 🥳

Abendessen im Augustiner Biergarten des Kurpark mit Maultaschen welche leider etwas in der Bratensauce ersäuft wurden aber sonst inkl. Kartoffelsalat in Ordnung waren.

Auf dem Heimweg noch eine Runde durch den Gottlieb Benz Gedenkpark und dem „heiligs Blechle“ gehuldigt.

Der Tag klingt aus mit Stadbahn Fuzzen an der zum Hotel benachbarten Haltestelle „Uff-Kirchhof“ und später beim Blogschreiben vom Balkon aus.

So, das waren heute statt der geplanten knapp 94km dann 101km. Mal sehen was morgen wird.

Hier wie üblich die Aufzeichnung bei Komoot von der zweiten Etappe der Sommerradtour 2020 mit viel mehr Bildern.

Sommerradtour 2020 – Es geht los

So, heute ging die zweiwöchige Sommerradtour los.

Mit der heutigen ersten Etappe ging es erst mal durch den Odenwald zum Neckar.

Der erste Anstieg war hinauf nach Böllstein was zwar anstrengend war, der Stutzen zum Friedhof von Affhöllerbach ist mit über 12% schon recht heftig.

Aber dafür gibg es dann wieder schön entspannt hinab durch Brombachtal nach Zell. Zwischen Langenbrombach und Zell wird zwar gerade die Strasse erneuert, aber der Seitenstreifen war befahrbar und so war schnell auch Michelstadt erreicht.

Das Raiffeisengebäude scheint nicht mehr in Funktion zu sein, wie auch schon lange sein Gleisanschluss oder der anderer Firmen am Bahnhof.

Und kurz darauf wurde Erbach erreicht wo man derzeit an einem Mini-Wiesenmarkt arbeitet. Fuck you Corona…

Hinter Erbach weichen ich von der geplanten Tour ab, in der Hoffnung auf eine gute Fotostelle mit Zug, was nicht gelang und der Weg hinauf war eher eine Wiese mit Traktorspuren, aber die Ausblicke waren trotzdem ganz schön und kurz darauf wurde das Himbächelviadukt erreicht.

Hurra, endlich mal eine Doppeltraktion Itino mit Sonne am Himbächelviadukt erwischt.

Der Bahnhof von Hetzbach scheint mittlerweile unbewohnt, die Fahrzeuge im privaten Gleisbereich verrotten und sind Vandalismus ausgesetzt. Selbst das Betriebsgleis der Odenwaldbahn erklärt sich solidarisch und tarnt sich als Rasengleis.

Weiter geht’s auf einem Stück der ehm. Schellekattel nach Beerfelden.

Entlang der B45 geht es an Beerfelden vorbei in Richtung Sensbachtal. Dazwischen kamen etliche „schwer vermummte“ Mountainbiker entgegen die sich im Beerfelder Mountainbikepark austoben und vom „Skilift“ bequem den Berg hochgezogen werden damit das Downhill fahren weniger Anstrengend im Vorfeld ist.

Der Sensbacher Friedhof liegt schön gelegen auf dem Bergrücken zwischen Beerfelden und Sensbachtal und ab hier geht es auf diesem Rücken weiter nach Süden.

Zwischenzeitlich ist der Weg dabei recht schlecht befahrbar da zwar erneuert aber noch nicht eingefahren, ab dem Rondell (An der Ruhe) ist der Weg hinab nach Eberbach aber wieder super befahrbar.

Bevor es mit mehreren Kehren steil hinab nach Eberbach geht läd die Aussichtshütte, welche von britischen Pioniertruppen errichtet wurde, mit ihrem Ausblick ins Ittertal zum Verweilen ein.

Einige Kehren später ist dann auch schon Eberbach im Neckartal erreicht.

Die geplante Einkehr bei Eis Venezia wird storniert da zu viel los ist und die Talseite gewechselt. Bei Rockenau konnte dann die „S-Bahn“ nach Osterburken und Paddler auf dem Neckar abgefangen werden.

Dann die nächste Schleuse bei Zwingenberg und die dortige imposante Burg mit einer S-Bahn bzw. Güterzug mit einer Voith Maxima (Titelbild) abgelichtet bevor es über eine Einspurige Brücke hinüber nach Zwingenberg geht.

Nur um kurz darauf in Neckargerach wieder die Seite zu wechseln und weiter nach Obrigheim am dortigen seit 2005 stillgelegte AKW vorbeizuradeln.

Ob sich irgendwann Forscher ob der „Hügelgräber“ wundern? Dabei sind es einfach nur hochwassersicher angelegte Brunnen.

Vorbei an einer komischen Brücke mit darunter geführtem Radweg geht es weiter Neckaraufwärts. Neben dem AKW ist Obrigheim auch für den Kalkabau bekannt der hier unterirdisch erfolgt.

Auf Höhe von Neckarzimmern und damit wenige Kilometer vor dem Ziel wird der Akku nach über 80km und gut 900 Höhenmetern zur Sicherheit gewechselt und kurz darauf ist Haßmersheim erreicht.

Zimmerbezug im Landhotel zum Treidelpfad in Haßmersheim mit einem großzügigen Zimmer inkl. kleiner Küche.

Dann mal schnell geduscht und sich einen schönen Sitzplatz im Hof gesucht. Eine Radlermaß stullden ersten Durst nachdem nach gefühlter Ewigkeit die Bedienung damit ankam. Insgesamt war das Personal irgendwie etwas überfordert, aber das Essen war top. Spanferkelrollbraten oder die (ob der Wartezeit nicht mehr) heißen Kirchen waren trotzdem top. Auch fas Kelkerbier gefällt.

Nach dem Essen noch ein wenig am Neckar auf die Bank gesetzt, die Bildercollagen erstellt und notfallmäßig einen Abellio RE nach Heidelberg sowie eine AVG „Straßenbahn“ als S-Bahn nach Heilbronn abgelichtet und im „Biergarten“ brennt sogar noch Licht.

Na, aber ich gehe lieber aufs Zimner und hämmere den Tagesbericht zusammen.

Wie üblich hier der Link zu Komoot zu mehr Bildern und Infos der Etappe 1.

Radtour nach Eberbach durchs Ittertal

Bedingt in den diversen Baustellen der letzten Wochen hatte ich heute einen freien Tag in der Woche. Ja, wegen Corona wird zwar propaagiert zu Hause zu bleiben, aber andererseits ist Bewegung und frische Luft auch gesund und zugelassen.

Also schwang ich mich auf den Elektroesel und so ging es via Otzberg erst mal nach Wiebelsbach.

Kühe bei „Chillen“ oberhalb Wiebelsbach.

Und dann mal ein paar Fotos vor dem Nordportal des Frau Naues Tunnel gemacht.

Hernach ging es über den Berg und ein Schiessschartenfoto vom Südportal aus gemacht.

Bei Hetschbach das Südportal mit Itino in Richtung Erbach mit tiltshift Effekt.

Haltepunkt Hetschbach.

Die Höchst überspannende Bahnbrücke der ehm. Bachgaubahn nach Aschaffenburg.

Brunnen in Höchst.

an der Mümlingbrücke bei Etzen-Gesäß.

Weiter über Bad König, Zell und Steinbach (mit der Einhardsbasilika) nach Erbach.

Altstadt von Erbach beim Schloss.

Eisenbahnrelikt beim Sägewerk zwischen Erbach und Hetzbach. dieses hatte jedoch nie einen Gleisanschluss da die Bahnstreuecke am anderen Hang und weit oberhalb des Talbodens verläuft.

Himbächelviadukt bei Hetzbach

Durch den Wald ging es dann im Seitental hinauf zum Reusenkreuz auf den Krähberg.

Ein Itino auf dem weg anch eberbach im Bereich des ehm. Bf. Schöllenbach welcher unmittelbar an das Krähbergtunnel anschloss.

Kirche von Schöllenbach. Unter der Kirche liegt eine Quelle welche sich neben der Kirche in die Itter ergießt. Die Quelltöpfe an der Mauer zum Bach hin wurden zur Kühlung von Bierkästen genutzt 😉 wie von der Brücke, die rechts im Bild zu sehen ist, entdeckt werden konnte. Hinter der Brücke leigt bereits Baden-Würtemberg.

auf der Badischen Seite geht es abseits der auf der hessischen Talseite verlaufenden Hauptstraße talabwärts.

Haintalviadukt im Seitental bei Friedrichsdorf.

Wasserkanal der Itter zum Wasserkraftwerk von Eberbach.

In Eberbach wurde erst einmal im Eiscafe Venezia ein gutes Eis aufgenommen und am Neckar genossen.

Die Ausflugs- und Personenschifffahrt auf dem Neckar ist derzeit eingestellt.

Und dann ist es schon wieder Zeit zum Bahnhof zurückzukehren.

Blick vom Himbächelviadukt mit tiefstehender Sonne die die Landschaft schon fast herbstlich aussehen lässt.

Die ganze Tour mit noch viel mehr Bildern ist hier bei Komoot hinterlegt.