Von der Rhône auf Unwegen zum Brienzer Rothorn

Und dann kam er doch der Regen…

Es war früher Aufsteigen angesagt, denn schon um 7:56 ging es nach Aigle.

Natürlich nicht ohne die Zeit bis zur Abfahrt für Fotos zu nutzen.

Von Aigle bis Le Sepey besteht seit mitte Juli Schienenersatzverker und der Aushang der „tpc“ klingt nicht danach dass dieser bald vorbei wäre.

Denn dieser ist mit dringenden Baumaßnahmen als Grund und zeitlich mit „bis auf weiteres“ betitelt. 🤔😔

Der Abschnitt Aigle Bahnhof bis Verschiez wird aber befahren und bringt die Fahrgäste zum Bahnhof von wo sie dann im SEV Bus nach Le Sepey fahren können. Ein „kleiner“ Umweg. Zudem befinden sich auf der Straße nach Le Sepey mehrere Baustellen die den SEV Bus nicht grade positiv beeinflussen. In einer der Baustellen musste dann auch heftig rangiert werden.

Trotzdem gelang der Umstieg auf den im Inselbetrieb zwischen Le Sepey und Les Diablerets verkehrenden Triebwagen fast pünktlich.

Auch diese Strecke hat recht spektakuläre Abschnitte mit tiefen schluchtenartigen Abschnitten die aber nur schwer zu fotografieren sind.

Und so wird auch Les Diablerets pünktlich erreicht und der knappe Übergang zum Postbus über den Col du Pillon nach Gstaad problemlos erreicht.

Leider präsentierte sich der Pass im dichten Nebel aber weiter in Richtung Gstaad wurde das Wetter langsam besser und Gstaad wurde exakt laut Plan erreicht.

Mit dem Pullmann Classic bzw. Panorama Express ging es von dort nach Zweisimmen.

Das „Classic“ ist eher etwas kreativ ausgelegt da die MOB ihre Pullmann Wagen von 1939 nach wenigen Jahren an die RhB verkaufte. Daher hat die MOB gut 70 Jahre später ihre „Pullmann Classic“ Wagen aus EW I neu gebaut und u. a. mit Klimaanlage ausgestattet.

Die Fahrt mit diesen Wagen kostet 7 CHF Zuschlag und sie gefallen auch wenn extrem wenig Platz für Gepäck im Abteil ist (Gepäckablagen nur im Einstiegsraum) und die Fenster nicht schratkompatibel zum Öffnen sind.

Die weichen Sitze sind gewöhnungsbedürftig aber recht brauchbar aber insgesamt sind diese Wagen sehr schön ausgestattet und die abgeschrägt angeordneten Fenster erzeugen einen super Panoramablick.

Gefühl zu schnell ist Zweisimmen erreicht und beim knappen Umstieg wird noch schnell die Umspuranlage Besichtigung welche demnächst durchgehende Züge über die meterspurige Strecke von Montreux nach Zweisimmen und dann normalspurig weiter via Spiez nach Interlaken Ost ermöglichen soll.

Unterwegs kreuzte dann eine der noch im Einsatz stehenden EW III Garnituren den „Lötschberger“ nach Spiez.

In Spiez wurde das Panorama genossen bevor ich mich als BLS Fahrkartenautomat tarnte. 😉

Weiter dann im IC am Thuner See entlang nach Interlaken Ost und im „Adler“ der Zentralbahn am Brienzer See bis Brienz.

Da der Fahrplan bis hierher ein paar recht knappe Übergänge enthielt, die aber klappten, war die Gruppe recht frühzeitig in Brienz. Ein paar nutzen die etwas über 2h für einen Abstecher nach Innertkirchen, andere verblieben am See bzw. fingen den vom Rothorn komnenden Zug gegen 15:25 ab.

Um 16:36 ging es dann mit der letzten Bergfahrt Richtung Brienzer Rothorn. Denn nur mit dieser gilt das Angebot für 100 CHF für Berg- und Talfahrt inkl. Übernachtung auf dem Brienzer Rothorn.

By the Way. Die Fahrt um 15:36 wurde wegen starker Winde heute gestrichen. Ich frage mich nur… Welcher Wind.

Schwer arbeitend schnaubte sich die Maschine mit ihrem Zug bergauf. Ein akustischer Genuss.

Beim Halt in der Station Planalp wurde Wasser gefasst und es wäre fast einer der Mitreisenden beim Toilettenbesuch verloren gegangen.

Der Nebel bzw. die tief hängenden Wolken sorgen für eine sehr interessante Stimmung.

Und dan ist nach etwa 1h Fahrtzeit das Ziel in Sicht bzw. wurde auch erreicht und die Woken gaben sogar den Blick auf den Brienzer See frei.

Nach nichtmal 10min kehrte der Dampfzug wieder zurück nach Brienz zurück, gefolgt vom Güterzug der in Dieseltraktion verkehrte.

Danach folgte der Zimmerbezug…

… und das Abendessen in geselliger Runde.

Mal sehen ob das Wetter morgen für einen Sonnenaufgang am Berg mitspielt.

Anschließend noch der Fahrplan von heute:

Ab 07:57 Brig – Gl. 6 (IR 1710, Richtung: Genève-Aéroport)
An 09:05 Aigle – Gl. 2

Ab Aigle (Fussweg)
An Aigle, gare

Ab 09:29 Aigle, gare (B B 428, Richtung: Le Sépey, gare)
An 09:57 Le Sépey, gare

Ab Le Sépey, gare (Fussweg)
An Le Sépey

Ab 10:01 Le Sépey – Gl. 1 (R 428, Richtung: Les Diablerets)
An 10:19 Les Diablerets – Gl. 1

Ab Les Diablerets (Fussweg)
An Les Diablerets, poste

Ab 10:22 Les Diablerets, poste (B 180 18022, Richtung: Gstaad, Bahnhof)
An 11:15 Gstaad, Bahnhof

Ab Gstaad, Bahnhof (Fussweg)
An Gstaad

Ab 11:25 Gstaad – Gl. 1 (PE 2214, Richtung: Zweisimmen)
An 11:57 Zweisimmen – Gl. 5

Ab Zweisimmen (Fussweg)
An Zweisimmen

Ab 12:02 Zweisimmen – Gl. 6 (R 6820, Richtung: Bern)
An 12:47 Spiez – Gl. 5

Ab Spiez (Fussweg)
An Spiez

Ab 13:04 Spiez – Gl. 1 (IC 1069, Richtung: Interlaken Ost)
An 13:28 Interlaken Ost – Gl. 5

Ab Interlaken Ost (Fussweg)
An Interlaken Ost

Ab 13:33 Interlaken Ost – Gl. 4 (R 9873, Richtung: Meiringen)
An 13:54 Brienz – Gl. 1

Ab 16:36 Brienz BRB (CC 17, Richtung: Brienzer Rothorn)
An 17:31 Brienzer Rothorn

Mit Hindernissen nach Bad Gleichenberg

Nach einer geruhsamen Nacht bin ich früher wach wie geplant und so plane ich den IC 719 um 8:21 zu nehmen mit dem ich sogar noch einen Takt früher in Feldbach erreichen würde.

Würde wohlgemerkt. Denn der IC aus Salzburg, gebildet aus einer DB Garnitur, erreicht Stainach-Irdning mit etwas über einer viertel Stunde Verspätung. Die Lok hängt vor dem Steuerwagen, was auch der Verspätungsgrund wegen Umsetzen der Lok in Bischofshofen sein dürfte. Und somit wiederholt sich das Umsetzen in Selzthal, wofür die planmäßigen 7min natürlich nicht ausreichen.

Und so geht es mit knapp einer halben Stunde Verspätung ab Selzthal weiter.

Egal, die Landschaft gefällt, Kaffee hat es auch und mit 10:46 statt 10:14 wird Graz erreicht wo nebenan der EC nach Slowenien noch wartet.

Zwischen Graz Ost und Gleisdorf finden derzeit Bauarbeiten statt deren Ersatzfahrplan sowohl in den Fahrplandaten des ÖBB „Scotty“ als auch DB Navigator irgebdwie nicht mit dem Aushang im Grazer Hauptbahnhof übereinstimmen. Zudem ist die elektronische Auskunft der Meinung dass die nach Weiz Nord verkehrenden S-Bahn der StB anders wie die Regionalzüge und S-Bahnen der ÖBB nicht im SEV sondern normal verkehren.

Wenigstens der Anzeiger im Grazer Hbf zeigt an dass diese im SEV verkehren. Laut Aushang gäbe es einen StB Bus um 11:00 und einen ÖBB Bus um 11:06 (vmtl. über die Schnellstraße) aber ich riskiere nichts und nehme den erstbesten Bus um 11:00 der quer durch Graz und über alle Dörfer gondelt und Gleisdorf um 12:15 erreicht.

Die Gleise sehen wie im Bereich der Bahnübergänge zu erkennen trotz Sperrung recht gut befahren aus. Irgedwie habe ich den Verdacht dass man den doch recht reichlichen Güterverkehr nach Gleisdorf und Weiz durch die Baustelle leitet.

Um 12:50 geht’s weiter nach Feldbach wo nach der pünktlichen Ankunft um 13:13 ein Diesel Desiro als Leergarnitur über das Bahnsteiglose Gütergleis fahrend den Zug nach Szentgotthárd kreuzt.

Während die Gleise der ÖBB recht grosszüge und moderne Bahnsteige aufweisen ist der Bahnsteig 1 an dem normal die Gleichenberger Bahn hält eher rudimentär zu nennend.

Aber derzeit fährt eh nur SEV von Feldbach nach Prädiberg, wegen einer Abrutschung von gerade mal 10m Länge und 2m Höhe durch Unwetter Mitte August. Sorry, aber mit 2 LKW Mutterboden oder Mineralbeton und ggf. stützender Gabionen davor wäre das repariert. Auf der Website wird Ende September als vsl. Ende des SEV gebannt. Das man bei einer zum Jahresende abbestellen Strecke (dnicht gerade schnell in der Reparatur ist hat ja nicht nur in Österreich bedauerliche Tradition.

Da der SEV erst um 14:43 abfährt entschliesse ich mich eine Schienenersatzverkehrwanderung über die Strecke des Bahwanderweg von gut 6,6km zu machen, was strammen Schrittes mit der Abfahrt des Zuges in Prädiberg um 14:56 dann strammen Schrittes realisierbar sein sollte.

Aber hinter Feldbach geht es erst mal stramm bergauf und die Sonne meint es bei Spätsommerlichen 26°C sehr gut und mir läuft die Brühe…

Aber die Ausblicke entschädigen und ein paar schöne Fotomotive mit Bahn hätte es auch, wenn sie denn fahren würde. Mal sehen was die Idee als Touristenbähnchen bringt. Vielkeicjt komm ich dann wieder mit dem Rad und verfolge diese dann wei seinerzeit die Waldvierteler Schmalspurbahn.

Und mehr als rechtzeitig wird Prädiberg erreicht das wegen eines Bahnübergang zwei Haltepunkte besitzt.

Hier übrigens der Link zu Komoot zur Wanderung von Feldbach nach Prädiberg.

Hinter dem Bahnübergang beim Seiten-/Abstellgleis des Haltepunkt Richtung Bad Gleichenberg wartet derweil der Triebwagen auf Kundschaft aus dem SEV Bus welcher dann auch pünktlich erscheint.

Nachdem dieser die Fahrgäste hat aussteigen lassen fährt der Bus mangels Parkmöglichkeiten am Haltepunkt weiter zum nächsten Bahnübergang um dort in der Nähe in einem Seitenweg zu parken. Der Zug fährt kurz darauf auch ab und nimmt den Busfahrer am Bahnübergang auf.

Im vorderen kleineren ehm. Raucherabteil haben sich vier Fahrgäste eingefunden. Im hinteren Abteil bin ich alleine und so beginnt die gemütliche Fahrt über die 13,7km nach Bad Gleichenberg. Die Bahnhöfe Gnas und Maierdorf weisen dabei recht großzügige Gleisanlagen auf.

Und um 15:22 ist Bad Gleichenberg erreicht. Noch schnell ein paar Bilder vom Bahnhof dessen Empfangsgebäude schon lange in privater Hand ist und nun irgebdwie etwas abseits steht.

Noch schnell was zum Trinken und ein Eis gebunkert und dann ist es kurz nach 16 Uhr und pünktlich um 16:07 begibt sich der Triebwagen auf die letzte Fahrt des Tages Richtung Feldbach. Ob er in Prädiberg übernachtet oder vorsichtig über die Schadstelle fährt konnte ich nicht herausfinden aber unbefahren sahen die Schienen im SEV Abschnitt nicht aus.

Jetzt erst mal einchecken im Hotel…

… und eine Runde durch Bad Gleichenberg sowie ein weiterer Getränkeeinkauf beim Bahnhof.

Abendessen im Kellerstüberl, einem sogenannter Heuriger.

Der Wein und die Platte schmeckt und langsam wird es dunkel.

Aber es braucht weiter keine Jacke usw. Spätsommer vom Feinsten.

Mal sehen wie ich morgen das Bähnchen verfolge. Insbesondre nachdem ich mir rechts wohl eine Blase angelaufen habe. Typisch wenn es so warm ist. Aber das sollte von nichts abhalten.

Rüber nach Südtirol

Heute galt es Abschied nehmen von den schönen Ausblicken und Alp Grüm an sich.

Die Gruppe begibt sich auf den Heimweg. Wobei ein Teilnehmer noch etwas länger bleibt. Der Glückliche.

Das Wetter zeigt sich wieder von der besten Seite, eigentlich mag ich das nicht, macht es den Abschied doch schwerer aber es ist ja nicht so dass der Urlaub vorbei ist. Es geht ja nun weiter.

In Pontresina fährt die Dresdner Truppe weiter nach St. Moritz, und andere Teile wechseln mit mir zum Zug nach Samedan.

Im Engadin hängt die Wolkendecke niedrig aber das macht die Landschaft nicht weniger faszinierend.

Ich verlasse den Zug in Zernez. Die Zeit bis der Bus nach Mals kommt wurd zum Erkunden benutzt. Auch hier wird u. a. für die Coop Supermärkte der Umgegend Material umgeladen.

Der Zug aus Landquart bringt sehr viele Umsteiger zum Bus ins Münstertal und den Nationalpark.

Es kommen zwei Busse um die Ecke die beide bis zum letzten Platz gefüllt werden. Dank Koffer Tetris des Fahrers ist auch für das Luftballonmobil nich Platz undxes geht trotz des großen Andrangs pünktlich Lis Richtung Mals.

Eiber der Gründe für den grossen Andrang ist neben dem doch guten Wetter und Ferienbeginn das Erntedankfest in St. Maria.

Ich hatte den zweiten Bus genommen. Dessen Fahrt endete in Müstair Clostra und es wurde in den ersten Bus, der wenige Minuten später ankam, gewechselt.

Kurz darauf wurde Italien erreicht. Waren mehrere der seit Zernez durchfahren Ortsdurchfahrten schon eng so schiesst das Tor in Glurns den Vogel ab. Nur wenige Zentimeter ist der Bus kleiner wie die lichte Weite des Stadttors.

Unbeschadet kommt der Bus, inkl. heute ungenutzten Radanhänger, in Mals an.

Aber statt nun bequem im Diesel-GTW nach Meran zu fahren überrascht die Vinschgaubahn mit einem Busersatzverkehr bis Schlanders. Die Bauarbeiten zur Elektrifizierung und weiteren Anpassung zum Kapazitätsausbau sollten eigentlich am 29.9. beendet sein, wurden aber bis 13.10. verlängert. Leider ohne Anpasdung der Fahrplanauskunft. Leider sammelt der Bus, auch wegen eines Staus wegen Unfall vor Schlanders, den planmäßigen Anschluss und so ging es gut eine halbe Stunde später im 15:18 erst weiter.

So blieb aber etwas Zeit den Bahnhof anzusehen. Die Ausfahrsignale direkt am Prellbock ohne eigentliches Bahnhofsgleis scheinen eine Bauvorleistung zu sein. Als Stütze für die Stehtische der Bahnhifskneipe dient ehm. Stellwerkstechnik.

Irgebdwann kommt dann ein einzelner GTW welcher sich bis Mals gut füllen wird.

Ubd so geht es flott durch das Tal.

Fahrzeuge des Grauens. War der GTW ein aufgeräumtes und helles Fahrzeug so ist der Abschlusszug nach Bozen ein ETR526 von Trenitalia also ein unseliger „Jazz“. Schrecklich alleine schon die viersergruppe ohne Fenster und dafür sitzt in der nächsten Sitzgruppe der Fensterbalken mitten im Sitzteiler. Wer denkt sich sowas aus?

Italienische Signalbilder sind schon ulkig. Dauerrot ubd darunter blinkt Grün und Gelb.

Im Bahnhof dann ein Kaffeeautomat mit sichtbaren Innereien und am Busbahnhof ein interessantes Hinweisschild. Zugbahnhof, aha…

Egal, es geht erst mal rüber zur Seilbahn nach Oberbozen.

Und 6 Euro später geht es schon hinauf nach Oberbozen. Der Blick auf den Bahnhof zeigt dass die neben der Talstation liegende und beschildert Autoverladung schon lange unbenutzt und nicht mehr nutzbar ist…

11min später ist dann schon Oberbozen erreicht. Schade eigentlich dass die Rittnerbahn nicht mehr bis Bozen fährt, aber die Seilbahn ist hier definitiv das schnellere Verkehrsmittel.

Die Hauptlast tragen mittlerweile die ehm. Triebwagen der Trogener Bahn, aber auch einer der Alioth Triebwagen von 1910 steht derzeit azsgeachst in der Wartungshalle.

Ich checke im Hotel Regina ein, mit Zimmer mit Rittnerbahnblick Richtung Westen nach Klobenstein, und mache beim Bedarfshakt Linzbach noch ein paar „Dunkelfotos“.

Auf dem Rückweg wurde dann nich das Foto vom Titelbild eingefangen und es ist somit langsam Zeit zum Abendessen.

Noch mehr Mampf …

Eine Preisfrage die ich mir beim Abendessen stellte.
Ist das relativ lärmige Rudel älterer Briten hier im Hotel weil …
[ ] … sie sich Südtirol (aus Schweizer Sicht eher ein Billiglohnland 🤣) nach dem Brexit nicht mehr leisten werden können.
[ ] … sie es nicht mehr erleben werden wann man sich es als britischer Rentner nach dem Brexit wieder leisten kann.
[ ] … beides?

Zusatzfrage:
Sind die so laut weil bereits die Batterien fürs Hörgerät knapp werden?

Fragen über Fragen 🤣🤣🤣

P. S. der absolute Brüller ist der hier mit Kniestrümpfen die über die Knie gehen und Shorts rumläuft. So auch schon im Ort am Nachmittag gesehen. Stilsicher sind sie die Briten. 🥳😎

So, mal sehen was es morgen gibt. Aktuell regnet es um 23 Uhr. Hmm…