Tour „Lavin-Ardez“

Über Davos und Klosters ging es mit dem Zug nach Lavin um ab dort einen Abschnitt der Via Engadina unter die Füße zu nehmen.
Der Weg ist sehr angenehm begehba. Die Anstiege sind stetig aber dafür weitestgehend ohne stärkere Steigungen.
Guarda als auch Ardez weisen sehr schöne Altbausubstanz auf. Man könnte bsweilen meinen dass dort die Zeit stehen gebelieben ist.

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Dienstag,9.Februar201615:47

Strecke:11.5km
Zeitinsgesamt:3 Stunden 51 Minuten
ZeitinBewegung:2 Stunden 32 Minuten

Gesamtgeschwindigkeit:3km/h
GeschwindigkeitinBewegung:4,5km/h
Geschwindigkeitmax.:10,3km/h

Aufstieg:427Meter
Abstieg:457Meter
NiedrigsterPunkt:1418Meter
HöchsterPunkt:1717Meter

Die Tour mit leider ein paar fehlen Bildern:
https://www.outdooractive.com/de/r/105698690/

Die fehlenden Bilder können erst zu Hause wieder eingefügt werden. Ist leider noch eine der Macken der App.

„Preda – Bergün“

Nach der Wanderung von Filisur nach Alvaneu (Schaftobel Wasserfall) ud zurück ging es mit dem Zug um 14:02 Uhr nach Preda.
In Preda sieht es wieder etwas aus wie 1899 bis 1903.
Bis vsl. 2020 wird ein neuer zweiter Albulatunnel etwas östlich des Bestandstunnel erstellt. Letzterer wird nach der Inbetriebnahme des neuen Tunnel grundlegend saniert und als Rettungstunel genutzt werden.

Wichtiger ist u. a. dass fast die komplette Baulogistik auf der Schiene abgewickelt wird.
Bei der schmalen, steilen und windungsreichen Strasse hinauf nach Preda auch die einzig wahre Entscheidung.

Im Winter kann diese Strasse zwischen Preda und Bergün als aussichtsreiche und anspruchsvolle Rodelbahn genutzt werden.
Im unteren Drittel das nicht mehr so enge Böen besitzt aber noch ein recht gutes Gefälle besitzt hat man einen Geschwindigkeitsmesser aufgestellt der mir 32 km/h anzeigte. Der GPS Log hat aber noch ein paar km/h mehrv ermittelt  🙂
Dirch den relativen Schneemangel der letzten Tage / Wochen haben sich stellenweise recht heftige Bodenwellen gebildet denen man insbesondrre6ei hoher Geschwindigkeit ausweichen sollte wenn an nicht ungeplant vom Schlitten absteigen möchte.

Ab der Talstation der Darlux Seilbahn (inkl. Ende der sehr anpruchsvollen Darlux Schlittelbahn) geht es zu Fuss zur Schlittenrücknahme ins Ort und zum Bahnhof.

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Montag, 8. Februar 2016 16:57

Strecke: 8.0 km
Zeit insgesamt: 2 Stunden 2 Minuten
Zeit in Bewegung: 1 Stunde 8 Minuten

Gesamtgeschwindigkeit: 4 km/h
Geschwindigkeit in Bewegung: 7 km/h
Geschwindigkeit max.: 37,7 km/h

Aufstieg: 59 Meter
Abstieg: 487 Meter
Niedrigster Punkt: 1363 Meter
Höchster Punkt: 1810 Meter

Der Link zur Tour mit weiteren Bilden:
https://www.outdooractive.com/de/r/105693873/

GPX–Track für die Tour „Filisur-Alvaneu“

Nachdem es über Nacht um die 20cm Neuschnee gab lag es nahe eiben ser Winterwanderwege ab Filusur zu nutzen. Dieser verläuft grossteils zusammen mit dem Wasserweg der somit in Teilen ganzjährig begehbar ist.
Nur bedingt ganzjährig ist der Abstecher zum Wasserfall des Schaftobel und der Wasserweg oberhalb des Fluss / der Weiden begehbar da diese Wegeabschnitte abseits des Talboden im Winter nicht geräumt oder präparert werden.
Der Wasserfall war eigentlich nicht geplant. Ich interpretierte das dortige Aussichtssymbol als Sicht af das Landwasserviadukt. Dieses aber von dort nicht einsehbar, diesen Blick gibt es mehrere Höhenmeter weiter unten oberhalb der Wiesen links des Albula Fluss bei Alvaneu Bad

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AufgezeichneteTour

Montag, 8. Februar 2016

Strecke:11.1km
Zeitinsgesamt:3 Stunden 42 Minuten
ZeitinBewegung:2 Stunden 32 Minuten

Gesamtgeschwindigkeit:3km/h
GeschwindigkeitinBewegung:4,4km/h
Geschwindigkeitmax.:9,2km/h

Aufstieg:472Meter
Abstieg:429Meter
NiedrigsterPunkt:929Meter
HöchsterPunkt:1095Meter

Der Link zur Tour mit Bildern

https://www.outdooractive.com/de/r/105693909/

Von Gais nach Filisur

Heute hieß es Abschied nehmen vom Appenzeller Land. Der Schnee machte es ja auch 😉

Aber einfach direkt wäre ja langweilig, zumal der Wetterbericht heute ohnehin nicht so prickelndes Wetter vorhersagte.
So ging es erst mal über die sehr aussichtsteiche Strecke von Gais nach Altstätten Stadt runter ins Rheintal.

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Das nenne ich flexibel.
Ist schon auf den Schnee kein Verlass so legt man halt statt Flyern für Schlitten- oder Skiverleih eben welche für den Veloverleih aus.

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Auf Grund der engen Radien in Gais besteht bei den auch zahnradtauglichen Einheiten der AB keinen Wagenübergang.

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Schnee auf 900m Höhe auf dem Rückzug

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Blick ins Rheintal

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„Unbeschreibliches Chaos“ herrscht noch in der Hauptstrasse nach den nächtlichen Fastnachtsumtrieben 🙂
Amüsant war der Stand fürs „Katerfrühstück“ am Rathaus. Geöffnet ab 5 Uhr…

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Andere Reden von ETCS.
Die SBB haben L1 LS schon recht flächig eingeführt.

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Zunächst geht es mit der S4 nach Ziegelbrücke. Aber nicht via Sargans, das wäre zu direkt, sondern gegen den Uhrzeigersinn.
Die Flirt der SOB sind unglaublich bequem und laufruhig.

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Gut unter der Tischablagen der 1. Kl. angeordnete Steckdosen.

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Der einzige Triebwagen der ehm. RhW (jetzt auch AB) wartet in Rheineck auf Fahrgäste nach Walzenhausen

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Blick zum Bodensee in Rohrschach

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Komisch. Der Sprungturm ist etwas zu weit weg vom Bodensee 😉

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SOB Bf. Brunnadern-Neckertal mit nicht mehr oft anzutreffenden schmalen und an Niederflurzüge angepassten Bahnsteigen

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Abwärts nach Uzwil.
Schneebedeckte Bergspitzen grüssen

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In Ziegelbrück war umsteigen angesagt (während die S4 nach Sargans und Altstätten für die nächste Runde weiter fuhr).
Weiter ging es mit der S2 nach Linthal.
Der Bahnhof der Kantonshauptstadt Glarus wird derzeut umgebaut.

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Ab hinter dem Bahnhof Schwende, dem letzten Kreuzungsbahnhof vor Linthal (was in beide Richtungen bis 10min Aufenthalt verursacht) liegt wieder Schnee.

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In Linthal dann ein Kuriosum. Das Anschlussgleis einer Holzhandlung wurde direkt neben dem Gleis 1 mit einer Halle überbaut und in der Halle wird für eine Erweiterung der Kraftwerksanlagen oberhalb Linthal um ein Pumpspeicherkraftwerk das Material (Container mit Bsudtoffen bzw. Azshub sowie Zement) von der Bahn auf LKW verladen.
Derzeit ruhen die Arbeiten.
Das eigentliche Kuriosum ist dass in der Halle der Holzhandlung auf der anderen Straßenseite immer noch ein Rangiertraktor steht. Jetzt ohne Anbindung an die weite Welt.

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Das alte Empfangsgebäude von Linthal wurde durch eine moderne aber nach allen Seiten offene Haltestellenausstattung (im Hintergund) ersetzt.

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Der Vorteil von Vis-a-Vis Sitzen. Platz für den Koffer ohne ihn hochzuwuchten oder andere Sitze zu blockieren

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Sehr überschaubares Fahrgastaufkommen am Sonntag Nachmittag in der 1. Kl in Linthal

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Besser ist das

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In Zaragossa oder anderen spanischen Grosstädten würde das Display für den ganzen Tag reichen.
Hier in Ziegelbrücke reicht es hier in det Pampa und am Sonntag gerade mal für eine Stunde. Das mit der S-Bahn Klassifizierung ist relativ zu sehen. Wie auch im St. Galler Netz dind viele der S-Bahnen eigentlich klassische Regionslzüge.

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Interessante Fahrradständer

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Weiter geht es mit dem RE nach Chur.
Dass dann ein IC2000 mit einer EW IV Vorstellkomposition kommt hätte ich nicht vermutet.

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Klares Statement

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Regen und niedrige Wolken am Wallensee

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*OMG* 😀
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In Chur geht es in den RE nach Filisur.
In diesem lief auch der Wagen 1286 welcher einem Refit im Stil der Allegra Innenausstattung unterzogen wurde. Die Sitze, Tische und Ablagen wurden dabei beibehalten und angepasst.
Ein sehr gefälliger und angenehmer Wagen.

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RhB… eine der letzten Bastionen der einst quer durch Europas Züge anzutreffenden Sapor Seifenspender.
Selbst im frisch revidierten Wagen 1286 hat er wieder seinen Platz gefunden.

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Der Wagen von Aussen

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Angekommen in Filusur

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Willkommen im Calandaland (Heinek*urks*). Morgen stell ich auf Monsteiner um
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Tour „Brüllisau Rundweg“

Samstag, 6.Februar2016

Eigentlich wollte ich heute zunächst die in der Appenzeller Ferienkarte enthaltene Seilbahn auf den Hohen Kasten nutzen. Dies ist aber ausgefallen da es in Brülisau einen nicht zu verachtenden Föhnstum hat und die Bdhn daher eingestellt ist.
Somit geht es erst mal gegen den Wind bis zum Einstieg in den Brüeltobel. Ab dort geht es steil Bergauf bis zum Gasthaus Plattenbödeli. Ein Abstecher wird zum Sämtisersee gemacht. Dieser See ohne Abfluss (er entwässert sich durch Karstsysteme) bietet nette Blicke in die Berglandschaft.
Zurück am Plattenbödelie geht es in Richtung des unterhalb des Hohen Kasten liegenden Gasthof Ruhebank. Der Weg ist verschneit und belohnt mit herrlichen Ausblicken auf den Hohen Kasten, das Appenzeller Lsnd und den Alpstein bis zum Säntis.
Nach einer kleinen Stärkung im Berggasthof Ruhesitz geht es strammen Schrittes und Stumumtost (vom Brüeltobel bis kurz vor Ruhesitz war es relativ ruhig) steil bergab zurück zum Ausgangsort.

Strecke:11.8km
Zeitinsgesamt:4 Stunden 
ZeitinBewegung:2 Stunden 48 Minuten

Gesamtgeschwindigkeit:3km/h
GeschwindigkeitinBewegung:4,2km/h
Geschwindigkeitmax.:9,9km/h

Aufstieg:665Meter
Abstieg:637Meter
NiedrigsterPunkt:890Meter
HöchsterPunkt:1318Meter

Die Tour mit Bildern und Karte:
https://www.outdooractive.com/de/r/105680450/

Tour „Gonten-Kronberg“

Freitag,5.Februar2016

Eine herrliche Tour mit immer besser werdenden Wetter und fasziniereneden Ausblicken aufs Alpsteinmassiv (Säntis und Hoher Kasten) und übers Appenzeller Land bis zur Bodenseeregion.
Aber irgendwie hat die App fast alle Bilder verschluckt … 🙁
Nicht über den Text in Outdooractive wundern. Die App schluckt beim Speichern, warum auch immer, die Leerzeichen. Der Text kann daher erst zu Hause „repariert“ werden.

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Strecke:8.6km
Zeitinsgesamt:3 Stunden 36 Minuten
ZeitinBewegung:2 Stunden 14 Minuten

Gesamtgeschwindigkeit:2,4km/h
GeschwindigkeitinBewegung:3,8km/h
Geschwindigkeitmax.:8,1km/h

Aufstieg:814Meter
Abstieg:68Meter
NiedrigsterPunkt:881Meter
HöchsterPunkt:1663Meter

https://www.outdooractive.com/de/r/105673476/

Via Gäubahn nach Gais

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Von Rottweil bis hinter Tuttlingen hat es Schnee. Am Bodensee aber nur Regen.

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Die Appenzeller Bahnen grüssen in St. Gallen noch mit Triebwagen im „Retro Style“.
Der zugehörige Steuerwagen ist im krassen Kontrast recht „spacig“.
Mit dem neuen Tunnel zum Ersatz des Zahnstangenabschnitt und der damit einhergehenden Durchbindung der Strecke von Trogen über St. Gallen und Gais bis nach Appenzell werden die Fahrzeuge vsl. durch neue Fahrzeuge ersetzt die eher in Richtung Tram gehen ersetzt.

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Das Etappenziel Gais im Appenzeller Land ist erreicht.
Es hat sogar so ein komisches weisses Zeug. Aber es ist tierisch windig.
www.kachelmanwetter.ch hatte mal wieder 100% recht.