Gotha, Waldbahn und Kulturnacht

Nachdem am Freitag Gotha erfolgreich erreicht wurde ist heute vor der abendlichen Unterstützung der Kollegen im Betriebsfeld der FS Gotha noch etwas Zeit für Sightseeing.

Das Wetter zeigt sich von der guten Seite und so wird nach ein paar Straßenbahnfotos auch mal das Schloss Friedenstein besucht.

Bahnhofstraße und Schloss Friedenstein

Hübsches und markantes Gebäude, aber am schönsten ist der Blick von der Nordseite hinunter in die Altstadt zusammen mit den Wasserspielen und Brunnen. Der bereits seit 1369 bestehende und fast 30km lange Leinakanal versorgte einstmals die Stadt Gotha mit Trinkwasser und versorgte die örtliche Mühlen, aber auch nach dem Bau von Schloss Friedenstein die dortigen Parkanlagen und Brunnen. Auch heute noch werden die Brunnen vom Leinakanal versorgt.

Gothaer Altstadt

Weiter geht es nach einem Abstecher Richtung Ostbahnhof durch die südlich der Bahn liegende Gartenstadtsiedlung „Am schmalen Rain“ nach Sundhausen wo ich von einem historischen Triebwagen regelrecht überrascht werde da er sich klammheimlich hinter dem planmäßig verkehrenden Tatra „herangeschlichen“ hatte. 😉

Post Gotha, Gartenstadtsiedlung und Sundhausen

Von Sundhausen geht es via der Pferderennbahn Boxberg nach Leina wo sich neben der lärmenden Autobahn Tatra und Düwag ein Stelldichein geben.

Im beschaulichen Dorf Leina ist ein Storch relativ unbeeindruckt vom Fotografen und sucht sich in der Hörsel welche hier aus dem Zusammenfluss von Leina und Altenwasser entsteht nach einem Mittagsimbiss.

Auf dem Weg anch schnepfenthal begegnet mir das auf einem Multicar basierende Feuerwehrfahrzeug für „kleine Einsätze“.

Leina

Beim Ortseingang von Schnepfenthal zeigt man dem Werten Rindviech auch gleich auf seiner Wiese in welcher Gaststätte es vmtl. irgendwann auf dem Teller landet.

Am Haltepunkt Schnepfenthal sichert auch heute noch eine original WSSB Bahnübergangsanlage mit Blinklicht im Andreaskreuz die gemeinsame Kreuzung der meterspurigen TWSB nach Tabarz sowie DB Strecke nach Friedrichroda mit der Reinhardsbrunnr Straße.

Nach ein paar Bildern vom parallelen Abschnitt mit TWSB Tatra und RS1 der Süd-Thüringen-Bahn geht es weiter hinauf zur Marienglashöhle wo noch ein paar Tatra auf der schon oft als Motiv genutzten Wiese vor der Haltestelle abgelichtet werden.

Die Marienglashöhle ist heute das ausgelagerte Trauzimmer und nicht für Besuchergruppen geöffnet, aber das macht nichts. Ich hatte diese ja schon mal besichtigt (Prädikat sehenswert). So wird nun das Mittagessen mit Radler und Schnitzel (sehr gutes Schnitzel) nachgeholt. Hmm, der weinrote und mit Chrom verzierte Trabbi vom Parkplatz unterhalb der Höhle lief so vmtl. nicht in Zwickau vom Band.

und nun geht es wieder zurück nach Gotha. Am Hp. Reinhardsbrunner Teiche nochmal etwas „Parallelfahrt“ von Tram und Zug, leider fährt die Tram planmäßig wenige Minuten nach dem Zug, und via Leina wo nun Familie Schwan ihren Nachwuchs ans Wasser gewöhnt zurück nach Gotha. Fahrrad abstellen, Frischmachen und schon geht es zur Orangerie wo gerade eine Dudelsackgruppe mit Pipes and Drums ihr Programm gibt. Somit „Endet“ die Radtour damit, womit die nächste beginnt.

Wie üblich hier noch der Link zu Komoot mit der ganzen Radrunde und noch mehr Bildern,

Ein paar Impressionen vom Betriebsfeld mit Relaisraum und dem Flyer zur Kulturnacht die dieses Jahr unter dem Motto „very british“ stand.

Die Fachschule hat mit dem Betriebsfeld unter anderem ihren Sitz im Schloss Friedrichsthal, benachbart zur Orangerie des Schloss Friedensthal und im Treppenhaus vor dem Betriebsfeld und Obergeschoss unterhält derweil der Comedybuttler „Dr. Johnny Walker“ sein Publikum auf ganz eigene und amüsante Art.

NachMitternacht herum gehen langsam die Lichter aus, der Besuch im Betriebsfeld von den Besuchern der Kulturnacht war nicht unerheblich. Auch Mr. Igel schleicht sich nun langsam in Richtung Bett.

So, die Nachtruhe wird kurz. Aber morgen (oder ist es schon heute?) geht es eh heim.

Die letzte Etappe nach Gotha

Beitrag ist noch in Bearbeitung

Teilweise bewölkt ist es und die dünne Jacke kann man schon gebrauchen aber es ist doch irgendwie angenehm.

Also geht es von Neustadt erst einmal auf und neben der Strasse in Richtung Allzunah. Etwas nervig sind die vielen Motorradfahrer welche im Gegensatz zu den meist sehr vernünftig überholenden PKW sehr knapp überholen.

Ab Allzunah geht es auf der ehm. Bahntrasse aus Frauenwald in Richtung des Bf. Rennsteig.

Mitten im Wald dann der schon bei früheren Touren Hinweis auf das Bunkermuseum. Es ist kurz nach 10 Uhr und um 11 Uhr ist die offizielle erste Tour im Angebot. Also auf zur Zeitreise.

Unweit des heutigen Hotels befindet sich der Eingang zur „Unterwelt“. Die knapp einstündige Führung wird sehr kompetent und detailliert geführt und erläutert, das Bunkermuseum ist sehr detailverliebt ausgestattet.

Hernach geht es weiter zum Bf. Rennsteig in dem derzeit die Theatertruppe „Das letzte Kleinod“ gastiert deren Veranstaltungsort aus ehemaligen DB Bauwagen besteht.

Leider ist hier nur an Sa, So und Feiertagen Bahnbetrieb und die Bahnhofsgastronomie durch Motorradfahrer „belagert“ also fahre ich weiter zum 944m hohen Großen Finsterberg. Dessen Anstieg ist recht steil und so ist auch wieder mal Schieben angesagt. Von der Schutzhütte kurz unterhalb des Gipfels hat es einen schönen Ausblick auf den Thüringer Wald.

Der Rundumausblick vom Gipfel ist derzeit (noch) nicht möglich da der Aussichtsturm derzeit erneuert wird. Stramm geht es nun wieder bergab zur Hauptstraße. Kurz vor Schmücke oberhalb von Gehlberg wechselt der Radweg auf einen Waldweg auf dem sich eine Blindschleiche „sonnt“. Ich konnte sie aber überreden sich einen neuen Platz am Wegrand zu suchen damit sie nicht überfahren wird.

Eine kurze Rast mit Soljanka und Radler und nach dem Ausblick auf das Panorama geht es abwärts.

Oder eher gesagt erst noch mal kurz hoch und an einer Infotafel konnte einer Wespe beim Holzkauen für den Nestbau beobachtet werden. Von nun an ging es aber definitiv bergab. Ab der auf gut 930m.ü.M. liegenden Anhöhe gilt es nun auf gut 300m.ü.M. in Gotha hinabzusteigen. Das wird wieder einigen Verschleiß an den Bremsen bedeuten. Mal sehen ob diese bis Gotha durchhalten.

Heute sind auch mehrere Oldtimer Korso unterwegs. Bei Allzunah waren es Alfa Romeo und bei Gehlberg diverse MG.

In Gehlberg folgt einer 12% Rampe bevor es im Seitental nach Geraberg stetig bergab geht wobei der Feldweg besser selbst bremst wie eine Asphaltstrasse. In Geraberg dann ein vorzüglich gepflegter Wartburg.

Die Bremse schleift schon merklich… Ohn mann.

Vor Gräfenroda dann ein schlechtes Bahnfoto einer 612er Dröhnröhre auf den Weg vin Schweinfurt nach Neudietendorf.

An der Bahnstrecke Gräfenroda – Gotha wird das Wetter teils wieder besser. Obwohl die Strecke und der Haltepunkt Frankenhain anfang der 2000er Jahre umfassend saniert wurde erfolgte Ende 2011 die Einstellung des Nahverkehrs. Seit 2017 betreibt Zossen Rail die gesamte Infrastruktur, jedoch findet derzeit nur Güterverkehr zwischen Gotha und dem Tanklager in Emmleben statt.

Kurz hinter Frankenhain ist dann ein kurzer Werstatthalt fällig, nach gut 700km sind die vorderen Bremsbeläge fällig, 20min später und mit rabenschwarzen Fingern geht es weiter nach Crawinkel.

Wieder mal eine verlorene Investition. Hier vergammelt, wie auf Der Stecke ab Probstzella nach Lausca, wieder ein EBÜT80 Bü während andernorts noch Lo57 oder anderes Altzeug am Laufen gehalten werden muss. Einfach nur ärgerlich. ☹️

In Crawinkel war offenbar die letzte Station des Waggon von Compiègne.

In Crawinkel hatte man den mit mechanischen Schranken ausgestatteten Bü „westifiziert“ indem das Blinklicht aus dem Andreaskreuz in einen eigenen Signalschirm verlagert wurde. Die Schrankenbäume sind aber am Lagerbock angekettet, ein Schliessen ist somit nicht ad hoc möglich.

Es wird Ohrdruf durchquert welches über eine sehr schöne Altstadt verfügt.

Dann noch eine Fahrt auf dem Radweg quer durch den Randbereich des ehm. Truppenübungsplatz Ohrdrufund nach diversen“Schlenkern“ weiter nach Schwabhausen.

Und bald ist Gotha, oder eher der Ortsteil Töpfleben erreicht. Zur Begrüßung gibt es in der Übernachtung Cafe Suzette eine gute Thüringer Bratwurst. Danke dafür. Danach noch geduscht und eingekauft und dabei noch etwas Straßenbahnen fotografiert.

Noch ein wenig Statistik bis hierher.

624,2km laut Fahrrad, 611 km laut Kommot.

Aufwärts: 6.080m, Abwärts: 6.400m wobei da was nicht ganz stimmen kann da Reinheim mit 110m.ü.M. tiefer wie Gotha mit 300m.ü.M liegt. Demnach müssten weniger Abwärtsmeter drin sein. Aber das ist Hintergrundrauschen.

Naja, morgen ist vor der Kulturnacht ja noch etwas Zeit zum Radeln, Erkunden und Sightseeing. Es geht also weiter 😉

Bevor es vergessen geht, hier die heutige achte Etappe bei Komoot.

Thüringer Herbst

Nach einer guten Nacht und einem hervorragenden Frühstück in der Pension Suzette einfach nach Hause fahren?

Das wäre langweilig wenngleich es beim verlassen der Pension um kurz vor halb Zehn gerade anfängt zu regnen.

Der Wetterbericht sagt aber dass dies nur kurzzeitig sei und daher geht’s mit der Waldbahn hinauf nach Tabarz.

Bei herrlichstem Herbstwetter wandere ich, vorbei am Reinhardsbrunnen hinunter an die Fischteiche bei Reinhardsbrunn.

Leider hat der Fahrplan der Bahn- und der der Strassen- / Waldbahnstrecke einen kleinen Versatz so dass in der Regel keine Parallelfahrten stattfinden. Aber auch so sieht es kurz vor Schnepfenthal ganz hübsch aus.

Danach geht es vorbei am Schnepfenthaler Waldfriedhof in Richtung Wahlwinkel.

Das Licht, die bunten Bäume und der Himmel…

Einfach herrlich.

In Wahlwinkel teste ich ein paar Fotostandorte aus bevor es um 14:53 zurück nach Gotha ging.

Die ganze Wanderung mit noch mehr Bildern gibt es wieder wie gewohnt bei Komoot.

Nach der Wanderung geht es direkt von Gotha nach Darmstadt. Wie schon am Freitag im IC 1957 dabei im deklassierten ex. 1. Klasse Grossraumwagen. Die Sitze sind neu aufgepolstert wie es scheint und entspechend bequem.
Reisevergnügen pur.

Hinter Fulda dann ein längerer Stop.
Begründung des ZuB. „Wir haben ca. 15 Minuten Verspätung da wir den Sicherheitsabstand zum vorherfahrenden ICE einhalten müssen.“ Komisch nur dass der aber nach München fuhr. Es ist dunkel draussen und von daher fehlt eh die Orientierung wenn man auch noch liest und döst. Aber eben dachte ich mir „Moment?!? Fulda – Hanau hat doch nur ein Tunnel, wo kommt jetzt das hier nach so langer Fahrtzeit her?“. Einfache Erklärung: Falkenbergtunnel bei Heigenbrücken und „der Sicherheitsabstand“ war wohl eher das Diktieren des Ersatzfahrplans für die Umleitung via Gemünden. 😁

Wobei der ggf. planmässig über Aschaffenburg läuft. Normal brauchen die IC/ICE Fulda – F Hbf gut 1h und der hier Fulda – F Süd gut 1,5h.
Lustige Führung der Leipziger IC. Der 1957 fährt ja öfter via Hanau Südseite und Rauschwald nach Fulda.

Egal wie, die Verspätung verkürzte mir die Wartezeit und somit sogar positiv.

Laut dem Aushangfahrplan käme der IC 1956 bereits um 18:30 herum nach Darmstadt (ohne Umleitung).

Auf nach Gotha

Auf dem Weg nach Gotha.
Vor 29 Jahren war die Hauptzielrichtung vieler an diesem Datum eher umgekehrt.
Zitat:
„Das tritt nach meiner Kenntnis – ist das sofort, unverzüglich.“

(Schabowskis legendäre Pressekonferenz: https://youtu.be/kZiAxgYY75Y)

Der Ausblick auf die Rhön hinter Fulda ist immer wieder schön.

Die Fahrt im IC 1957 ist wieder erstklassig zum Preis der zweiten Klasse.

Wieder mal Gotha

Nach einer kurzen Nacht ging es km 6:30 av dem Darmstädter Hauptbahnhof nach Gotha.

Als das Gehirn verteilt wurde hatten die Koblenzer Eisenbahnschrate die sich hier ebenfalls im Wagen breit gemacht haben offenbar Schirme aufgespannt und nichts abbekommen.
Zu dumm zum Lesen, auf Hinweise reagieren die auch nicht und belabern einen ganzen Wagen mit ihrem geistigen Tiefflug. Kein wunder das Hobbyeisenbahner ein so beschissenes Standing in der Öffentlichkeit haben.

Heute mal zwei Schichten Bf Neben Typ GS III Sp 68. Feine Technik.🤗
Die Maroni aus dem Urlaub sind zwar nicht mehr Heiss aber nun aufgebraucht.
Eine dritte Runde habe ich ausgesetzt. Mit Fuzzys im Nachbarstw. die nicht mal rudimentäre Grundlagen des Bahnbetriebs geschweige denn eine Zugmeldung beherrschen arbeite ich nicht. Ein wenig Ernsthaftigkeit sollte schon sein.
Achja. Den Strassenbahnersatzbussen (Streckensanierung) scheint es auch etwas kalt zu sein 😉

Zum Abschluss machte ich den Ersatzmann in Langmoor als Fdl und Ww im Elektromechanischen. Sehr fein.

Der Tag beschließt mit einem guten Abendessen in der Weinschenke. Aber jetzt ist wahrlich Zeit das Schlafdefizit aufzuarbeiten.

Gotha im Januar

Tag der offenen Tür der Fachschule in Gotha.

Auf dem Weg dahin konnte ich einen Schnappschuss vom Wagen 313 mit neuer Werbung für die Stadtwerke Gotha machen.
Gut finde ich den Satz „Elektromobilität in Gotha seit 1894“. Den sollte man diversen Politikern die meinen Elektromobilität wäre was neues und gäbe es nur für Autos und LKW auf die Stirn tätowieren.

Da untypisch für den Termin im Januar eine guter Unterstützungsgrad besteht haben Peter und ich uns erst mal mit der Simulation des Betriebsfeld in der „BEST“ ESTW-Simulation beschäftigt. Auch ganz interessant. Besonders das „Ähm… da passt was nicht. Das sollte eigentlich… und warum fehlt hier die und die Funktion im Kontextmenü“. 😎🤗
Hat Spaß gemacht und selbst in der „Keramikabeilung“ gab es interessante Lektüre. 🤣
Am späteren Nachmittag war „Back to the Roots“ angesagt und wenn der „Spezialist“ in Tessin nicht nur eine grosse Klappe sonder wenigstens minimale Grundlagen im Bahnbetrieb besesseb hätte wäre es wenig nervenaufreibend gewesen. 🤔
Das Ausfahrsignal im Gleis 1 meinte es gut und hielt es in Anlehnung an „Mutti“ [tm]: „Die Signale stehen aufwärts“.
Gegen Abend zog es sich draußen langsam zu. Irgendwie etwas „spooky“ die Bäume am Eingang zum Betriebsfeld.

Schon länger geplant und endlich habe ich mal daran gedacht in die Weinschenke in Gotha zu gehen.
Fazit: Ich bin begeistert. Urige alte Ausstattung, eine super Roulade gefüllt mit Sauerkraut und Mett sowie richtigen Bratkartoffeln dazu. Und zur Verblüffung gibt hier in Gotha, mit einer der grossen Brauereistandorte von Oettinger (ähm *hust*), echtes „U“ von Mahrs Bräu aus Bamberg zu und das dazu in einer „Weinschenke“. 😊
Danke! Auch die Nachspeise war sehr gut und selbst bei der Entsorgung wird mitgedacht. 😂

Blick hinter die Kulissen

Es mag ja einiges gegeben haben was 40 Jahre Eiserner Vorhang trennendes verursacht hat aber hinsichtlich der Bahntechnik gibt es häufige und bisweilen erstaunliche Parallelen.
Die Hilfsrelais des GsIII Stellwerke für Neben und Mühlbach z. B. weisen sehr grosse Gemeinsamkeiten mit den in SpDrL20 Stelkwerken verwendeten Typen auf. Aber im Grunde ist es kein Wunder wenn man bedenkt dass die Entwicklungen eine gemeinsame Basis besitzen.

„Full House“ im Betriebsfeld

Der heutige Tag der offenen Tür, mit hoher Beteiligung an quer durch die Republik angereister Unterstützern, bei dem erstmals seit langen wirklich alle Betriebsstellen inkl. der Blockszellen Grün und Heide besetzt werden konnten, war sehr nett.

In der ersten Runde ruhte ich mich am Block „Heide“ aus, die zweite Runde ging an mein Gothaer Lieblingsstellwerk „Tessin“, jetzt mit illuminierten Blockuntersatz.

Auf dem Weg zum Abendessen noch schnell ein Blick auf die moderne Tram- und Busstation am Hauptbahnhof an der sich gerade ein Tatra und Düwag Wagen das Gleis teilten. Das System wann man dort hintereinander oder nebeneinander einfährt werde ich vmtl. nie verstehn. Evtl. auch nzr weil es jein System gibt. 😂😎

Abendessen beim Italiener „Lántica Trattoria“. Nicht gerade die preiswerteste Adresse in Gotha, aber qualitativ sehr gut.